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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905.

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J. Hart: Monismus und Widerspruchslogik. 677
Tolstoj wieder in den alten Fehler fällt, nur einseitig, monistisch, absolut zu
sehen und zu reden, -- aber es steckt auch eine gewichtige Wahrheit in dem, was
er sagt. Und ein novissimum organon klärt uns vielleicht über eine
Faustische Doppelseele unserer Naturwissenschaft auf, und es sind zuletzt ganz
verschiedene höchste Ziele, durch die sie in ihren Untersuchungen bestimmt wird,
und sie ist nicht nur reine Wissenschaft und Vernunft, nur Rationalismus, --
sondern auch praktische Vernunft, Kunst und Mystik. Ein zuletzt unauseinander-
lösbares Mannigfaltiges steckt innerlich in ihr. Der geistreiche Stimmgabel-
vergleich Forels, der mir ganz aus der Seele geschrieben ist, kann auch auf
diese Denkfragen, auf die Fragen Heraklitischer und Aristotelischer Logik
angewandt werden. Wir müssen lernen, mit beiden zu operieren, wie wir
mit Ohr und Auge arbeiten und uns dabei bewußt werden, daß derselbe
Vorgang ganz anders ist, je nachdem wir ihn sehen oder hören, Heraklitisch oder
Aristotelisch denken.

Es ist unser Rationalismus, nur unser Rationalismus, die abstrakt philo-
sophische und die rein wissenschaftliche Erkenntnis, welche die Herakli-
tische Logik von jeher dunkel, paradox, unverständlich nannten. Aber darum ist
sie in Wirklichkeit keineswegs dunkel und unverständlich, sondern diejenigen,
die sich aufrichtig zu ihr bekannten, hielten sie für das Klarste und Verständ-
lichste von der Welt. Und mit Vergnügen sehe ich, daß Haeckel und Heinrich
Schmidt, welche die Hartsche Widerspruchslogik für so verworren halten, ein
anderes Mal dieselbe Logik so leicht einleuchtet. Mit Freuden bekennen sie sich
ja, wie uns Schmidt ausdrücklich sagt, zu dem Schopenhauerschen Satze, daß
Pantheismus und Atheismus ein und dasselbe sind. Pantheismus: Alles ist
Gott. Gott ist Alles. Atheismus: Gott ist Nichts. Nichts ist Gott. Dieses
macht keinen Unterschied aus. Darin steckt kein Widerspruch. Alles ist Nichts.
Nun ja, so pflegen Heraklit, Hegel und Mystiker zu reden. Aber "die alte
Logik, die sich denn doch nicht so abgewirtschaftet hat," hielt das stets für dunkel,
paradox und für einen Gallimathias. Jn solchem Gallimathias hat der Mensch
jedoch stets geredet, der Darwinismus redet unaufhörlich so Heraklitisch, und
dieses Heraklitische Wesen macht die Natur unseres Sprechens aus. Aber das
muß uns endlich zu einem Schlüssel des Verständnisses werden. Gerade darauf
muß sich unsere Verständigung aufbauen.

Auch über unsere Naturwissenschaft muß, trotz ihrer rationalistischen Art
und Natur, die Einsicht kommen, daß sie mit ihrem Aristotelischen Denken sich
gegen das Heraklitische nicht länger so absperren darf, sondern es bewußt in
sich aufnehmen muß. Die Giordano Bruno'sche Philosophie ist offenbar stark
von naturwissenschaftlicher Betrachtung erfüllt, die Hegel'sche Philosophie eine
Entwickelungsphilosophie und will gerade Kant überwinden. Beide fußen
auf Heraklitischer Logik. Es ist wohl kein Zufall, und es scheint, daß Heraklitis-
mus, Entwickelungsidee und Naturwissenschaft in besonderen engeren Be-
ziehungen noch zueinander stehen, und die Haeckelsche Naturphilosophie dürfte
sich immerhin überlegen, ob sie nicht mit ihrer "alten", ihrer Aristotelischen
Logik ein Skelett im Hause hat, und ob nicht diese alte Gegnerin ihr immer
wieder Knüppel zwischen die Beine wirft und ihr Widersprüche und Welt-
rätsel vorgaukelt, wo gar keine sind. Man darf immerhin auf das merkwürdige
Wechselspiel aufmerksam machen, daß der Rationalismus mit seiner Platonisch-
Aristotelischen Logik, welche von der Jdee absoluter Einheit, der Ruhe und

