Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905.

Bild:
<< vorherige Seite

Heinrich Michalski: Ernst Haeckel. 645
gewonnen.*) Wie dem aber auch sei: durch alles das wird die
Bedeutung Haeckels keineswegs vermindert. Selbst wenn eine ganze Menge
der Hypothesen, die Haeckel aufgestellt und aus dem Studierzimmere hinaus
auch gleich in das Volksleben getragen hat, fallen sollten, so bleibt vor allen
Dingen dieses:

Haeckel hat das ganze große Gebiet der Naturwissenschaften, das in eine
Fülle von Einzeldisziplinen zu zerfallen schien, zu einer großen Einheit zu-
sammengefaßt, und mag nun auch in dem Kampf ums Dasein, dem auch alle
wissenschaftlichen Theorien unterliegen, der Organismus der Haeckelschen
Theorie als ein noch unvollkommener, noch nicht genügend der Fülle der Tat-
sachen angepaßter schließlich wieder untergehen, so sind doch alle nachfolgenden
zusammenfassenden Theorien Nachkommen der Haeckelschen, mögen sie sich auch
in noch so vielen Punkten von ihr unterscheiden. Denn so wie in dem Reich
des Organischen jede neue Art nicht neu aus dem Unorganischen ge-
bildet wird, sondern durch die Faktoren der natürlichen Zuchtwahl die alten
Arten in neue sich verwandeln, so bilden auch die aufeinander folgenden
Theorien, wie sehr sie sich unterscheiden mögen, eine lebendige Kette.

Haeckel hat aber auch ein weiteres Verdienst und zwar gerade durch die
Propaganda, die er über die Fachkreise hinaus getrieben hat, die ihm von
mancher sich vornehm dünkenden Gelehrten=Natur so arg verdacht wird. Nicht
nur, daß er dadurch sein wohlgemessen Teil zum Befreiungswerk der Mensch-
heit beigetragen hat, nicht nur, daß er den Mächten der geistigen Reaktion
und auf diesem Wege auch den Mächten der politischen Reaktion manchen
schwer zu verwindenden Schlag versetzt hat, ihm hauptsächlich ist es zu verdanken,
daß heute in Deutschland trotz des Geschreies und Gejammers einiger rück-
ständigen Geister an allen Universitäten der Naturforscher auf der selbstver-
ständlichen Grundlage einer natürlichen Entwickelung des organischen Lebens
bis zum Menschen herauf arbeiten kann.

Glaubt denn ein junger Weißmannianer, daß er ungestört so arbeiten
könnte, wie er es tut, wenn Haeckel nicht mit seiner leidenschaftlichen Jnitiative, mit
seiner unerlöschlichen Kampfesfreudigkeit den öffentlichen Geist bearbeitet und
umzubilden mitgeholfen hätte. Solche Erwägungen sollten manchen, der zum
Beispiel jetzt in Berlin "vornehm" sich von der Ehrung Haeckels ferngehalten
hat, an die Pflicht der Dankbarkeit diesem Manne gegenüber mahnen, wenn
es denn schon nicht das Jugenderlebnis tut, das wohl jeder aus der lebenden
Generation, der sich mit den modernen Naturwissenschaften beschäftigt, ge-
habt hat. Jch meine jenes wirkliche Erlebnis, das unseren ganzen inneren
Menschen durchschüttelte, als wir zum Beispiel zum ersten Male Haeckels na-
türliche Schöpfungsgeschichte lasen.

Wenn ich vorher sagte, daß Haeckel den Mächten der geistigen Reaktion
und auf diesem Wege auch den Mächten der politischen Reaktion manchen schwer
zu verwindenden Schlag versetzt hat, so muß ich eigentlich noch der Deutlich-
keit halber hinzusetzen, daß sein Kampf gegen die politische Reaktion im allge-
meinen nur so weit gegangen ist, als diese sich augenfällig mit der geistigen
Reaktion identisch oder wenigstens als deren willfährige Dienerin zeigte.

*) Jch werde demnächst auf das Buch Forels ( erschienen bei Ernst Reinhardt,
München ) in Verbindung mit dem vorzüglichen Buche Dr. Schallmayers "Vererbung und
Auslese im Lebenslauf der Völker" ( bei Gustav Fischer, Jena ) ausführlich zurückkommen.

