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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905.

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682 O. zur Linde: Don Quixote.
zu sein, so daß einige recht tüchtige ältere, noch lebende Vertreter des Humors
schon von der anschwellenden Woge getragen werden, die auch die Jüngeren
hebt, und darum ist zu hoffen, daß selbst einen Cervantes, wie ganz langsam
unseren lange verkannten Jean Paul, diese selbe Woge noch Kraft zu tragen hat.

Wenn Grillparzer den Lope und Calderon in Parallele stellt mit Goethe
und Schiller, so ist das nicht gar so übel, wenn auch sehr vieles dagegen zu
sagen wäre. Den Cervantes aber würde ich zu Jean Paul stellen. Wobei ich
aber bemerke, daß Cervantes der größere von den drei Spaniern ist.

Denn sein Ernst steht dem des Calderon nicht nach, und seine poetische
Qualität wird sehr stark unterschätzt von Grillparzer, aber sein Humor ist
sogar noch umfassender und beinahe tiefer als der des Lope, aber seine Weisheit
ist sein Größtes und Kern und Wesen seines Humors. Denn solches leistet die
alle Ränder der Welt umbiegende Einkraft des Humors wohl nur bei Shake-
speare und ihm, und vielleicht noch bei Jean Paul.

Dieser Don Quixote=Roman macht sogar das Wort zu Schanden von der
Unempfänglichkeit des weiblichen Geschlechts für Humor.

Jst der Don Quixote ein Buch für Frauen? Diese Frage hat mich oft
und sehr tief beschäftigt. Jch habe die Probe darauf gemacht, ehe ich diese
Plauderei schrieb. Jch gab das Buch einer Dame, die tiefgründig in ihrem
Wesen, aber durchaus nicht über Durchschnittsmaß belesen oder unterrichtet ist,
eher noch darunter. Jch habe mich deshalb auch nicht dabei aufgehalten, ihr
über den Dichter Cervantes ein Kolleg zu halten, oder mich gar über die
spanische Literatur, Kultur und Geschichte zu verbreiten, sondern ich gab ihr
die Uebersetzung des braven, tüchtigen Ludwig Tieck in die Hand. Sie hat
bis jetzt zwei Bände fast gelesen. Ja, ich habe sogar die schier unglaubliche
Tatsache konstatieren können, daß sie so leise den Verdacht hegte, der Dichter
Don Quixote wäre auf den Ritter von la Mancha eigentlich gar nicht so schlecht
zu sprechen, so daß sie selbst ein wenig ins Wanken kam: über wen man sich
denn nun ärgern resp. amüsieren solle. Es ist einfach herzlieb, wie sie nicht mehr
aus und ein weiß, und alles so bitter ernsthaft nimmt, sogar wenn sie lacht.
Das charakteristischste Diktum aus ihrem Munde war: was kann denn der
arme Don Quixote dafür, daß er so verrückt gemacht worden ist?

O weh? Was kann er dafür? Und erst der biedere Sancho Pansa! Und
was können wir für unsere Torheiten? Was wir dagegen tun
können,
um unsere eigenen Torheiten zu erkennen, fragt ihr? Da ant-
worte ich: den Don Quixote lesen, das können wir, und das hilft uns allen.

Wie alle echte Humoristen darf Cervantes nicht nach seiner lite-
rarischen
Originalität, ( er nahm skrupellos, wo er in der klassischen, mittel-
alterlichen und Renaissanceliteratur Material passend vorfand, und schon zu
seinen Lebzeiten und seitdem bis heute nahm die Weltliteratur überreichlich von
ihm ) sondern nur nach seiner Gestaltungskraft, Weisheit und Gefühlsinnigkeit
bewertet werden. Was ist eigentlich so Großartiges daran, daß er die längst
angefeindeten, sogar gelegentlich durch Staatsgewalt verbotenen, von sehr
tüchtigen Vorläufern und Zeitgenossen ( oft ohne satirische Absicht ) in spaß-
hafter Weise ausgebeuteten und literarisch geplünderten Ritterromane nun auch
seinerseits totzuschlagen versucht habe. Wollte er überhaupt eine Satire
schreiben? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Denn oft genug zeigt er seine
eigene Vorliebe für diese Ritterromane, sobald sie literarischen oder stofflichen

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zu sein, so daß einige recht tüchtige ältere, noch lebende Vertreter des Humors
schon von der anschwellenden Woge getragen werden, die auch die Jüngeren
hebt, und darum ist zu hoffen, daß selbst einen Cervantes, wie ganz langsam
unseren lange verkannten Jean Paul, diese selbe Woge noch Kraft zu tragen hat.

