Marburger Zeitung. Nr. 141, Marburg, 24.11.1910.Nr. 141, 24. November 1910 Marburger Zeitung [Spaltenumbruch] welcher gerne arbeiten möchte, aber arbeitslos ist, mit irgend einem sonstigen erwerblosen Menschen, der ohne Fassel etc. daherkommt, werden keine Ge- schichten gemacht; die werden als Landstreicher oder Bettler eingezogen und bestraft. Und schließlich: Menschen, welche nichts Besseres zu tun wissen, als jahrelang ein Fassel durch aller Herren Länder zu schieben! Ist das nicht der vollendetste Stumpf- sinn, nicht eine Satire auf den menschlichen Verstand? Der Führer durch Marburg und Um- gebung, der vor einigen Tagen erschien und den Grazer Gemeinderatswahl. Gestern fand Zur Fremdenverkehrsversammlung sei noch nachgetragen, daß infolge eines Versehens Aus dem Gerichtssaale. Die Windischfeistritzer Spielbetrugs- affäre. Heute wird vor dem Kreisgerichte die zweite Sieben über einen alten Mann. Am Jahr- und Viehmärkte in Steiermark. Die ohne Stern aufgeführten sind Jahr- und Krämermärkte November. Äm 25. zu Stanz im Bez. Kindberg. Hl. Geist Am 26. zu Scheifling* im Bez. Neumarkt, Am 28. zu Gnas** im Bez. Feldbach, Pischels- Am 29. zu Friedan (Schweinemarkt). Am 30. zu Pettau (Borstenviehmarkt), Stadel- [irrelevantes Material] [Spaltenumbruch]
Beobachtungen an der Wetterwarte der Landes-Obst- und Weinbauschule in Marburg von Montag, den 14. bis einschließlich Sonntag, den 20. November 1910.
[irrelevantes Material]
Nr. 141, 24. November 1910 Marburger Zeitung [Spaltenumbruch] welcher gerne arbeiten möchte, aber arbeitslos iſt, mit irgend einem ſonſtigen erwerbloſen Menſchen, der ohne Faſſel ꝛc. daherkommt, werden keine Ge- ſchichten gemacht; die werden als Landſtreicher oder Bettler eingezogen und beſtraft. Und ſchließlich: Menſchen, welche nichts Beſſeres zu tun wiſſen, als jahrelang ein Faſſel durch aller Herren Länder zu ſchieben! Iſt das nicht der vollendetſte Stumpf- ſinn, nicht eine Satire auf den menſchlichen Verſtand? Der Führer durch Marburg und Um- gebung, der vor einigen Tagen erſchien und den Grazer Gemeinderatswahl. Geſtern fand Zur Fremdenverkehrsverſammlung ſei noch nachgetragen, daß infolge eines Verſehens Aus dem Gerichtsſaale. Die Windiſchfeiſtritzer Spielbetrugs- affäre. Heute wird vor dem Kreisgerichte die zweite Sieben über einen alten Mann. Am Jahr- und Viehmärkte in Steiermark. Die ohne Stern aufgeführten ſind Jahr- und Krämermärkte November. Äm 25. zu Stanz im Bez. Kindberg. Hl. Geiſt Am 26. zu Scheifling* im Bez. Neumarkt, Am 28. zu Gnas** im Bez. Feldbach, Piſchels- Am 29. zu Friedan (Schweinemarkt). Am 30. zu Pettau (Borſtenviehmarkt), Stadel- [irrelevantes Material] [Spaltenumbruch]
Beobachtungen an der Wetterwarte der Landes-Obſt- und Weinbauſchule in Marburg von Montag, den 14. bis einſchließlich Sonntag, den 20. November 1910.