Heinrich Michalski: Ernst Haeckel. 645
gewonnen.*) Wie dem aber auch sei: durch alles das wird die
Bedeutung Haeckels keineswegs vermindert. Selbst wenn eine ganze Menge
der Hypothesen, die Haeckel aufgestellt und aus dem Studierzimmere hinaus
auch gleich in das Volksleben getragen hat, fallen sollten, so bleibt vor allen
Dingen dieses:

Haeckel hat das ganze große Gebiet der Naturwissenschaften, das in eine
Fülle von Einzeldisziplinen zu zerfallen schien, zu einer großen Einheit zu-
sammengefaßt, und mag nun auch in dem Kampf ums Dasein, dem auch alle
wissenschaftlichen Theorien unterliegen, der Organismus der Haeckelschen
Theorie als ein noch unvollkommener, noch nicht genügend der Fülle der Tat-
sachen angepaßter schließlich wieder untergehen, so sind doch alle nachfolgenden
zusammenfassenden Theorien Nachkommen der Haeckelschen, mögen sie sich auch
in noch so vielen Punkten von ihr unterscheiden. Denn so wie in dem Reich
des Organischen jede neue Art nicht neu aus dem Unorganischen ge-
bildet wird, sondern durch die Faktoren der natürlichen Zuchtwahl die alten
Arten in neue sich verwandeln, so bilden auch die aufeinander folgenden
Theorien, wie sehr sie sich unterscheiden mögen, eine lebendige Kette.

Haeckel hat aber auch ein weiteres Verdienst und zwar gerade durch die
Propaganda, die er über die Fachkreise hinaus getrieben hat, die ihm von
mancher sich vornehm dünkenden Gelehrten=Natur so arg verdacht wird. Nicht
nur, daß er dadurch sein wohlgemessen Teil zum Befreiungswerk der Mensch-
heit beigetragen hat, nicht nur, daß er den Mächten der geistigen Reaktion
und auf diesem Wege auch den Mächten der politischen Reaktion manchen
schwer zu verwindenden Schlag versetzt hat, ihm hauptsächlich ist es zu verdanken,
daß heute in Deutschland trotz des Geschreies und Gejammers einiger rück-
ständigen Geister an allen Universitäten der Naturforscher auf der selbstver-
ständlichen Grundlage einer natürlichen Entwickelung des organischen Lebens
bis zum Menschen herauf arbeiten kann.

Glaubt denn ein junger Weißmannianer, daß er ungestört so arbeiten
könnte, wie er es tut, wenn Haeckel nicht mit seiner leidenschaftlichen Jnitiative, mit
seiner unerlöschlichen Kampfesfreudigkeit den öffentlichen Geist bearbeitet und
umzubilden mitgeholfen hätte. Solche Erwägungen sollten manchen, der zum
Beispiel jetzt in Berlin „vornehm“ sich von der Ehrung Haeckels ferngehalten
hat, an die Pflicht der Dankbarkeit diesem Manne gegenüber mahnen, wenn
es denn schon nicht das Jugenderlebnis tut, das wohl jeder aus der lebenden
Generation, der sich mit den modernen Naturwissenschaften beschäftigt, ge-
habt hat. Jch meine jenes wirkliche Erlebnis, das unseren ganzen inneren
Menschen durchschüttelte, als wir zum Beispiel zum ersten Male Haeckels na-
türliche Schöpfungsgeschichte lasen.

Wenn ich vorher sagte, daß Haeckel den Mächten der geistigen Reaktion
und auf diesem Wege auch den Mächten der politischen Reaktion manchen schwer
zu verwindenden Schlag versetzt hat, so muß ich eigentlich noch der Deutlich-
keit halber hinzusetzen, daß sein Kampf gegen die politische Reaktion im allge-
meinen nur so weit gegangen ist, als diese sich augenfällig mit der geistigen
Reaktion identisch oder wenigstens als deren willfährige Dienerin zeigte.

