Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905.

Bild:
<< vorherige Seite
letzte Seite
Der jüdische Arbeiterbund in Rußland. 693

Seit Jahren und hauptsächlich seit der regsamen Tätigkeit und Agitation des
jüdischen Arbeiterbundes hat die russische Regierung unter Plehwes Führung nicht auf-
gehört, zu der bereits bestehenden, menschenunwürdigen Ausnahmegesetzgebung der
achtziger Jahre neue, noch drückendere Maßregelungen zu schmieden, wodurch die über
sechs Millionen Juden des Niederlassungsgebietes als reines Ausbeutungsobjekt dem
Beamtentum ausgeliefert worden sind. Ohne jedes Recht und Gesetz, nach reinster
Willkür, darf jeder noch so geringe Subaltern= und Polizeibeamte jede Gemeinheit
den Juden gegenüber sich erlauben, und nur das Geld allein besitzt die Wunderkraft,
die blutsaugerische Cohorte für knappe Zeit sich vom Halse zu schaffen.

Wenn die russische Regierung nur den ekelerregenden Stand des Massenelends
unter den Juden im Niederlassungsgebiete kennen würde, so müßte sie auch wissen, daß
gerade aus den Kreisen dieser Elenden eine große Armee von Kämpfern für Brod,
Freiheit und Gerechtigkeit erwachsen muß.

Die Juden Rußlands sind durch ihren religiösen Unterricht, welcher für alle
Kinder obligatorisch ist, und durch die Pflege ihrer alten Traditionen und
Geschichte, welche wiederum religiösen Ursprungs sind, in der Regel intelligenter
als die russischen Bauern, für welche ein obligatorischer Unterricht in der
Theorie vielleicht besteht, aber in der Praxis nie zur Ausführung kommt. Jnsofern
fühlen die Juden als Masse den politisch rechtlosen Druck in einem viel empfindlicheren
Grade als die christlichen Mitbürger, zumal den Juden auch das allerbescheidenste Recht
der Gemeindewahlen verschlossen ist. Diesem unwürdigen Zustande abzuhelfen, hat
der jüdische Arbeiterbund den Kampf gegen den Zarismus auf der ganzen Linie auf-
genommen. Er besitzt eine sehr gut funktionierende Organisation und scheint während
der gegenwärtigen Unruhen und hauptsächlich bei der Jnszenierung von politischen
Massenstreiks, die das Blutbad vom 22. Januar in dem industriereichen Polen und
Litauen ablösten, eine führende und maßgebende Stellung einzunehmen. Der jüdische
Arbeiterbund hat in Rußland eine mehrfache Aufgabe zu erfüllen. Neben den Be-
strebungen nach einer Verfassung handelt es sich in zweiter Linie auch um die Eman-
zipation des jüdischen Volkes, um endliche Durchbrechung des großen vom Zarismus
geschaffenen Ghettos -- genannt Niederlassungsgebiet.

Die zahlungsfähige jüdische Bourgeoisie, soweit deren Patriotismus in Prozenten
sich ausdrückt, hat sich zum Teil mit dem Zarismus abgefunden, und die Zionisten,
welche die Emanzipation des jüdischen Volkes von der Anbahnung diplomatischer Be-
ziehungen erwarten, hüten sich vor einer Berührung mit den Kreisen des revolutionär
und sozialistisch gesinnten arbeitenden Volkes. Der Zionismus, diese allerneueste Abart
der nationalen Bewegung, hat, um seine scheinbar von der väterlichen Regierung ge-
nehmigte und geduldete legale Organisation nicht zu gefährden und um der Regierung
mit einem Gegendienste gefällig zu sein, sich nicht gescheut, die jüdische Bevölkerung
Rußlands auf die Unsinnigkeit der revolutionären Bewegung hinzuweisen und dieser
Bevölkerung alle die Gefahren auszumalen, welche ihr durch ein Zu-
sammengehen mit dem sozialistischen Arbeiterbund erwachsen könnten. Alles in
eigenem Jnteresse, genau wie im Falle Kischinew, worüber die Zionisten, um sich die
Freundschaft des inzwischen hingerichteten Bluthundes Plehwe nicht zu verscherzen, auf
Befehl ihres damaligen Führers mit Stillschweigen hinweggingen. Diese bei allen
denkbaren Gelegenheiten als rechtmäßige und geborene Führer des jüdischen Volkes sich
aufspielenden Zionisten verschmähen es nicht, angesichts der großen historischen Er-
schütterungen und der sehr großen Opfer des jüdischen Arbeiterbundes eine moralische
und pekuniäre Unterstützung desselben einfach abzulehnen. Von dieser Seite ist also

