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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 13. Berlin-Charlottenburg, 13. April 1905.

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Ernest Schur: Meunier.
unnützes Klagen! Die Vergangenheit stirbt. Es lebe die Zukunft, deren Un-
sicherheit, Ungewißheit erst recht das Leben weckt. Denn die Gefahren sind der
tiefste Reiz des Lebens.

II.

Meuniers Werk, das wir noch nicht länger als ein Jahrzehnt etwa kennen,
steht fertig und abgeschlossen vor uns. Es hat keine Lücken. Es konnte sich
vielleicht noch umfänglicher auswachsen und uns der Zahl nach mehr Früchte
schenken. Jm Wesen ist es voll und deutlich umrissen und uns bleiben keine
Fragen und keine Zweifel.

Wie überhaupt Meunier, nachdem er einmal nach langer Jrrfahrt --
von der Bildhauerei trieb ihn das nicht zu erreichende Jdeal der Antike zur
Malerei, von dort trieb ihn seine Sehnsucht wieder zur Bildhauerei -- endlich
als Fünfundfünfzigjähriger sich selbst findet, gleich mit den ersten Werken sich
als der hinstellt, den wir von nun ab als Meunier kennen. Von da ab blieb
er sich gleich. Er erweiterte den Umfang seines Werks, er fügte eine charakte-
ristisches Werk zum andern. Der Geist blieb derselbe. Und dieser Geist, dieser
Zieltrieb war es gewesen, der ihn von Anbeginn seines Strebens umhertrieb,
ihn vor den Standbildern der Antike verzweifeln ließ, ihn durch das qual-
dunkle Land der härtesten Arbeit, durch Belgien führte, ihn im Schoß der
Malerei, die sich von französischen Vorbildern, von Millet und Courbet, nährte,
Ruhe suchen ließ, indem er sein Mitleid in Farbe umsetzte, bis er endlich
die Kraft in diesem Leiden sah. Und dieser blitzartig wie eine Vision auf-
tauchende Gedanke, der sich dann zu ruhiger Monumentalität in ihm aus-
wuchs, gab ihm die Handhabe, aus modernem Geiste etwas zu schaffen, das
selbstbewußt, groß und erhaben in unserer Zeit, in unserer Luft, in unserem
Klima dasteht, organisch geworden und als Notwendigkeit auch empfunden.

Was den griechischen Bildwerken ihren Hauptreiz verleiht, dem die
Künstler immer wieder zum Opfer fallen, bewundernd und doch geknechtet, das
ist die Absolutheit, die Ausschließlichkeit ihrer Erscheinung. Es ist eine Un-
beirrtheit darin, ein Nicht=sehen nach rechts oder nach links, das, verbunden mit
der inneren Natürlichkeit ihres organisch gestalteten, künstlerischen Werdens,
beinah alle anderen Vorbilder herrisch beiseite drängt. Dieser Machtwille
knechtet die Künstler. Es ist kein Zaudern, kein Schwanken, kein Zweifel darin.
Und dennoch lebt die tiefste Unberührheit und Schönheit des körperlichen Da-
seins darin. Ohne daß man es weiß, fühlt man, hier ist eine Einheit vorhanden
in allem, das dieses Land, Griechenland gab. Man kann die Gesinnung, die
Anschauung, die Kraft und Elastizität, die Unbekümmertheit und Schlauheit
dieses griechischen Volkes aus seinen Statuen herauslesen. Ja, wenn man die
reifen, vollen, dann wieder knospenden Formen so vollendet im Stein wachsen
sieht, so meint man den warmen Wind zu spüren, der über Griechenland
streicht, die Sonne meint man leuchten zu sehen und der blaue, griechische
Himmel lacht unsterblich und unvergänglich über diesen ewigen Werken.

Diese Werke bauen sich auf auf Anschauungen, die unserer Welt ganz
fremd sind. Eine andere Auffassung der Dinge lebte hier. Eine andere Ethik.
Hier weiß man nichts von einer anderen Welt, die überlegen sein könnte,
nur die Freundschaft und gleiches Streben verbindet, und der Gedanke einer
allgemeinen Weltliebe ist etwas Unfaßbares, Undenkbares. Naiv betrachtet

Ernest Schur: Meunier.
unnützes Klagen! Die Vergangenheit stirbt. Es lebe die Zukunft, deren Un-
sicherheit, Ungewißheit erst recht das Leben weckt. Denn die Gefahren sind der
tiefste Reiz des Lebens.