*) Jch werde demnächst auf das Buch Forels ( erschienen bei Ernst Reinhardt,
München ) in Verbindung mit dem vorzüglichen Buche Dr. Schallmayers „Vererbung und
Auslese im Lebenslauf der Völker“ ( bei Gustav Fischer, Jena ) ausführlich zurückkommen.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jArticle" n="1">
        <p><pb facs="#f0005" n="645"/><fw type="header" place="top">Heinrich Michalski: Ernst Haeckel. 645</fw><lb/>
gewonnen.<note place="foot" n="*)">Jch werde demnächst auf das Buch Forels ( erschienen bei Ernst Reinhardt,<lb/>
München ) in Verbindung mit dem vorzüglichen Buche Dr. Schallmayers &#x201E;Vererbung und<lb/>
Auslese im Lebenslauf der Völker&#x201C; ( bei Gustav Fischer, Jena ) ausführlich zurückkommen.</note> Wie dem aber auch sei: durch alles das wird die<lb/>
Bedeutung Haeckels keineswegs vermindert. Selbst wenn eine ganze Menge<lb/>
der Hypothesen, die Haeckel aufgestellt und aus dem Studierzimmere hinaus<lb/>
auch gleich in das Volksleben getragen hat, fallen sollten, so bleibt vor allen<lb/>
Dingen dieses:</p><lb/>
        <p>Haeckel hat das ganze große Gebiet der Naturwissenschaften, das in eine<lb/>
Fülle von Einzeldisziplinen zu zerfallen schien, zu einer großen Einheit zu-<lb/>
sammengefaßt, und mag nun auch in dem Kampf ums Dasein, dem auch alle<lb/>
wissenschaftlichen Theorien unterliegen, der Organismus der Haeckelschen<lb/>
Theorie als ein noch unvollkommener, noch nicht genügend der Fülle der Tat-<lb/>
sachen angepaßter schließlich wieder untergehen, so sind doch alle nachfolgenden<lb/>
zusammenfassenden Theorien Nachkommen der Haeckelschen, mögen sie sich auch<lb/>
in noch so vielen Punkten von ihr unterscheiden. Denn so wie in dem Reich<lb/>
des Organischen jede neue Art nicht neu aus dem Unorganischen ge-<lb/>
bildet wird, sondern durch die Faktoren der natürlichen Zuchtwahl die alten<lb/>
Arten in neue sich verwandeln, so bilden auch die aufeinander folgenden<lb/>
Theorien, wie sehr sie sich unterscheiden mögen, eine lebendige Kette.</p><lb/>
        <p>Haeckel hat aber auch ein weiteres Verdienst und zwar gerade durch die<lb/>
Propaganda, die er über die Fachkreise hinaus getrieben hat, die ihm von<lb/>
mancher sich vornehm dünkenden Gelehrten=Natur so arg verdacht wird. Nicht<lb/>
nur, daß er dadurch sein wohlgemessen Teil zum Befreiungswerk der Mensch-<lb/>
heit beigetragen hat, nicht nur, daß er den Mächten der geistigen Reaktion<lb/>
und auf diesem Wege auch den Mächten der politischen Reaktion manchen<lb/>
schwer zu verwindenden Schlag versetzt hat, ihm hauptsächlich ist es zu verdanken,<lb/>
daß heute in Deutschland trotz des Geschreies und Gejammers einiger rück-<lb/>
ständigen Geister an allen Universitäten der Naturforscher auf der selbstver-<lb/>
ständlichen Grundlage einer natürlichen Entwickelung des organischen Lebens<lb/>
bis zum Menschen herauf arbeiten kann.</p><lb/>
        <p>Glaubt denn ein junger Weißmannianer, daß er ungestört so arbeiten<lb/>
könnte, wie er es tut, wenn Haeckel nicht mit seiner leidenschaftlichen Jnitiative, mit<lb/>
seiner unerlöschlichen Kampfesfreudigkeit den öffentlichen Geist bearbeitet und<lb/>
umzubilden mitgeholfen hätte. Solche Erwägungen sollten manchen, der zum<lb/>
Beispiel jetzt in Berlin &#x201E;vornehm&#x201C; sich von der Ehrung Haeckels ferngehalten<lb/>
hat, an die Pflicht der Dankbarkeit diesem Manne gegenüber mahnen, wenn<lb/>
es denn schon nicht das Jugenderlebnis tut, das wohl jeder aus der lebenden<lb/>
Generation, der sich mit den modernen Naturwissenschaften beschäftigt, ge-<lb/>
habt hat. Jch meine jenes wirkliche Erlebnis, das unseren ganzen inneren<lb/>
Menschen durchschüttelte, als wir zum Beispiel zum ersten Male Haeckels na-<lb/>
türliche Schöpfungsgeschichte lasen.</p><lb/>
        <p>Wenn ich vorher sagte, daß Haeckel den Mächten der geistigen Reaktion<lb/>
und auf diesem Wege auch den Mächten der politischen Reaktion manchen schwer<lb/>
zu verwindenden Schlag versetzt hat, so muß ich eigentlich noch der Deutlich-<lb/>
keit halber hinzusetzen, daß sein Kampf gegen die politische Reaktion im allge-<lb/>
