Teutscher Kriegs-Curier. Nr. 9, Nürnberg, 1673.dern/ die Königin aber nach Versailles zu ge- dern/ die Königin aber nach Versailles zu ge- <TEI> <text> <body> <div type="jArticle" n="1"> <p><pb facs="#f0007" n="[7]"/> dern/ die Königin aber nach Versailles zu ge-<lb/> hen. Laut Brusseler Brieffe/ reterirt sich der<lb/> Printz von Conde/ so eine zeithero beym Klo-<lb/> ster Ename Campiret/ nach den Conquesten:<lb/> Man erwartet S. H. alle Stunde zu Antwer-<lb/> pen. Selbiger wird eine Armee von 30000.<lb/> Mann meist Cavallery commandiren/ wie<lb/> die Rede gehet/ dürffte es woll nach Teutsch-<lb/> land gehen. Pariser Brieff vermeinen/ daß<lb/><hi rendition="#c">ihrer seits der Krieg mit Spanien<lb/> werde publiciret werden.<lb/> ENDE.</hi> </p> </div><lb/> </body> </text> </TEI> [[7]/0007]
dern/ die Königin aber nach Versailles zu ge-
hen. Laut Brusseler Brieffe/ reterirt sich der
Printz von Conde/ so eine zeithero beym Klo-
ster Ename Campiret/ nach den Conquesten:
Man erwartet S. H. alle Stunde zu Antwer-
pen. Selbiger wird eine Armee von 30000.
Mann meist Cavallery commandiren/ wie
die Rede gehet/ dürffte es woll nach Teutsch-
land gehen. Pariser Brieff vermeinen/ daß
ihrer seits der Krieg mit Spanien
werde publiciret werden.
ENDE.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDer Erscheinungsort Nürnberg und der Verlag Felße… [mehr] Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription.
(2019-10-30T14:57:24Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2019-10-30T14:57:24Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: nur expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: normalisiert; Zeilenumbrüche markiert: ja;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |