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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905.

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Dr. Johannes Schubert: Der neue Berliner Dom.
Kirchenbau unserer Tage in ziemlich stereotypen, nüchternen, wenig interessierenden
Wendungen im allgemeinen zu bewegen. Aber nun: Berlin und Gotik! Man
betrachte die gotischen Kirchen, die Berlin aufzuweisen hat und sehe wie wenig
sie in diese Stadt hineinpassen! Wie gedrückt, wie spitznasig sie inmitten der
kompakten Häusermassen dastehen! Zu was für Dimensionen müßte sich ein
wirklicher Monumentalbau in diesem Stil auswachsen, wo schon die zierlichen
romanischen Formen zu solchen dem echten originalen Stil zuwiderlaufenden
Größenverhältnissen hinaufgetrieben werden, wie sie die Kaiser Wilhelm-
Gedächtniskirche zeigt!

Und dann nun erst: Der Schloßplatz und Gotik! Unvollziehbare Vor-
stellung! Die reinen Vertikallinien, die das Eigentümliche der gotischen Kon-
struktion ausmachen, würden mit den riesigen Horizontallinien des Schlosses,
sowie mit der des alten Museums einen Kampf auf Leben und Tod führen.
Es galt zwischen Schloß und Museum zu vermitteln; dazu ist ohne Zweifel
ein Kuppelbau, wie ihn die Hochrenaissance zur Ausbildung gebracht hat, am
geeignetsten. Freilich, gerade im Kirchenbau liegt, trotz St. Peter in Rom
und S. Maria da Carignano in Genua, nicht die starke Seite der Hochrenaissance.
Rein konstruktiv genommen ist die Gotik mit ihrem auf schlanken, leicht und
frei gen Himmel strebenden Stützen ruhenden Kreuzgewölbe höher zu bewerten,
und auch vom ästhetischen Gesichtspunkt wird das Jnnere eines Renaissance-
zentralbaus verglichen mit einem gotischen Dom trotz an sich mächtiger
Dimensionen leicht ein gedrücktes Aussehen haben, ganz zu geschweigen von den
Fenstern, die, wie sie aus der Profanarchitektur hinübergenommen sind, stets
einen kleinlichen, der Prätension des Baues wie der Würde seines Zweckes
unangemessenen Eindruck machen. Welch eine Fülle mystischer, wahrhaft
religiöser Stimmung strömt dagegen ein altes echtes gotisches Fenster aus!

Aber trotz allem: ein Kuppelbau blieb für diesen Platz, für diese Um-
gebung das Angemessenste. Nur hätte er eine größere Geschlossenheit, mehr
wahrhafte, nicht durch bloßes Protzen mit Dimensionen erheuchelte Monumentalität
verlangt. Statt dessen überwiegt das ornamentale Detail, das von manchen
Architekten großen Stils überhaupt in Acht und Bann getan wird, und das
in der Tat so leicht die innere Einheit des Ganzen auflöst und zerflattern läßt.
Wozu außerdem die zahlreichen, auf jede vorhandene Spitze aufgepflanzten
mächtigen goldenen Kreuze? Wollte man nur ja keinen Zweifel darüber auf-
kommen lassen, daß dies Haus auch wirklich eine Kirche und nicht etwa ein --
Opernhaus vorstellen soll? Will man, da ja Worte wenig sagen, ein wahrhaft
edel wirkendes Bauwerk gleichen Stils daneben halten, so vergleiche man die
in jeder Kunftgeschichte zu findende Facade von S. Maria da Carignano mit
unserm Dom.

Alles in Allem: Berlin hat ein Prunkstück mehr in seine "gute Stube"
gestellt bekommen, das, mit unbezweifelbar großem technischen Können und
kunstgeschichtlichem Wissen ausgeführt, uns doch im Jnnersten kühl läßt und
an die Worte aus Geibels "Bildhauer des Hadrian" gemahnt, den angesichts
seines eigenen Werkes der Epigonenschmerz überfällt:

"O trostlos kluges Auserlesen
Dabei kein Blitz die Brust durchzückt;
Was schön wird, ist schon dagewesen
Und nachgeahmt ist, was uns glückt.