meinen nur so weit gegangen ist, als diese sich augenfällig mit der geistigen<lb/>
Reaktion identisch oder wenigstens als deren willfährige Dienerin zeigte.</p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[645/0005] Heinrich Michalski: Ernst Haeckel. 645 gewonnen. *) Wie dem aber auch sei: durch alles das wird die Bedeutung Haeckels keineswegs vermindert. Selbst wenn eine ganze Menge der Hypothesen, die Haeckel aufgestellt und aus dem Studierzimmere hinaus auch gleich in das Volksleben getragen hat, fallen sollten, so bleibt vor allen Dingen dieses: Haeckel hat das ganze große Gebiet der Naturwissenschaften, das in eine Fülle von Einzeldisziplinen zu zerfallen schien, zu einer großen Einheit zu- sammengefaßt, und mag nun auch in dem Kampf ums Dasein, dem auch alle wissenschaftlichen Theorien unterliegen, der Organismus der Haeckelschen Theorie als ein noch unvollkommener, noch nicht genügend der Fülle der Tat- sachen angepaßter schließlich wieder untergehen, so sind doch alle nachfolgenden zusammenfassenden Theorien Nachkommen der Haeckelschen, mögen sie sich auch in noch so vielen Punkten von ihr unterscheiden. Denn so wie in dem Reich des Organischen jede neue Art nicht neu aus dem Unorganischen ge- bildet wird, sondern durch die Faktoren der natürlichen Zuchtwahl die alten Arten in neue sich verwandeln, so bilden auch die aufeinander folgenden Theorien, wie sehr sie sich unterscheiden mögen, eine lebendige Kette. Haeckel hat aber auch ein weiteres Verdienst und zwar gerade durch die Propaganda, die er über die Fachkreise hinaus getrieben hat, die ihm von mancher sich vornehm dünkenden Gelehrten=Natur so arg verdacht wird. Nicht nur, daß er dadurch sein wohlgemessen Teil zum Befreiungswerk der Mensch- heit beigetragen hat, nicht nur, daß er den Mächten der geistigen Reaktion und auf diesem Wege auch den Mächten der politischen Reaktion manchen schwer zu verwindenden Schlag versetzt hat, ihm hauptsächlich ist es zu verdanken, daß heute in Deutschland trotz des Geschreies und Gejammers einiger rück- ständigen Geister an allen Universitäten der Naturforscher auf der selbstver- ständlichen Grundlage einer natürlichen Entwickelung des organischen Lebens bis zum Menschen herauf arbeiten kann. Glaubt denn ein junger Weißmannianer, daß er ungestört so arbeiten könnte, wie er es tut, wenn Haeckel nicht mit seiner leidenschaftlichen Jnitiative, mit seiner unerlöschlichen Kampfesfreudigkeit den öffentlichen Geist bearbeitet und umzubilden mitgeholfen hätte. Solche Erwägungen sollten manchen, der zum Beispiel jetzt in Berlin „vornehm“ sich von der Ehrung Haeckels ferngehalten hat, an die Pflicht der Dankbarkeit diesem Manne gegenüber mahnen, wenn es denn schon nicht das Jugenderlebnis tut, das wohl jeder aus der lebenden Generation, der sich mit den modernen Naturwissenschaften beschäftigt, ge- habt hat. Jch meine jenes wirkliche Erlebnis, das unseren ganzen inneren Menschen durchschüttelte, als wir zum Beispiel zum ersten Male Haeckels na- türliche Schöpfungsgeschichte lasen. Wenn ich vorher sagte, daß Haeckel den Mächten der geistigen Reaktion und auf diesem Wege auch den Mächten der politischen Reaktion manchen schwer zu verwindenden Schlag versetzt hat, so muß ich eigentlich noch der Deutlich- keit halber hinzusetzen, daß sein Kampf gegen die politische Reaktion im allge- meinen nur so weit gegangen ist, als diese sich augenfällig mit der geistigen Reaktion identisch oder wenigstens als deren willfährige Dienerin zeigte. *) Jch werde demnächst auf das Buch Forels ( erschienen bei Ernst Reinhardt, München ) in Verbindung mit dem vorzüglichen Buche Dr. Schallmayers „Vererbung und Auslese im Lebenslauf der Völker“ ( bei Gustav Fischer, Jena ) ausführlich zurückkommen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung

Weitere Informationen:

Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/5
Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905, S. 645. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/5>, abgerufen am 09.06.2024.