[irrelevantes Material]
<TEI> <text> <body> <div type="jLocal" n="1"> <div type="jArticle" n="2"> <p><pb facs="#f0005" n="5"/><fw place="top" type="header">Nr. 141, 24. November 1910 Marburger Zeitung</fw><lb/><cb/> welcher gerne arbeiten möchte, aber arbeitslos iſt,<lb/> mit irgend einem ſonſtigen erwerbloſen Menſchen,<lb/> der <hi rendition="#g">ohne</hi> Faſſel ꝛc. daherkommt, werden keine Ge-<lb/> ſchichten gemacht; die werden als Landſtreicher oder<lb/> Bettler eingezogen und beſtraft. Und ſchließlich:<lb/> Menſchen, welche nichts Beſſeres zu tun wiſſen,<lb/> als jahrelang ein Faſſel durch aller Herren Länder<lb/> zu ſchieben! 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Ein großer<lb/> Teil der ſtädtiſchen Beamten erklärte ſich ebenfalls<lb/> gegen Heide, weil er ſie angeblich beleidigt habe.<lb/> Bei den Staats- und Landesbeamten, Geſchäfts-<lb/> leuten u. ſ. w. genoß aber Heide großen Anhang;<lb/> das Ergebnis der geſtrigen Wahl war, daß der<lb/> „offizielle“, vom „Deutſchen Volksverein“ auf-<lb/> geſtellte Kandidat durchfiel und der nichtoffizielle<lb/> Kandidat Heide gewählt wurde. Bezeichnend iſt es<lb/> für die Grazer Verhältniſſe, daß trotz des „Falles<lb/> Heide“, welcher eine bedeutende Aufregung und ein<lb/> heftiges Für und Wider in den Blättern erzeugte,<lb/> die Wahlbeteiligung auch in dieſem Wahlkörper<lb/> eine <hi rendition="#g">elende</hi> war; es gingen trotz allem nur 40%<lb/> der Wähler des 2. Wahlkörpers zur Wahlurne!<lb/> Iſt denn in Graz gar <hi rendition="#g">kein</hi> hiezu Berufener da,<lb/> welcher die Verdroſſenheit der Grazer beſeitigen und<lb/> ſie politiſch aufmuntern könnte? 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Grill,<lb/> Fleiſchhauer und Hausbeſitzer in Windiſchfeiſtritz,<lb/> Gemeinderat, Obmann des Kirchenkonkurrenzaus-<lb/> ſchuſſes, Mitglied der Bezirksvertretung und Inhaber<lb/> ſonſtiger Ehrenſtellungen, war am 24, Mai 1910<lb/> der oben angeführten Delikte angeklagt geweſen; er<lb/><cb/> wurde in drei Fällen des Verbrechens des Betruges<lb/> ſchuldig erkannt, und zu <hi rendition="#g">zwei Monaten Kerker</hi><lb/> verurteilt. Gegen dieſes Urteil brachte er die Nichtig-<lb/> keitsbeſchwerde ein, der Kaſſationshof gab ihr ſtatt<lb/> und ordnete eine neue Verhandlung vor dem Mar-<lb/> burger Kreisgerichte an. Von den Fakten, welche<lb/> ihm die Anklage zur Laſt legt, ſeien nur folgende<lb/> erwähnt. Grill iſt ein leidenſchaftlicher Kartenſpieler,<lb/> melcher in der letzten Zeit wöchentlich mehrmals in<lb/> verſchiedenen Gaſt- und Privathäuſern ſpielte. Oft<lb/> ſchon wurde davon geſrochen, daß er hiebei unehrlich<lb/> vorgehe. 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Bis halb 5 Uhr früh<lb/> hatte Jager bereits 1800 K. an Grill verloren. Um<lb/> dieſe Zeit ſtand der Einſatz auf 480 K. Da be-<lb/> merkte Jager plötzlich eine Manipulation des Grill,<lb/> mit welcher dieſer das Spiel gewann, worauf er<lb/> die 480 K. einſtreichen wollte. Jager ſprang aber<lb/> auf und ſagte, daß er, wenn Grill nicht anerkenne,<lb/> daß er (Jager) das Spiel gewonnen habe, ſolange<lb/> ſitzen bleiben werde, bis das Gericht offen ſei, um<lb/> ihn dort wegen Betrug anzuzeigen. Grill gab auch<lb/> tatſächlich das Geld zurück. Sie ſpielten dann weiter.