Dr. Johannes Schubert: Der neue Berliner Dom.
Kirchenbau unserer Tage in ziemlich stereotypen, nüchternen, wenig interessierenden
Wendungen im allgemeinen zu bewegen. Aber nun: Berlin und Gotik! Man
betrachte die gotischen Kirchen, die Berlin aufzuweisen hat und sehe wie wenig
sie in diese Stadt hineinpassen! Wie gedrückt, wie spitznasig sie inmitten der
kompakten Häusermassen dastehen! Zu was für Dimensionen müßte sich ein
wirklicher Monumentalbau in diesem Stil auswachsen, wo schon die zierlichen
romanischen Formen zu solchen dem echten originalen Stil zuwiderlaufenden
Größenverhältnissen hinaufgetrieben werden, wie sie die Kaiser Wilhelm-
Gedächtniskirche zeigt!

Und dann nun erst: Der Schloßplatz und Gotik! Unvollziehbare Vor-
stellung! Die reinen Vertikallinien, die das Eigentümliche der gotischen Kon-
struktion ausmachen, würden mit den riesigen Horizontallinien des Schlosses,
sowie mit der des alten Museums einen Kampf auf Leben und Tod führen.
Es galt zwischen Schloß und Museum zu vermitteln; dazu ist ohne Zweifel
ein Kuppelbau, wie ihn die Hochrenaissance zur Ausbildung gebracht hat, am
geeignetsten. Freilich, gerade im Kirchenbau liegt, trotz St. Peter in Rom
und S. Maria da Carignano in Genua, nicht die starke Seite der Hochrenaissance.
Rein konstruktiv genommen ist die Gotik mit ihrem auf schlanken, leicht und
frei gen Himmel strebenden Stützen ruhenden Kreuzgewölbe höher zu bewerten,
und auch vom ästhetischen Gesichtspunkt wird das Jnnere eines Renaissance-
zentralbaus verglichen mit einem gotischen Dom trotz an sich mächtiger
Dimensionen leicht ein gedrücktes Aussehen haben, ganz zu geschweigen von den
Fenstern, die, wie sie aus der Profanarchitektur hinübergenommen sind, stets
einen kleinlichen, der Prätension des Baues wie der Würde seines Zweckes
unangemessenen Eindruck machen. Welch eine Fülle mystischer, wahrhaft
religiöser Stimmung strömt dagegen ein altes echtes gotisches Fenster aus!

Aber trotz allem: ein Kuppelbau blieb für diesen Platz, für diese Um-
gebung das Angemessenste. Nur hätte er eine größere Geschlossenheit, mehr
wahrhafte, nicht durch bloßes Protzen mit Dimensionen erheuchelte Monumentalität
verlangt. Statt dessen überwiegt das ornamentale Detail, das von manchen
Architekten großen Stils überhaupt in Acht und Bann getan wird, und das
in der Tat so leicht die innere Einheit des Ganzen auflöst und zerflattern läßt.
Wozu außerdem die zahlreichen, auf jede vorhandene Spitze aufgepflanzten
mächtigen goldenen Kreuze? Wollte man nur ja keinen Zweifel darüber auf-
kommen lassen, daß dies Haus auch wirklich eine Kirche und nicht etwa ein —
Opernhaus vorstellen soll? Will man, da ja Worte wenig sagen, ein wahrhaft
edel wirkendes Bauwerk gleichen Stils daneben halten, so vergleiche man die
in jeder Kunftgeschichte zu findende Façade von S. Maria da Carignano mit
unserm Dom.

Alles in Allem: Berlin hat ein Prunkstück mehr in seine „gute Stube“
gestellt bekommen, das, mit unbezweifelbar großem technischen Können und
kunstgeschichtlichem Wissen ausgeführt, uns doch im Jnnersten kühl läßt und
an die Worte aus Geibels „Bildhauer des Hadrian“ gemahnt, den angesichts
seines eigenen Werkes der Epigonenschmerz überfällt:

„O trostlos kluges Auserlesen
Dabei kein Blitz die Brust durchzückt;
Was schön wird, ist schon dagewesen
Und nachgeahmt ist, was uns glückt.
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[382/0046] Dr. Johannes Schubert: Der neue Berliner Dom. Kirchenbau unserer Tage in ziemlich stereotypen, nüchternen, wenig interessierenden Wendungen im allgemeinen zu bewegen. Aber nun: Berlin und Gotik! Man betrachte die gotischen Kirchen, die Berlin aufzuweisen hat und sehe wie wenig sie in diese Stadt hineinpassen! Wie gedrückt, wie spitznasig sie inmitten der kompakten Häusermassen dastehen! Zu was für Dimensionen müßte sich ein wirklicher Monumentalbau in diesem Stil auswachsen, wo schon die zierlichen romanischen Formen zu solchen dem echten originalen Stil zuwiderlaufenden Größenverhältnissen hinaufgetrieben werden, wie sie die Kaiser Wilhelm- Gedächtniskirche zeigt! Und dann nun erst: Der Schloßplatz und Gotik! Unvollziehbare Vor- stellung! Die reinen Vertikallinien, die das Eigentümliche der gotischen Kon- struktion ausmachen, würden mit den riesigen Horizontallinien des Schlosses, sowie mit der des alten Museums einen Kampf auf Leben und Tod führen. Es galt zwischen Schloß und Museum zu vermitteln; dazu ist ohne Zweifel ein Kuppelbau, wie ihn die Hochrenaissance zur Ausbildung gebracht hat, am geeignetsten. Freilich, gerade im Kirchenbau liegt, trotz St. Peter in Rom und S. Maria da Carignano in Genua, nicht die starke Seite der Hochrenaissance. Rein konstruktiv genommen ist die Gotik mit ihrem auf schlanken, leicht und frei gen Himmel strebenden Stützen ruhenden Kreuzgewölbe höher zu bewerten, und auch vom ästhetischen Gesichtspunkt wird das Jnnere eines Renaissance- zentralbaus verglichen mit einem gotischen Dom trotz an sich mächtiger Dimensionen leicht ein gedrücktes Aussehen haben, ganz zu geschweigen von den Fenstern, die, wie sie aus der Profanarchitektur hinübergenommen sind, stets einen kleinlichen, der Prätension des Baues wie der Würde seines Zweckes unangemessenen Eindruck machen. Welch eine Fülle mystischer, wahrhaft religiöser Stimmung strömt dagegen ein altes echtes gotisches Fenster aus! Aber trotz allem: ein Kuppelbau blieb für diesen Platz, für diese Um- gebung das Angemessenste. Nur hätte er eine größere Geschlossenheit, mehr wahrhafte, nicht durch bloßes Protzen mit Dimensionen erheuchelte Monumentalität verlangt. Statt dessen überwiegt das ornamentale Detail, das von manchen Architekten großen Stils überhaupt in Acht und Bann getan wird, und das in der Tat so leicht die innere Einheit des Ganzen auflöst und zerflattern läßt. Wozu außerdem die zahlreichen, auf jede vorhandene Spitze aufgepflanzten mächtigen goldenen Kreuze? Wollte man nur ja keinen Zweifel darüber auf- kommen lassen, daß dies Haus auch wirklich eine Kirche und nicht etwa ein — Opernhaus vorstellen soll? Will man, da ja Worte wenig sagen, ein wahrhaft edel wirkendes Bauwerk gleichen Stils daneben halten, so vergleiche man die in jeder Kunftgeschichte zu findende Façade von S. Maria da Carignano mit unserm Dom. Alles in Allem: Berlin hat ein Prunkstück mehr in seine „gute Stube“ gestellt bekommen, das, mit unbezweifelbar großem technischen Können und kunstgeschichtlichem Wissen ausgeführt, uns doch im Jnnersten kühl läßt und an die Worte aus Geibels „Bildhauer des Hadrian“ gemahnt, den angesichts seines eigenen Werkes der Epigonenschmerz überfällt: „O trostlos kluges Auserlesen Dabei kein Blitz die Brust durchzückt; Was schön wird, ist schon dagewesen Und nachgeahmt ist, was uns glückt.

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905, S. 382. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0108_1905/46>, abgerufen am 17.06.2024.