[verlorenes Material - fehlt]
Der jüdische Arbeiterbund in Rußland. 693

Seit Jahren und hauptsächlich seit der regsamen Tätigkeit und Agitation des
jüdischen Arbeiterbundes hat die russische Regierung unter Plehwes Führung nicht auf-
gehört, zu der bereits bestehenden, menschenunwürdigen Ausnahmegesetzgebung der
achtziger Jahre neue, noch drückendere Maßregelungen zu schmieden, wodurch die über
sechs Millionen Juden des Niederlassungsgebietes als reines Ausbeutungsobjekt dem
Beamtentum ausgeliefert worden sind. Ohne jedes Recht und Gesetz, nach reinster
Willkür, darf jeder noch so geringe Subaltern= und Polizeibeamte jede Gemeinheit
den Juden gegenüber sich erlauben, und nur das Geld allein besitzt die Wunderkraft,
die blutsaugerische Cohorte für knappe Zeit sich vom Halse zu schaffen.

Wenn die russische Regierung nur den ekelerregenden Stand des Massenelends
unter den Juden im Niederlassungsgebiete kennen würde, so müßte sie auch wissen, daß
gerade aus den Kreisen dieser Elenden eine große Armee von Kämpfern für Brod,
Freiheit und Gerechtigkeit erwachsen muß.

Die Juden Rußlands sind durch ihren religiösen Unterricht, welcher für alle
Kinder obligatorisch ist, und durch die Pflege ihrer alten Traditionen und
Geschichte, welche wiederum religiösen Ursprungs sind, in der Regel intelligenter
als die russischen Bauern, für welche ein obligatorischer Unterricht in der
Theorie vielleicht besteht, aber in der Praxis nie zur Ausführung kommt. Jnsofern
fühlen die Juden als Masse den politisch rechtlosen Druck in einem viel empfindlicheren
Grade als die christlichen Mitbürger, zumal den Juden auch das allerbescheidenste Recht
der Gemeindewahlen verschlossen ist. Diesem unwürdigen Zustande abzuhelfen, hat
der jüdische Arbeiterbund den Kampf gegen den Zarismus auf der ganzen Linie auf-
genommen. Er besitzt eine sehr gut funktionierende Organisation und scheint während
der gegenwärtigen Unruhen und hauptsächlich bei der Jnszenierung von politischen
Massenstreiks, die das Blutbad vom 22. Januar in dem industriereichen Polen und
Litauen ablösten, eine führende und maßgebende Stellung einzunehmen. Der jüdische
Arbeiterbund hat in Rußland eine mehrfache Aufgabe zu erfüllen. Neben den Be-
strebungen nach einer Verfassung handelt es sich in zweiter Linie auch um die Eman-
zipation des jüdischen Volkes, um endliche Durchbrechung des großen vom Zarismus
geschaffenen Ghettos — genannt Niederlassungsgebiet.

Die zahlungsfähige jüdische Bourgeoisie, soweit deren Patriotismus in Prozenten
sich ausdrückt, hat sich zum Teil mit dem Zarismus abgefunden, und die Zionisten,
welche die Emanzipation des jüdischen Volkes von der Anbahnung diplomatischer Be-
ziehungen erwarten, hüten sich vor einer Berührung mit den Kreisen des revolutionär
und sozialistisch gesinnten arbeitenden Volkes. Der Zionismus, diese allerneueste Abart
der nationalen Bewegung, hat, um seine scheinbar von der väterlichen Regierung ge-
nehmigte und geduldete legale Organisation nicht zu gefährden und um der Regierung
mit einem Gegendienste gefällig zu sein, sich nicht gescheut, die jüdische Bevölkerung
Rußlands auf die Unsinnigkeit der revolutionären Bewegung hinzuweisen und dieser
Bevölkerung alle die Gefahren auszumalen, welche ihr durch ein Zu-
sammengehen mit dem sozialistischen Arbeiterbund erwachsen könnten. Alles in
eigenem Jnteresse, genau wie im Falle Kischinew, worüber die Zionisten, um sich die
Freundschaft des inzwischen hingerichteten Bluthundes Plehwe nicht zu verscherzen, auf
Befehl ihres damaligen Führers mit Stillschweigen hinweggingen. Diese bei allen
denkbaren Gelegenheiten als rechtmäßige und geborene Führer des jüdischen Volkes sich
aufspielenden Zionisten verschmähen es nicht, angesichts der großen historischen Er-
schütterungen und der sehr großen Opfer des jüdischen Arbeiterbundes eine moralische
und pekuniäre Unterstützung desselben einfach abzulehnen. Von dieser Seite ist also