II.

Meuniers Werk, das wir noch nicht länger als ein Jahrzehnt etwa kennen,
steht fertig und abgeschlossen vor uns. Es hat keine Lücken. Es konnte sich
vielleicht noch umfänglicher auswachsen und uns der Zahl nach mehr Früchte
schenken. Jm Wesen ist es voll und deutlich umrissen und uns bleiben keine
Fragen und keine Zweifel.

Wie überhaupt Meunier, nachdem er einmal nach langer Jrrfahrt —
von der Bildhauerei trieb ihn das nicht zu erreichende Jdeal der Antike zur
Malerei, von dort trieb ihn seine Sehnsucht wieder zur Bildhauerei — endlich
als Fünfundfünfzigjähriger sich selbst findet, gleich mit den ersten Werken sich
als der hinstellt, den wir von nun ab als Meunier kennen. Von da ab blieb
er sich gleich. Er erweiterte den Umfang seines Werks, er fügte eine charakte-
ristisches Werk zum andern. Der Geist blieb derselbe. Und dieser Geist, dieser
Zieltrieb war es gewesen, der ihn von Anbeginn seines Strebens umhertrieb,
ihn vor den Standbildern der Antike verzweifeln ließ, ihn durch das qual-
dunkle Land der härtesten Arbeit, durch Belgien führte, ihn im Schoß der
Malerei, die sich von französischen Vorbildern, von Millet und Courbet, nährte,
Ruhe suchen ließ, indem er sein Mitleid in Farbe umsetzte, bis er endlich
die Kraft in diesem Leiden sah. Und dieser blitzartig wie eine Vision auf-
tauchende Gedanke, der sich dann zu ruhiger Monumentalität in ihm aus-
wuchs, gab ihm die Handhabe, aus modernem Geiste etwas zu schaffen, das
selbstbewußt, groß und erhaben in unserer Zeit, in unserer Luft, in unserem
Klima dasteht, organisch geworden und als Notwendigkeit auch empfunden.

Was den griechischen Bildwerken ihren Hauptreiz verleiht, dem die
Künstler immer wieder zum Opfer fallen, bewundernd und doch geknechtet, das
ist die Absolutheit, die Ausschließlichkeit ihrer Erscheinung. Es ist eine Un-
beirrtheit darin, ein Nicht=sehen nach rechts oder nach links, das, verbunden mit
der inneren Natürlichkeit ihres organisch gestalteten, künstlerischen Werdens,
beinah alle anderen Vorbilder herrisch beiseite drängt. Dieser Machtwille
knechtet die Künstler. Es ist kein Zaudern, kein Schwanken, kein Zweifel darin.
Und dennoch lebt die tiefste Unberührheit und Schönheit des körperlichen Da-
seins darin. Ohne daß man es weiß, fühlt man, hier ist eine Einheit vorhanden
in allem, das dieses Land, Griechenland gab. Man kann die Gesinnung, die
Anschauung, die Kraft und Elastizität, die Unbekümmertheit und Schlauheit
dieses griechischen Volkes aus seinen Statuen herauslesen. Ja, wenn man die
reifen, vollen, dann wieder knospenden Formen so vollendet im Stein wachsen
sieht, so meint man den warmen Wind zu spüren, der über Griechenland
streicht, die Sonne meint man leuchten zu sehen und der blaue, griechische
Himmel lacht unsterblich und unvergänglich über diesen ewigen Werken.

Diese Werke bauen sich auf auf Anschauungen, die unserer Welt ganz
fremd sind. Eine andere Auffassung der Dinge lebte hier. Eine andere Ethik.
Hier weiß man nichts von einer anderen Welt, die überlegen sein könnte,
nur die Freundschaft und gleiches Streben verbindet, und der Gedanke einer
allgemeinen Weltliebe ist etwas Unfaßbares, Undenkbares. Naiv betrachtet

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[635/0043] Ernest Schur: Meunier. unnützes Klagen! Die Vergangenheit stirbt. Es lebe die Zukunft, deren Un- sicherheit, Ungewißheit erst recht das Leben weckt. Denn die Gefahren sind der tiefste Reiz des Lebens. II. Meuniers Werk, das wir noch nicht länger als ein Jahrzehnt etwa kennen, steht fertig und abgeschlossen vor uns. Es hat keine Lücken. Es konnte sich vielleicht noch umfänglicher auswachsen und uns der Zahl nach mehr Früchte schenken. Jm Wesen ist es voll und deutlich umrissen und uns bleiben keine Fragen und keine Zweifel. Wie überhaupt Meunier, nachdem er einmal nach langer Jrrfahrt — von der Bildhauerei trieb ihn das nicht zu erreichende Jdeal der Antike zur Malerei, von dort trieb ihn seine Sehnsucht wieder zur Bildhauerei — endlich als Fünfundfünfzigjähriger sich selbst findet, gleich mit den ersten Werken sich als der hinstellt, den wir von nun ab als Meunier kennen. Von da ab blieb er sich gleich. Er erweiterte den Umfang seines Werks, er fügte eine charakte- ristisches Werk zum andern. Der Geist blieb derselbe. Und dieser Geist, dieser Zieltrieb war es gewesen, der ihn von Anbeginn seines Strebens umhertrieb, ihn vor den Standbildern der Antike verzweifeln ließ, ihn durch das qual- dunkle Land der härtesten Arbeit, durch Belgien führte, ihn im Schoß der Malerei, die sich von französischen Vorbildern, von Millet und Courbet, nährte, Ruhe suchen ließ, indem er sein Mitleid in Farbe umsetzte, bis er endlich die Kraft in diesem Leiden sah. Und dieser blitzartig wie eine Vision auf- tauchende Gedanke, der sich dann zu ruhiger Monumentalität in ihm aus- wuchs, gab ihm die Handhabe, aus modernem Geiste etwas zu schaffen, das selbstbewußt, groß und erhaben in unserer Zeit, in unserer Luft, in unserem Klima dasteht, organisch geworden und als Notwendigkeit auch empfunden. Was den griechischen Bildwerken ihren Hauptreiz verleiht, dem die Künstler immer wieder zum Opfer fallen, bewundernd und doch geknechtet, das ist die Absolutheit, die Ausschließlichkeit ihrer Erscheinung. Es ist eine Un- beirrtheit darin, ein Nicht=sehen nach rechts oder nach links, das, verbunden mit der inneren Natürlichkeit ihres organisch gestalteten, künstlerischen Werdens, beinah alle anderen Vorbilder herrisch beiseite drängt. Dieser Machtwille knechtet die Künstler. Es ist kein Zaudern, kein Schwanken, kein Zweifel darin. Und dennoch lebt die tiefste Unberührheit und Schönheit des körperlichen Da- seins darin. Ohne daß man es weiß, fühlt man, hier ist eine Einheit vorhanden in allem, das dieses Land, Griechenland gab. Man kann die Gesinnung, die Anschauung, die Kraft und Elastizität, die Unbekümmertheit und Schlauheit dieses griechischen Volkes aus seinen Statuen herauslesen. Ja, wenn man die reifen, vollen, dann wieder knospenden Formen so vollendet im Stein wachsen sieht, so meint man den warmen Wind zu spüren, der über Griechenland streicht, die Sonne meint man leuchten zu sehen und der blaue, griechische Himmel lacht unsterblich und unvergänglich über diesen ewigen Werken. Diese Werke bauen sich auf auf Anschauungen, die unserer Welt ganz fremd sind. Eine andere Auffassung der Dinge lebte hier. Eine andere Ethik. Hier weiß man nichts von einer anderen Welt, die überlegen sein könnte, nur die Freundschaft und gleiches Streben verbindet, und der Gedanke einer allgemeinen Weltliebe ist etwas Unfaßbares, Undenkbares. Naiv betrachtet

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 13. Berlin-Charlottenburg, 13. April 1905, S. 635. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0113_1905/43>, abgerufen am 10.06.2024.