<lb/> Jager verlor in jener Nacht an Grill 2200 K. In<lb/> einer anderen Nacht verlor Eppinger an Grill 2000<lb/> Kronen. Wegen ſeiner Begleitumſtände ſteht auch<lb/> dieſer Fall unter Anklage. Außerdem führt die An-<lb/> klage noch eine Reihe weiterer Fälle an, in welchen<lb/> Grill des Betruges beim Spiele beſchuldigt wird.<lb/> Die Verhandlung findet vor einem neuen Senate<lb/> ſtatt, deſſen Vorſitzender L.-G.-R. <hi rendition="#g">Cajnkar</hi> iſt.<lb/> Die Anklage vertritt wie in der erſten Verhandlung<lb/> der erſte Staatsanwalt <hi rendition="#g">Verderber;</hi> als Sach-<lb/> verſtändige im Kartenſpiele wurden die Herren Cafetiers<lb/><hi rendition="#g">Rupprich</hi> und <hi rendition="#g">Wagner</hi> der Verhandlung bei-<lb/> gezogen. Die vormittags vernommenen Zeugen ſagten<lb/> ſo aus, wie in der erſten Verhandlung; insbeſondere<lb/> Herr <hi rendition="#g">Eppinger</hi> ſagte es dem Angeklagten ins<lb/> Geſicht, daß er ihn betrügen wollte. 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Birkfeld, St. Florian* im Bez. Windiſch-<lb/> graz.</p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jAnnouncements" n="1"> <gap reason="insignificant"/> <cb/> </div> <div type="jWeatherReports" n="1"> <div type="jArticle" n="2"> <head><hi rendition="#b">Beobachtungen an der Wetterwarte der Landes-Obſt- und Weinbauſchule in Marburg</hi><lb/> von Montag, den 14. bis einſchließlich Sonntag, den 20. November 1910.</head><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <table> <row> <cell rows="3"> <hi rendition="#b">Tag</hi> </cell> <cell rows="3">Luſtdruck-Tagsm.<lb/> (0° red. Baromet.)</cell> <cell cols="8"> <hi rendition="#b">Temperatur u. 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Nr. 141, 24. November 1910 Marburger Zeitung
welcher gerne arbeiten möchte, aber arbeitslos iſt,
mit irgend einem ſonſtigen erwerbloſen Menſchen,
der ohne Faſſel ꝛc. daherkommt, werden keine Ge-
ſchichten gemacht; die werden als Landſtreicher oder
Bettler eingezogen und beſtraft. Und ſchließlich:
Menſchen, welche nichts Beſſeres zu tun wiſſen,
als jahrelang ein Faſſel durch aller Herren Länder
zu ſchieben! Iſt das nicht der vollendetſte Stumpf-
ſinn, nicht eine Satire auf den menſchlichen Verſtand?
Der Führer durch Marburg und Um-
gebung, der vor einigen Tagen erſchien und den
wir vorgeſtern beſprachen, hat bereits bei allen bis-
herigen Käufern lebhaften Anklang gefunden, weil
das handliche Büchlein in vollſtem Maße das hält,
was ſein Titel verſpricht und ein getreuer Ratgeber
in allen Fragen iſt, auf welche ein ſolcher Führer
Auskunft geben ſoll. Der Führer durch Marburg
und Umgebung iſt zum Preiſe von nur 1 K. er-
hältlich im Verlage des Buchdruckereibeſitzers Herrn
Leopold Kralik und in der Buchhandlung des
Herrn Heinz (Herrengaſſe).
Grazer Gemeinderatswahl. Geſtern fand
in Graz die Gemeinderatswahl aus dem 2. Wahl-
körper ſtatt, welche deshalb beſonderes Intereſſe
bot, weil der „Deutſche Volksverein“, der ſeit
einigen Jahren die Kandidaten aufſtellt, den bis-
herigen Gemeinderat Oberbaurat Heide fallen ge-
laſſen und an ſeiner Stelle den Lehrer und Land-
tagsabgeordneten Otter kandidiert hatte. Ein großer
Teil der ſtädtiſchen Beamten erklärte ſich ebenfalls
gegen Heide, weil er ſie angeblich beleidigt habe.