Wenn Grillparzer den Lope und Calderon in Parallele stellt mit Goethe
und Schiller, so ist das nicht gar so übel, wenn auch sehr vieles dagegen zu
sagen wäre. Den Cervantes aber würde ich zu Jean Paul stellen. Wobei ich
aber bemerke, daß Cervantes der größere von den drei Spaniern ist.

Denn sein Ernst steht dem des Calderon nicht nach, und seine poetische
Qualität wird sehr stark unterschätzt von Grillparzer, aber sein Humor ist
sogar noch umfassender und beinahe tiefer als der des Lope, aber seine Weisheit
ist sein Größtes und Kern und Wesen seines Humors. Denn solches leistet die
alle Ränder der Welt umbiegende Einkraft des Humors wohl nur bei Shake-
speare und ihm, und vielleicht noch bei Jean Paul.

Dieser Don Quixote=Roman macht sogar das Wort zu Schanden von der
Unempfänglichkeit des weiblichen Geschlechts für Humor.

Jst der Don Quixote ein Buch für Frauen? Diese Frage hat mich oft
und sehr tief beschäftigt. Jch habe die Probe darauf gemacht, ehe ich diese
Plauderei schrieb. Jch gab das Buch einer Dame, die tiefgründig in ihrem
Wesen, aber durchaus nicht über Durchschnittsmaß belesen oder unterrichtet ist,
eher noch darunter. Jch habe mich deshalb auch nicht dabei aufgehalten, ihr
über den Dichter Cervantes ein Kolleg zu halten, oder mich gar über die
spanische Literatur, Kultur und Geschichte zu verbreiten, sondern ich gab ihr
die Uebersetzung des braven, tüchtigen Ludwig Tieck in die Hand. Sie hat
bis jetzt zwei Bände fast gelesen. Ja, ich habe sogar die schier unglaubliche
Tatsache konstatieren können, daß sie so leise den Verdacht hegte, der Dichter
Don Quixote wäre auf den Ritter von la Mancha eigentlich gar nicht so schlecht
zu sprechen, so daß sie selbst ein wenig ins Wanken kam: über wen man sich
denn nun ärgern resp. amüsieren solle. Es ist einfach herzlieb, wie sie nicht mehr
aus und ein weiß, und alles so bitter ernsthaft nimmt, sogar wenn sie lacht.
Das charakteristischste Diktum aus ihrem Munde war: was kann denn der
arme Don Quixote dafür, daß er so verrückt gemacht worden ist?

O weh? Was kann er dafür? Und erst der biedere Sancho Pansa! Und
was können wir für unsere Torheiten? Was wir dagegen tun
können,
um unsere eigenen Torheiten zu erkennen, fragt ihr? Da ant-
worte ich: den Don Quixote lesen, das können wir, und das hilft uns allen.

Wie alle echte Humoristen darf Cervantes nicht nach seiner lite-
rarischen
Originalität, ( er nahm skrupellos, wo er in der klassischen, mittel-
alterlichen und Renaissanceliteratur Material passend vorfand, und schon zu
seinen Lebzeiten und seitdem bis heute nahm die Weltliteratur überreichlich von
ihm ) sondern nur nach seiner Gestaltungskraft, Weisheit und Gefühlsinnigkeit
bewertet werden. Was ist eigentlich so Großartiges daran, daß er die längst
angefeindeten, sogar gelegentlich durch Staatsgewalt verbotenen, von sehr
tüchtigen Vorläufern und Zeitgenossen ( oft ohne satirische Absicht ) in spaß-
hafter Weise ausgebeuteten und literarisch geplünderten Ritterromane nun auch
seinerseits totzuschlagen versucht habe. Wollte er überhaupt eine Satire
schreiben? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Denn oft genug zeigt er seine
eigene Vorliebe für diese Ritterromane, sobald sie literarischen oder stofflichen