[verlorenes Material – fehlt]
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jArticle" n="1">
        <pb facs="#f0053" n="693"/>
        <fw type="header" place="top">Der jüdische Arbeiterbund in Rußland. 693</fw><lb/>
        <p>Seit Jahren und hauptsächlich seit der regsamen Tätigkeit und Agitation des<lb/>
jüdischen Arbeiterbundes hat die russische Regierung unter Plehwes Führung nicht auf-<lb/>
gehört, zu der bereits bestehenden, menschenunwürdigen Ausnahmegesetzgebung der<lb/>
achtziger Jahre neue, noch drückendere Maßregelungen zu schmieden, wodurch die über<lb/>
sechs Millionen Juden des Niederlassungsgebietes als reines Ausbeutungsobjekt dem<lb/>
Beamtentum ausgeliefert worden sind. Ohne jedes Recht und Gesetz, nach reinster<lb/>
Willkür, darf jeder noch so geringe Subaltern= und Polizeibeamte jede Gemeinheit<lb/>
den Juden gegenüber sich erlauben, und nur das Geld allein besitzt die Wunderkraft,<lb/>
die blutsaugerische Cohorte für knappe Zeit sich vom Halse zu schaffen.</p><lb/>
        <p>Wenn die russische Regierung nur den ekelerregenden Stand des Massenelends<lb/>
unter den Juden im Niederlassungsgebiete kennen würde, so müßte sie auch wissen, daß<lb/>
gerade aus den Kreisen dieser Elenden eine große Armee von Kämpfern für Brod,<lb/>
Freiheit und Gerechtigkeit erwachsen muß.</p><lb/>
        <p>Die Juden Rußlands sind durch ihren religiösen Unterricht, welcher für alle<lb/>
Kinder obligatorisch ist, und durch die Pflege ihrer alten Traditionen und<lb/>
Geschichte, welche wiederum religiösen Ursprungs sind, in der Regel intelligenter<lb/>
als die russischen Bauern, für welche ein obligatorischer Unterricht in der<lb/>
Theorie vielleicht besteht, aber in der Praxis nie zur Ausführung kommt. Jnsofern<lb/>
fühlen die Juden als Masse den politisch rechtlosen Druck in einem viel empfindlicheren<lb/>
Grade als die christlichen Mitbürger, zumal den Juden auch das allerbescheidenste Recht<lb/>
der Gemeindewahlen verschlossen ist. Diesem unwürdigen Zustande abzuhelfen, hat<lb/>
der jüdische Arbeiterbund den Kampf gegen den Zarismus auf der ganzen Linie auf-<lb/>
genommen. Er besitzt eine sehr gut funktionierende Organisation und scheint während<lb/>
der gegenwärtigen Unruhen und hauptsächlich bei der Jnszenierung von politischen<lb/>
Massenstreiks, die das Blutbad vom 22. Januar in dem industriereichen Polen und<lb/>
Litauen ablösten, eine führende und maßgebende Stellung einzunehmen. Der jüdische<lb/>
Arbeiterbund hat in Rußland eine mehrfache Aufgabe zu erfüllen. Neben den Be-<lb/>
strebungen nach einer Verfassung handelt es sich in zweiter Linie auch um die Eman-<lb/>
zipation des jüdischen Volkes, um endliche Durchbrechung des großen vom Zarismus<lb/>
geschaffenen Ghettos &#x2014; genannt Niederlassungsgebiet.</p><lb/>
        <p>Die zahlungsfähige jüdische Bourgeoisie, soweit deren Patriotismus in Prozenten<lb/>
sich ausdrückt, hat sich zum Teil mit dem Zarismus abgefunden, und die Zionisten,<lb/>
welche die Emanzipation des jüdischen Volkes von der Anbahnung diplomatischer Be-<lb/>
ziehungen erwarten, hüten sich vor einer Berührung mit den Kreisen des revolutionär<lb/>
und sozialistisch gesinnten arbeitenden Volkes. Der Zionismus, diese allerneueste Abart<lb/>
der nationalen Bewegung, hat, um seine scheinbar von der väterlichen Regierung ge-<lb/>
nehmigte und geduldete legale Organisation nicht zu gefährden und um der Regierung<lb/>
mit einem Gegendienste gefällig zu sein, sich nicht gescheut, die jüdische Bevölkerung<lb/>
Rußlands auf die Unsinnigkeit der revolutionären Bewegung hinzuweisen und dieser<lb/>
Bevölkerung alle die Gefahren auszumalen, welche ihr durch ein Zu-<lb/>
sammengehen mit dem sozialistischen Arbeiterbund erwachsen könnten. Alles in<lb/>
eigenem Jnteresse, genau wie im Falle Kischinew, worüber die Zionisten, um sich die<lb/>
Freundschaft des inzwischen hingerichteten Bluthundes Plehwe nicht zu verscherzen, auf<lb/>
Befehl ihres damaligen Führers mit Stillschweigen hinweggingen. Diese bei allen<lb/>
denkbaren Gelegenheiten als rechtmäßige und geborene Führer des jüdischen Volkes sich<lb/>
aufspielenden Zionisten verschmähen es nicht, angesichts der großen historischen Er-<lb/>
schütterungen und der sehr großen Opfer des jüdischen Arbeiterbundes eine moralische<lb/>