Bei den Staats- und Landesbeamten, Geſchäfts-
leuten u. ſ. w. genoß aber Heide großen Anhang;
das Ergebnis der geſtrigen Wahl war, daß der
„offizielle“, vom „Deutſchen Volksverein“ auf-
geſtellte Kandidat durchfiel und der nichtoffizielle
Kandidat Heide gewählt wurde. Bezeichnend iſt es
für die Grazer Verhältniſſe, daß trotz des „Falles
Heide“, welcher eine bedeutende Aufregung und ein
heftiges Für und Wider in den Blättern erzeugte,
die Wahlbeteiligung auch in dieſem Wahlkörper
eine elende war; es gingen trotz allem nur 40%
der Wähler des 2. Wahlkörpers zur Wahlurne!
Iſt denn in Graz gar kein hiezu Berufener da,
welcher die Verdroſſenheit der Grazer beſeitigen und
ſie politiſch aufmuntern könnte? Gegenwärtig
ſcheinen ſich die Grazer einen blauen Teufel um
die Diktate ihrer „Maßgebenden“ zu kümmern.
Nachſtehend das Wahlergebnis: Von 4810 Wahl-
berechtigten waren 1934 Wähler erſchienen, die zu-
ſammen 9543 giltige Stimmen abgaben. Die ab-
ſolute Mehrheit betrug 796, fehlend waren 2025,
zerſplittert 168 Stimmen. Gewählt ſind: Gewerbe-
ſchulprofeſſor Franz Held mit 1512 Stimmen,
Landesſekretär Hans Schüller mit 1501, Bürger-
meiſterſtellvertreter Romuald Magg mit 1454,
Tapezierermeiſter Anton Krebs mit 1446, Kauf-
mann Anton Schimper mit 1444 und Landes-
baurat Alois Heide mit 1383 Stimmen. Alle
mit dreijähriger Mandatsdauer. Städtiſcher Lehrer
Anton Otter blieb mit 635 Stimmen in der
Minderheit.
Zur Fremdenverkehrsverſammlung
ſei noch nachgetragen, daß infolge eines Verſehens
es unterblieb, anzuführen, daß Kammerrat Herr
Karl Pfrimer als offizieller Vertreter der Han-
dels- und Gewerbekammer in Graz in deren Namen
die Gäſte begrüßte und dem Wunſche nach ſegens-
reicher Tätigkeit des Landesverbandes auch für das
Unterland Ausdruck gab. Der Redner verwies in
ſeiner Anſprache u. a. auch auf die ſicht- und greif-
baren großen Vorteile, welche die Schweiz aus dem
Fremdenverkehre zieht und ſprach den Wunſch aus,
daß auch wir von dieſem Strome Nutzen ziehen.
Aus dem Gerichtsſaale.
Die Windiſchfeiſtritzer Spielbetrugs-
affäre. Heute wird vor dem Kreisgerichte die zweite
Verhandlung gegen den des Verbrechens des Be-
truges und der Übertretung gegen die öffentliche
Sittlichkeit (§ 522 St.-G.) beſchuldigten, 45 Jahre
alten, verehelichten Franz Grill durchgeführt. Grill,
Fleiſchhauer und Hausbeſitzer in Windiſchfeiſtritz,
Gemeinderat, Obmann des Kirchenkonkurrenzaus-
ſchuſſes, Mitglied der Bezirksvertretung und Inhaber
ſonſtiger Ehrenſtellungen, war am 24, Mai 1910
der oben angeführten Delikte angeklagt geweſen; er
wurde in drei Fällen des Verbrechens des Betruges
ſchuldig erkannt, und zu zwei Monaten Kerker
verurteilt. Gegen dieſes Urteil brachte er die Nichtig-
keitsbeſchwerde ein, der Kaſſationshof gab ihr ſtatt
und ordnete eine neue Verhandlung vor dem Mar-
burger Kreisgerichte an. Von den Fakten, welche
ihm die Anklage zur Laſt legt, ſeien nur folgende
erwähnt. Grill iſt ein leidenſchaftlicher Kartenſpieler,
melcher in der letzten Zeit wöchentlich mehrmals in
verſchiedenen Gaſt- und Privathäuſern ſpielte. Oft
ſchon wurde davon geſrochen, daß er hiebei unehrlich
vorgehe. Der gegenwärtig in Graz lebende Guts-
beſitzer Viktor Eppinger, ein Bruder des gleich-
namigen Londesausſchußbeiſitzers von Böhmen, warf
ihm einmal während des Spieles „Einundzwanzig“
unter Vorhalt der Karten vor allen Leuten Betrug
vor, ohne daß Grill etwas erwiderte. Ein anderes-
mal konſtatierte der Zeuge Georg Jagoditſch,
welcher einem Spiel des Grill mit Eppinger, Hö-
genwart und Heinrich Weutz zuſah, Ähnliches.
