Märkische Blätter. Nr. 61. Hattingen, 3. August 1850.Märkische Blätter. Wochenblatt für belehrende und angenehme Unterhaltung. ro 61.Hattingen, Sonnabend, den 3. August 1850. [Beginn Spaltensatz]
An Schleswig=Holstein. Der Däne naht! Ein wilder Schrei! Ein Schrei zum Kampf, zur heil'gen Wehre, Erhebt sich gegen Tyrannei, Ruft mahnend wach die deutsche Ehre Fern von des Nordens Meeresstrand Bis wo die Alpen drohend ragen, Gellt dröhnend er von Land zu Land, Macht alle Herzen stürmisch schlagen. Nun gilt es Kraft, nun gilt es Muth Die gier'ge Hyäne zu bezähmen, Es gilt des Lebens höchstes Gut: Die Freiheit aus dem Bann zu nehmen; Wohlan mein Volk, o zaud're nicht! Mit scharfem Schwert umgürt' die Lenden, Gott ist mit dir und deiner Pflicht, Er wird dein Kämpfen siegend wenden! Bewahr den Ruhm, den du errangst, Als du den Feind mit Schwerteshieben, Einst schmachvoll flüchtend, tapfer zwangst, Jns eigene Land zurückgetrieben; Sieh, Deutschlands Augen richten sich Mit hohem, heiligem Vertrauen Auf deine Führer und auf dich, Es beten für dich alle Gauen! Mein Brudervolk, der Kampf erwacht! Schaar dich um deine Fahn' zusammen, Steh fest und frei in blut'ger Schlacht, Laß deine Blitze donnernd flammen! -- Umrast dich auch der grasse Tod, Verzage nicht, nicht weich' vom Streiten! Bald schimmert Freiheits Morgenroth, Es sind dir nahe goldne Zeiten. Dortmund, 24. Juli 1850. O. --( Hellw.=Az. ) Folgen eines Meineides. Es war am Mai des Jahres ****, als auf dem Jm Saale herrschte ein tiefes Schweigen. Nach einer Jch erkenne dankbar die Mühe an, die Sie sich geben, Da trat das junge Weib auf ihn zu. Sie legte den Mamsell erwiederte er mit dem kalten Blicke und dem Die Flamme des Zornes stieg in das Gesicht der Märkische Blätter. Wochenblatt für belehrende und angenehme Unterhaltung. ro 61.Hattingen, Sonnabend, den 3. August 1850. [Beginn Spaltensatz]
An Schleswig=Holstein. Der Däne naht! Ein wilder Schrei! Ein Schrei zum Kampf, zur heil'gen Wehre, Erhebt sich gegen Tyrannei, Ruft mahnend wach die deutsche Ehre Fern von des Nordens Meeresstrand Bis wo die Alpen drohend ragen, Gellt dröhnend er von Land zu Land, Macht alle Herzen stürmisch schlagen. Nun gilt es Kraft, nun gilt es Muth Die gier'ge Hyäne zu bezähmen, Es gilt des Lebens höchstes Gut: Die Freiheit aus dem Bann zu nehmen; Wohlan mein Volk, o zaud're nicht! Mit scharfem Schwert umgürt' die Lenden, Gott ist mit dir und deiner Pflicht, Er wird dein Kämpfen siegend wenden! Bewahr den Ruhm, den du errangst, Als du den Feind mit Schwerteshieben, Einst schmachvoll flüchtend, tapfer zwangst, Jns eigene Land zurückgetrieben; Sieh, Deutschlands Augen richten sich Mit hohem, heiligem Vertrauen Auf deine Führer und auf dich, Es beten für dich alle Gauen! Mein Brudervolk, der Kampf erwacht! Schaar dich um deine Fahn' zusammen, Steh fest und frei in blut'ger Schlacht, Laß deine Blitze donnernd flammen! — Umrast dich auch der grasse Tod, Verzage nicht, nicht weich' vom Streiten! Bald schimmert Freiheits Morgenroth, Es sind dir nahe goldne Zeiten. Dortmund, 24. Juli 1850. O. —( Hellw.=Az. ) Folgen eines Meineides. Es war am Mai des Jahres ****, als auf dem Jm Saale herrschte ein tiefes Schweigen. Nach einer Jch erkenne dankbar die Mühe an, die Sie sich geben, Da trat das junge Weib auf ihn zu. 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Märkische Blätter.
Wochenblatt
für belehrende und angenehme Unterhaltung.
ro 61.Hattingen, Sonnabend, den 3. August 1850.
An Schleswig=Holstein.
Der Däne naht! Ein wilder Schrei!
Ein Schrei zum Kampf, zur heil'gen Wehre,
Erhebt sich gegen Tyrannei,
Ruft mahnend wach die deutsche Ehre
Fern von des Nordens Meeresstrand
Bis wo die Alpen drohend ragen,
Gellt dröhnend er von Land zu Land,
Macht alle Herzen stürmisch schlagen.