und pekuniäre Unterstützung desselben einfach abzulehnen. Von dieser Seite ist also</p>
      </div>
      <gap reason="lost" unit="pages"/>
    </body>
  </text>
</TEI>
[693/0053] Der jüdische Arbeiterbund in Rußland. 693 Seit Jahren und hauptsächlich seit der regsamen Tätigkeit und Agitation des jüdischen Arbeiterbundes hat die russische Regierung unter Plehwes Führung nicht auf- gehört, zu der bereits bestehenden, menschenunwürdigen Ausnahmegesetzgebung der achtziger Jahre neue, noch drückendere Maßregelungen zu schmieden, wodurch die über sechs Millionen Juden des Niederlassungsgebietes als reines Ausbeutungsobjekt dem Beamtentum ausgeliefert worden sind. Ohne jedes Recht und Gesetz, nach reinster Willkür, darf jeder noch so geringe Subaltern= und Polizeibeamte jede Gemeinheit den Juden gegenüber sich erlauben, und nur das Geld allein besitzt die Wunderkraft, die blutsaugerische Cohorte für knappe Zeit sich vom Halse zu schaffen. Wenn die russische Regierung nur den ekelerregenden Stand des Massenelends unter den Juden im Niederlassungsgebiete kennen würde, so müßte sie auch wissen, daß gerade aus den Kreisen dieser Elenden eine große Armee von Kämpfern für Brod, Freiheit und Gerechtigkeit erwachsen muß. Die Juden Rußlands sind durch ihren religiösen Unterricht, welcher für alle Kinder obligatorisch ist, und durch die Pflege ihrer alten Traditionen und Geschichte, welche wiederum religiösen Ursprungs sind, in der Regel intelligenter als die russischen Bauern, für welche ein obligatorischer Unterricht in der Theorie vielleicht besteht, aber in der Praxis nie zur Ausführung kommt. Jnsofern fühlen die Juden als Masse den politisch rechtlosen Druck in einem viel empfindlicheren Grade als die christlichen Mitbürger, zumal den Juden auch das allerbescheidenste Recht der Gemeindewahlen verschlossen ist. Diesem unwürdigen Zustande abzuhelfen, hat der jüdische Arbeiterbund den Kampf gegen den Zarismus auf der ganzen Linie auf- genommen. Er besitzt eine sehr gut funktionierende Organisation und scheint während der gegenwärtigen Unruhen und hauptsächlich bei der Jnszenierung von politischen Massenstreiks, die das Blutbad vom 22. Januar in dem industriereichen Polen und Litauen ablösten, eine führende und maßgebende Stellung einzunehmen. Der jüdische Arbeiterbund hat in Rußland eine mehrfache Aufgabe zu erfüllen. Neben den Be- strebungen nach einer Verfassung handelt es sich in zweiter Linie auch um die Eman- zipation des jüdischen Volkes, um endliche Durchbrechung des großen vom Zarismus geschaffenen Ghettos — genannt Niederlassungsgebiet. Die zahlungsfähige jüdische Bourgeoisie, soweit deren Patriotismus in Prozenten sich ausdrückt, hat sich zum Teil mit dem Zarismus abgefunden, und die Zionisten, welche die Emanzipation des jüdischen Volkes von der Anbahnung diplomatischer Be- ziehungen erwarten, hüten sich vor einer Berührung mit den Kreisen des revolutionär und sozialistisch gesinnten arbeitenden Volkes. Der Zionismus, diese allerneueste Abart der nationalen Bewegung, hat, um seine scheinbar von der väterlichen Regierung ge- nehmigte und geduldete legale Organisation nicht zu gefährden und um der Regierung mit einem Gegendienste gefällig zu sein, sich nicht gescheut, die jüdische Bevölkerung Rußlands auf die Unsinnigkeit der revolutionären Bewegung hinzuweisen und dieser Bevölkerung alle die Gefahren auszumalen, welche ihr durch ein Zu- sammengehen mit dem sozialistischen Arbeiterbund erwachsen könnten. Alles in eigenem Jnteresse, genau wie im Falle Kischinew, worüber die Zionisten, um sich die Freundschaft des inzwischen hingerichteten Bluthundes Plehwe nicht zu verscherzen, auf Befehl ihres damaligen Führers mit Stillschweigen hinweggingen. Diese bei allen denkbaren Gelegenheiten als rechtmäßige und geborene Führer des jüdischen Volkes sich aufspielenden Zionisten verschmähen es nicht, angesichts der großen historischen Er- schütterungen und der sehr großen Opfer des jüdischen Arbeiterbundes eine moralische und pekuniäre Unterstützung desselben einfach abzulehnen. Von dieser Seite ist also _

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung

Weitere Informationen:

Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/53
Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905, S. 693. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/53>, abgerufen am 25.11.2024.