Eppinger hatte ſchon 400 K. an Grill verloren,
Weutz war nach Abzug der bereits verlorenen Bar-
ſchaft dem Grill noch 80 K. ſchuldig. Joſef Jager
ſpielte einmal mit Grill im Gaſthofe Neuhold und
nach der Sperrſtunde in einem eigens hiefür auf-
genommenen Paſſagierzimmer, von 3 Uhr nach-
mittags bis zum nächſten Tage um 6
früh das Spiel „Färbeln“. Bis halb 5 Uhr früh
hatte Jager bereits 1800 K. an Grill verloren. Um
dieſe Zeit ſtand der Einſatz auf 480 K. Da be-
merkte Jager plötzlich eine Manipulation des Grill,
mit welcher dieſer das Spiel gewann, worauf er
die 480 K. einſtreichen wollte. Jager ſprang aber
auf und ſagte, daß er, wenn Grill nicht anerkenne,
daß er (Jager) das Spiel gewonnen habe, ſolange
ſitzen bleiben werde, bis das Gericht offen ſei, um
ihn dort wegen Betrug anzuzeigen. Grill gab auch
tatſächlich das Geld zurück. Sie ſpielten dann weiter.
Jager verlor in jener Nacht an Grill 2200 K. In
einer anderen Nacht verlor Eppinger an Grill 2000
Kronen. Wegen ſeiner Begleitumſtände ſteht auch
dieſer Fall unter Anklage. Außerdem führt die An-
klage noch eine Reihe weiterer Fälle an, in welchen
Grill des Betruges beim Spiele beſchuldigt wird.
Die Verhandlung findet vor einem neuen Senate
ſtatt, deſſen Vorſitzender L.-G.-R. Cajnkar iſt.
Die Anklage vertritt wie in der erſten Verhandlung
der erſte Staatsanwalt Verderber; als Sach-
verſtändige im Kartenſpiele wurden die Herren Cafetiers
Rupprich und Wagner der Verhandlung bei-
gezogen. Die vormittags vernommenen Zeugen ſagten
ſo aus, wie in der erſten Verhandlung; insbeſondere
Herr Eppinger ſagte es dem Angeklagten ins
Geſicht, daß er ihn betrügen wollte. Da die Ver-
handlung nach Schluß des Blattes noch fortdauert,
können wir das Urteil erſt übermorgen bringen.
Sieben über einen alten Mann. Am
9. Oktober wurde um 10 Uhr abends in der Nähe
ſeiner Behauſung in Radach der Beſitzer Joſef Gomſi,
ein alter Mann, von ſieben Burſchen des genannten
Dorfes ohne Anlaß überfallen und mit Prügeln zu
Boden geſchlagen, wobei er außer vielen leichten
Verletzungen auch zwei ſchwere erhielt. Es hatten
ſich nun wegen Verbrechens der ſchweren Körper-
beſchädigung zu verantworten der 28jährige Franz
Klobaſſa, der 18jährige Ferdinand Klobaſſa, der
20jährige Felix Klobaſſa, der 28jährige Bartolomä
Rojs, der 16jährige Alois Cafnik, der 22jährige
Franz Cafnik und der 29jährige, verheiratete In-
wohner Franz Deutſchmann. Franz Cofnik leugnet,
an der Prügelei beteiligt geweſen zu ſein. Bei der
Mißhandlung des alten Gomſi erhielt aber auch
Rojs eine Beſchädigung vom Felix Klobaſſa durch
einen Prügelhieb über die linke Hand. Weiters be-
drohte Felix Klobaſſa auch die Marie Gomſi mit
einem Prügel. Der Gerichtshof verurteilte bei der
Verhandlung Franz Klobaſſa, Bartolomä Rojs und
Deutſchmann zu je vier, Ferdinand und Felix Klo-
baſſa und Alois Cafnik zu je drei Monaten Kerker
und ſprach Franz Cafnik frei.