Nun gilt es Kraft, nun gilt es Muth
Die gier'ge Hyäne zu bezähmen,
Es gilt des Lebens höchstes Gut:
Die Freiheit aus dem Bann zu nehmen;
Wohlan mein Volk, o zaud're nicht!
Mit scharfem Schwert umgürt' die Lenden,
Gott ist mit dir und deiner Pflicht,
Er wird dein Kämpfen siegend wenden!
Bewahr den Ruhm, den du errangst,
Als du den Feind mit Schwerteshieben,
Einst schmachvoll flüchtend, tapfer zwangst,
Jns eigene Land zurückgetrieben;
Sieh, Deutschlands Augen richten sich
Mit hohem, heiligem Vertrauen
Auf deine Führer und auf dich,
Es beten für dich alle Gauen!
Mein Brudervolk, der Kampf erwacht!
Schaar dich um deine Fahn' zusammen,
Steh fest und frei in blut'ger Schlacht,
Laß deine Blitze donnernd flammen! —
Umrast dich auch der grasse Tod,
Verzage nicht, nicht weich' vom Streiten!
Bald schimmert Freiheits Morgenroth,
Es sind dir nahe goldne Zeiten.
Dortmund, 24. Juli 1850.
O. —
( Hellw.=Az. )
Folgen eines Meineides.
Es war am Mai des Jahres ****, als auf dem
Gerichtsgebäude des Städtchens T **** einer jener, für
den Erforscher der Tiefen des menschlichen Herzens stets
merkwürdigen, aber leider im Leben häufig genug vor-
kommenden Auftritte Statt hatte. — Ein blühendes jun-
ges Weib stand mitten in dem großen Saale, der züchtig
verhüllte Busen wogte unbändig, in dem schönen Gesichte
kämpfte die Blässe der Angst und der Erwartung mit
der Röthe des Zorns; einen Säugling, einen lieblich lä-
chelnden Knaben von zwei Monaten, drückte sie an das
mütterliche Herz; vor ihr stand ein junger Mensch von
vielleicht dreißig Jahren, eine schöne kräftige Figur; kein
Ausdruck irgend einer Empfindung war in dem kalten
Gesichte zu lesen, der feine Physiognome möchte denn je-
nen verborgenen Zug des änstigenden Mißtrauens ent-
deckt haben, den das böse Gewissen in das Gesicht auch
des verhärtetsten Bösewichts zeichnet. Zwischen beiden stand
der Richter, ein Mann von altem Schrot und Korn, bald
das Mädchen mit theilnehmender, bald den jungen Mann
mit ernster mißbilligender Miene anschauend. Auf dem
Tische stand ein schwarzes Kruzifir, vor dem ein Todten-
kopf lag; zwei Wachslichter brannten zu beiden Seiten.
Jm Saale herrschte ein tiefes Schweigen. Nach einer
Pause hob der Richter mit würdevoller Stimme an:
Junger Mann, sprach er, Sie haben vielleicht noch ein
langes Leben auf dieser Erde vor sich, und gewiß eine
ernste Ewigkeit jenseits. Machen Sie sich nicht beides
zu einer unendlichen Qual, um einer falschen Scham,
oder um eines vergänglichen irdischen Vortheils willen.
Glauben Sie mir, es gibt eine vergeltende Gerechtigkeit im
Leben; wenn der Mensch sie auch nicht immer gewahrt,
wenn sie auch im Todeskampf erst zu ihm tritt, und ihn
quält und ängstiget, daß er nicht leben und nicht sterben
kann. — Jedes Verbrechen bestraft sich, aber der Mein-
eid bestraft sich doppelt.
Jch erkenne dankbar die Mühe an, die Sie sich geben,
antwortete der junge Mann mit einer leichten, halb spöt-
tischen Verbeugung, aber mein Gewissen spricht mich frei.
Da trat das junge Weib auf ihn zu. Sie legte den
Säugling auf den Fußboden, dann ergriff sie beide Hände
des Mannes, was er ruhig geschehen ließ, und sah ihn
mit durchbohrenden Blicken an. Mensch! Ungeheuer! rief
sie mit erstickter Stimme; doch schnell kehrten schönere
Empfindungen in ihr Herz zurück, der Zorn ihres Bli-
ckes veränderte sich in Lieben und ihre Stimme wurde
sehr weich. Eduard! sagte sie, wie ist es denn möglich,
daß Du aller der Liebe vergessen kannst, die ich Dir ge-
geben, die Du mir geschworen hast! Wie manche Stunde
saßen wir bei einander, und hielten uns fest umarmt,
und schworen uns, ewig treu zu bleiben, uns ewig zu
lieben, wie viel tausend Male schworst Du das! Eduard,
bist Du das Alles vergessen?
Mamsell erwiederte er mit dem kalten Blicke und dem
spöttischen Lächeln, Sie ereifern sich wahrlich umsonst.
Einige leichte Galanterien.....
Die Flamme des Zornes stieg in das Gesicht der
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Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
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Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz, Benjamin Fiechter: Artikelstrukturierung
Weitere Informationen:Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.
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