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Algermann, Franz: Ephemeris, hymnorum ecclesiasticorum ex patribus selecta. Helmstedt, 1596.

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Vnd dem Hertzogthumb Schlesseweig / Holstein dabey thut füren gleich Im Rubin feldt / ein Nesselbladt / Stormarn im gleichen Felde hat Ein weissen Schwan / vnd ebner maß Ein grüsten Reuter fürt Dittmarsch / Ein klein Schild in der mit thut stehn Darin man thut zwey Felder sehn / Eins mit vier Balcken / Rubin vnd Goldt Ist Delmenhorst / daß zeichen holdt Des Creutzes in eim lasur felt Die Grafsschafft Oldenburg behelt Von welcher jhren vrsprung hatt Die Königliche Mayestatt Zu Dennemarck / die ferner sind Entsprossen von dem Wedekind Der Sachssen König / so hienorn Regiret für acht hundert Jahrn / Ein alts Geschlecht / löblich vnd gutt / Vnd fürt drumb sieben Lewen muht / So durch daß Creutz Christo ergebn / Der verleihe ein langes Lebn / Allen so diesem Stam verwandt / Regier ein jedn in seinem standt / Vnd gebe jhn nach dieser zeit / Die ewig Ruh vnd Seeligkeit.
Vnd dem Hertzogthumb Schlesseweig / Holstein dabey thut füren gleich Im Rubin feldt / ein Nesselbladt / Stormarn im gleichen Felde hat Ein weissen Schwan / vnd ebner maß Ein grüsten Reuter fürt Dittmarsch / Ein klein Schild in der mit thut stehn Darin man thut zwey Felder sehn / Eins mit vier Balcken / Rubin vnd Goldt Ist Delmenhorst / daß zeichen holdt Des Creutzes in eim lasur felt Die Grafsschafft Oldenburg behelt Von welcher jhren vrsprung hatt Die Königliche Mayestatt Zu Dennemarck / die ferner sind Entsprossen von dem Wedekind Der Sachssen König / so hienorn Regiret für acht hundert Jahrn / Ein alts Geschlecht / löblich vnd gutt / Vnd fürt drumb sieben Lewen muht / So durch daß Creutz Christo ergebn / Der verleihe ein langes Lebn / Allen so diesem Stam verwandt / Regier ein jedn in seinem standt / Vnd gebe jhn nach dieser zeit / Die ewig Ruh vnd Seeligkeit.
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[0005] Vnd dem Hertzogthumb Schlesseweig / Holstein dabey thut füren gleich Im Rubin feldt / ein Nesselbladt / Stormarn im gleichen Felde hat Ein weissen Schwan / vnd ebner maß Ein grüsten Reuter fürt Dittmarsch / Ein klein Schild in der mit thut stehn Darin man thut zwey Felder sehn / Eins mit vier Balcken / Rubin vnd Goldt Ist Delmenhorst / daß zeichen holdt Des Creutzes in eim lasur felt Die Grafsschafft Oldenburg behelt Von welcher jhren vrsprung hatt Die Königliche Mayestatt Zu Dennemarck / die ferner sind Entsprossen von dem Wedekind Der Sachssen König / so hienorn Regiret für acht hundert Jahrn / Ein alts Geschlecht / löblich vnd gutt / Vnd fürt drumb sieben Lewen muht / So durch daß Creutz Christo ergebn / Der verleihe ein langes Lebn / Allen so diesem Stam verwandt / Regier ein jedn in seinem standt / Vnd gebe jhn nach dieser zeit / Die ewig Ruh vnd Seeligkeit.

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  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
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  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
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Zitationshilfe: Algermann, Franz: Ephemeris, hymnorum ecclesiasticorum ex patribus selecta. Helmstedt, 1596, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_kirchengesenge_1596/5>, abgerufen am 22.11.2024.