J. Hart: Monismus und Widerspruchslogik. 677
Tolstoj wieder in den alten Fehler fällt, nur einseitig, monistisch, absolut zu
sehen und zu reden, — aber es steckt auch eine gewichtige Wahrheit in dem, was
er sagt. Und ein novissimum organon klärt uns vielleicht über eine
Faustische Doppelseele unserer Naturwissenschaft auf, und es sind zuletzt ganz
verschiedene höchste Ziele, durch die sie in ihren Untersuchungen bestimmt wird,
und sie ist nicht nur reine Wissenschaft und Vernunft, nur Rationalismus, —
sondern auch praktische Vernunft, Kunst und Mystik. Ein zuletzt unauseinander-
lösbares Mannigfaltiges steckt innerlich in ihr. Der geistreiche Stimmgabel-
vergleich Forels, der mir ganz aus der Seele geschrieben ist, kann auch auf
diese Denkfragen, auf die Fragen Heraklitischer und Aristotelischer Logik
angewandt werden. Wir müssen lernen, mit beiden zu operieren, wie wir
mit Ohr und Auge arbeiten und uns dabei bewußt werden, daß derselbe
Vorgang ganz anders ist, je nachdem wir ihn sehen oder hören, Heraklitisch oder
Aristotelisch denken.

Es ist unser Rationalismus, nur unser Rationalismus, die abstrakt philo-
sophische und die rein wissenschaftliche Erkenntnis, welche die Herakli-
tische Logik von jeher dunkel, paradox, unverständlich nannten. Aber darum ist
sie in Wirklichkeit keineswegs dunkel und unverständlich, sondern diejenigen,
die sich aufrichtig zu ihr bekannten, hielten sie für das Klarste und Verständ-
lichste von der Welt. Und mit Vergnügen sehe ich, daß Haeckel und Heinrich
Schmidt, welche die Hartsche Widerspruchslogik für so verworren halten, ein
anderes Mal dieselbe Logik so leicht einleuchtet. Mit Freuden bekennen sie sich
ja, wie uns Schmidt ausdrücklich sagt, zu dem Schopenhauerschen Satze, daß
Pantheismus und Atheismus ein und dasselbe sind. Pantheismus: Alles ist
Gott. Gott ist Alles. Atheismus: Gott ist Nichts. Nichts ist Gott. Dieses
macht keinen Unterschied aus. Darin steckt kein Widerspruch. Alles ist Nichts.
Nun ja, so pflegen Heraklit, Hegel und Mystiker zu reden. Aber „die alte
Logik, die sich denn doch nicht so abgewirtschaftet hat,“ hielt das stets für dunkel,
paradox und für einen Gallimathias. Jn solchem Gallimathias hat der Mensch
jedoch stets geredet, der Darwinismus redet unaufhörlich so Heraklitisch, und
dieses Heraklitische Wesen macht die Natur unseres Sprechens aus. Aber das
muß uns endlich zu einem Schlüssel des Verständnisses werden. Gerade darauf
muß sich unsere Verständigung aufbauen.

Auch über unsere Naturwissenschaft muß, trotz ihrer rationalistischen Art
und Natur, die Einsicht kommen, daß sie mit ihrem Aristotelischen Denken sich
gegen das Heraklitische nicht länger so absperren darf, sondern es bewußt in
sich aufnehmen muß. Die Giordano Bruno'sche Philosophie ist offenbar stark
von naturwissenschaftlicher Betrachtung erfüllt, die Hegel'sche Philosophie eine
Entwickelungsphilosophie und will gerade Kant überwinden. Beide fußen
auf Heraklitischer Logik. Es ist wohl kein Zufall, und es scheint, daß Heraklitis-
mus, Entwickelungsidee und Naturwissenschaft in besonderen engeren Be-
ziehungen noch zueinander stehen, und die Haeckelsche Naturphilosophie dürfte
sich immerhin überlegen, ob sie nicht mit ihrer „alten“, ihrer Aristotelischen
Logik ein Skelett im Hause hat, und ob nicht diese alte Gegnerin ihr immer
wieder Knüppel zwischen die Beine wirft und ihr Widersprüche und Welt-
rätsel vorgaukelt, wo gar keine sind. Man darf immerhin auf das merkwürdige
Wechselspiel aufmerksam machen, daß der Rationalismus mit seiner Platonisch-
Aristotelischen Logik, welche von der Jdee absoluter Einheit, der Ruhe und

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905, S. 677. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/37>, abgerufen am 10.06.2024.