Jahr- und Viehmärkte in Steiermark.
Die ohne Stern aufgeführten ſind Jahr- und Krämermärkte
die mit einem Stern (*) bezeichneten ſind Viehmärkte, die
mit zwei Sternen (**) bezeichneten ſind Jahr- und Viehmärkte.
November.
Äm 25. zu Stanz im Bez. Kindberg. Hl. Geiſt
bei Lotſche** im Bez. Gonobitz, Lemberg* im Bez.
St. Marein b. E., Stainz**, Leibnitz*, Wildon**,
Neumarkt**, Videm* im Bez. Rann, Weiz**, Graz
(Stechviehmarkt).
Am 26. zu Scheifling* im Bez. Neumarkt,
Rann (Schweinemarkt).
Am 28. zu Gnas** im Bez. Feldbach, Piſchels-
dorf** im Bez. Gleisdorf.
Am 29. zu Friedan (Schweinemarkt).
Am 30. zu Pettau (Borſtenviehmarkt), Stadel-
dorf (Borſtenviehmarkt) im Bez. Drachenburg,
Langenwang im Bez. Mürzzuſchlag, Jagerberg**
im Bez. Kirchberg, Öblarn im Bez. Gröbming,
Ebersdorf im Bez. Hartberg, Neudau im Bez. Hart-
berg, Wenigzell im Bez. Vorau, Weißkirchen** im
Bez. Judenburg, St. Andrä im Sauſal** im Bez.
Leibnitz, Straß** im Bez. Leibnitz, Leoben, Wern-
ſee** im Bezirke Luttenberg, Witſchein im Bez.
Marburg, St. Andrä in W.-B.** im Bez. Pettau.
Rohitſch**, Oberſuſchitz** im Bez. Rann, Anger**
im Bez. Birkfeld, St. Florian* im Bez. Windiſch-
graz.
_
Beobachtungen an der Wetterwarte der Landes-Obſt- und Weinbauſchule in Marburg
von Montag, den 14. bis einſchließlich Sonntag, den 20. November 1910.
Tag Luſtdruck-Tagsm.
(0° red. Baromet.) Temperatur u. Celſtus Bewölkung,
Tagesmittel Niederſchläge m / m Bemer-
kungen
7 Uhr früh 2 Uhr mittags 9 Uhr abends Tagesmittel Höchſte Niederſte
in der
Luft am
Boden in der
Luft am
Boden
Montag 731.8 2.0 12 8 8 4 7 7 13 6 14.6 —2.1 —5.5 5 3.1 Regen
Dienstag 724.3 5 6 12.8 6 5 8 3 13.8 11.5 5 2 2.0 9 29.7 „
Mittwoch 724 1 5.8 9 2 6.4 7.1 11 0 13 5 5.0 3.2 9 —
Donnerst. 734 9 3 7 6.6 4 6 5.0 8.5 10.5 3.4 —0.8 8 0.7
Freitag 728.2 3 2 4.4 3.0 3 5 6.0 6.0 2.2 0.0 10 52.6 Regen, Schnee
Samstag 731.2 0 5 1.6 —0.1 0.6 6.2 2 5 —0 4 —4 0 8 —
Sonntag 737.4 —2.1 3 6 —1.4 0 0 6.1 5 0 —2.4 —6.0 0 —
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(2018-01-26T13:38:42Z)
grepect GmbH: Bereitstellung der Texttranskription und Textauszeichnung.
(2018-01-26T13:38:42Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Amelie Meister: Vorbereitung der Texttranskription und Textauszeichnung.
(2018-01-26T13:38:42Z)
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