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[682/0042] 682 O. zur Linde: Don Quixote. zu sein, so daß einige recht tüchtige ältere, noch lebende Vertreter des Humors schon von der anschwellenden Woge getragen werden, die auch die Jüngeren hebt, und darum ist zu hoffen, daß selbst einen Cervantes, wie ganz langsam unseren lange verkannten Jean Paul, diese selbe Woge noch Kraft zu tragen hat. Wenn Grillparzer den Lope und Calderon in Parallele stellt mit Goethe und Schiller, so ist das nicht gar so übel, wenn auch sehr vieles dagegen zu sagen wäre. Den Cervantes aber würde ich zu Jean Paul stellen. Wobei ich aber bemerke, daß Cervantes der größere von den drei Spaniern ist. Denn sein Ernst steht dem des Calderon nicht nach, und seine poetische Qualität wird sehr stark unterschätzt von Grillparzer, aber sein Humor ist sogar noch umfassender und beinahe tiefer als der des Lope, aber seine Weisheit ist sein Größtes und Kern und Wesen seines Humors. Denn solches leistet die alle Ränder der Welt umbiegende Einkraft des Humors wohl nur bei Shake- speare und ihm, und vielleicht noch bei Jean Paul. Dieser Don Quixote=Roman macht sogar das Wort zu Schanden von der Unempfänglichkeit des weiblichen Geschlechts für Humor. Jst der Don Quixote ein Buch für Frauen? Diese Frage hat mich oft und sehr tief beschäftigt. Jch habe die Probe darauf gemacht, ehe ich diese Plauderei schrieb. Jch gab das Buch einer Dame, die tiefgründig in ihrem Wesen, aber durchaus nicht über Durchschnittsmaß belesen oder unterrichtet ist, eher noch darunter. Jch habe mich deshalb auch nicht dabei aufgehalten, ihr über den Dichter Cervantes ein Kolleg zu halten, oder mich gar über die spanische Literatur, Kultur und Geschichte zu verbreiten, sondern ich gab ihr die Uebersetzung des braven, tüchtigen Ludwig Tieck in die Hand. Sie hat bis jetzt zwei Bände fast gelesen. Ja, ich habe sogar die schier unglaubliche Tatsache konstatieren können, daß sie so leise den Verdacht hegte, der Dichter Don Quixote wäre auf den Ritter von la Mancha eigentlich gar nicht so schlecht zu sprechen, so daß sie selbst ein wenig ins Wanken kam: über wen man sich denn nun ärgern resp. amüsieren solle. Es ist einfach herzlieb, wie sie nicht mehr aus und ein weiß, und alles so bitter ernsthaft nimmt, sogar wenn sie lacht. Das charakteristischste Diktum aus ihrem Munde war: was kann denn der arme Don Quixote dafür, daß er so verrückt gemacht worden ist? O weh? Was kann er dafür? Und erst der biedere Sancho Pansa! Und was können wir für unsere Torheiten? Was wir dagegen tun können, um unsere eigenen Torheiten zu erkennen, fragt ihr? Da ant- worte ich: den Don Quixote lesen, das können wir, und das hilft uns allen. Wie alle echte Humoristen darf Cervantes nicht nach seiner lite- rarischen Originalität, ( er nahm skrupellos, wo er in der klassischen, mittel- alterlichen und Renaissanceliteratur Material passend vorfand, und schon zu seinen Lebzeiten und seitdem bis heute nahm die Weltliteratur überreichlich von ihm ) sondern nur nach seiner Gestaltungskraft, Weisheit und Gefühlsinnigkeit bewertet werden. Was ist eigentlich so Großartiges daran, daß er die längst angefeindeten, sogar gelegentlich durch Staatsgewalt verbotenen, von sehr tüchtigen Vorläufern und Zeitgenossen ( oft ohne satirische Absicht ) in spaß- hafter Weise ausgebeuteten und literarisch geplünderten Ritterromane nun auch seinerseits totzuschlagen versucht habe. Wollte er überhaupt eine Satire schreiben? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Denn oft genug zeigt er seine eigene Vorliebe für diese Ritterromane, sobald sie literarischen oder stofflichen

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905, S. 682. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/42>, abgerufen am 10.06.2024.