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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905.

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Julius Knopf: Das Seitengewehr.
wurden vom Kriegsfuror gepackt, die Krankheit konnte nicht mehr lokalisiert
werden.

Für Rußland traten in Aktion: Dänemark, Frankreich, Deutschland --
dessen Hilfe der Zar huldvollst annahm -- Oesterreich, Jtalien und das Fürsten-
tum Monako. Dieses mit Rücksicht auf die feste Spielkundschaft russicher
Fürsten. Dagegen griffen England, Spanien, China und die Vereinigten
Staaten für Japan zu den Waffen.

Der Weltenriesenbrand war entfesselt. Jn Europa, Asien, Afrika und
Amerika leuchtete blutrot die lodernde Kriegsfackel. Wild wütete der Krieg,
mit wechselndem Geschick. Jn Afrika kämpfte der brave Herero in den Reihen
der deutschen Schutztruppe gegen die englische Kolonialarmee. Jn Amerika
vernichtete die deutsche Flotte unter dem Oberbefehl des Herrn Ballin von der
Hamburger Packetfahrt A.=G. die vereinigte englische Marine. Jn Asien
erschlugen die mit den Japanern stürmenden Chinesen tausende von Russen mit
ihren Zöpfen. Und in Europa ritt der Fürst von Monako, dem die leichte
Kavallerie unterstellt war, glänzende Attacken gegen die spanische Armee, die,
infolge ihres eigenartigen Bekleidungsstückes, des spanischen Stiefels, in ihrer
Aktionsfreiheit stark behindert war.

Täglich wurden die fürchterlichsten Schlachten geschlagen, die kühnsten
Heldentaten vollbracht, die herrlichsten Siege errungen, die mit unauslöschlichen,
goldenen Lettern sofort in die Annalen der Geschichte des betreffenden Landes
eingetragen wurden. --

Monate vergingen. Die Welt verharrte in atemloser Spannung und ver-
folgte mit nervenzermürbender Neugier die mannigfachen Kriegsnachrichten. Jn
Deutschland war man in dieser Beziehung auf die Zeitung: " Die illustrierte
Stunde
" angewiesen, die dreizehnmal täglich, allstündlich von 8 Uhr morgens
bis um 8 Uhr abends, erschien. "Die illustrierte Stunde" hatte alle anderen
Zeitungen warenhausartig in sich aufgesaugt und vernichtet. Es gab nur noch
eine einzige große deutsche Zeitung, sie nannte sich "Die illustrierte Stunde"
und Herr Schluckspecht war ihr Verleger. Er war nicht Regierungsrat, nicht
Kommerzienrat, ja, nicht einmal lumpiger Kommissionsrat -- aber er war
Herausgeber und Verleger der "Jllustrierten Stunde", nnd das genügte. Ueberall,
wo die deutsche Zunge klang, nannte man den Namen Schluckspecht. Kein
Orden, keine Medaille, keine Auszeichnung schmückte seine Brust. Der Zylinder
war der einzige Schmuck seines Hauptes, der Gehrock die tadellose Zierde seines
Körpers. --

... Jn seinem Privatbureau saß Herr Schluckspecht, tief in Gedanken.
Nervös kaute er an seiner Havanna zu zweihundert Mark die halbe Kiste. Er
fühlte sich gereizt, abgehetzt, überarbeitet und blickte sorgenvoll in die Zukunft.
Der Krieg, sonst die Freude eines jeden Zeitungsverlegers, der sich einen Kriegs-
korrespondenten leisten kann, erfüllte ihn mit Grauen, machte ihn geradezu
kaput. Denn dieser Krieg -- ein Krieg, wie ihn die Welt noch nicht erlebt --
erheischte für die "Jllustrierte Stunde" und ihren Verleger die ungeheuerlichsten
Anstrengungen, gewaltige Geldopfer und viel Menschenmaterial.

Ein Heer von Kriegsberichterstattern befand sich in Schluckspechts Diensten.
Denn nicht gab es mehr -- wie in der guten, alten Zeit vor fünfundzwanzig
Jahren -- nur einen einzigen Kriegsschauplatz -- nein, Dutzende von Kriegs-
schauplätzen waren vorhanden. Eine Hausse war eingetreten in Kapitänen zur

Julius Knopf: Das Seitengewehr.
wurden vom Kriegsfuror gepackt, die Krankheit konnte nicht mehr lokalisiert
werden.

Für Rußland traten in Aktion: Dänemark, Frankreich, Deutschland —
dessen Hilfe der Zar huldvollst annahm — Oesterreich, Jtalien und das Fürsten-
tum Monako. Dieses mit Rücksicht auf die feste Spielkundschaft russicher
Fürsten. Dagegen griffen England, Spanien, China und die Vereinigten
Staaten für Japan zu den Waffen.

Der Weltenriesenbrand war entfesselt. Jn Europa, Asien, Afrika und
Amerika leuchtete blutrot die lodernde Kriegsfackel. Wild wütete der Krieg,
mit wechselndem Geschick. Jn Afrika kämpfte der brave Herero in den Reihen
der deutschen Schutztruppe gegen die englische Kolonialarmee. Jn Amerika
vernichtete die deutsche Flotte unter dem Oberbefehl des Herrn Ballin von der
Hamburger Packetfahrt A.=G. die vereinigte englische Marine. Jn Asien
erschlugen die mit den Japanern stürmenden Chinesen tausende von Russen mit
ihren Zöpfen. Und in Europa ritt der Fürst von Monako, dem die leichte
Kavallerie unterstellt war, glänzende Attacken gegen die spanische Armee, die,
infolge ihres eigenartigen Bekleidungsstückes, des spanischen Stiefels, in ihrer
Aktionsfreiheit stark behindert war.

Täglich wurden die fürchterlichsten Schlachten geschlagen, die kühnsten
Heldentaten vollbracht, die herrlichsten Siege errungen, die mit unauslöschlichen,
goldenen Lettern sofort in die Annalen der Geschichte des betreffenden Landes
eingetragen wurden. —

Monate vergingen. Die Welt verharrte in atemloser Spannung und ver-
folgte mit nervenzermürbender Neugier die mannigfachen Kriegsnachrichten. Jn
Deutschland war man in dieser Beziehung auf die Zeitung: „ Die illustrierte
Stunde
“ angewiesen, die dreizehnmal täglich, allstündlich von 8 Uhr morgens
bis um 8 Uhr abends, erschien. „Die illustrierte Stunde“ hatte alle anderen
Zeitungen warenhausartig in sich aufgesaugt und vernichtet. Es gab nur noch
eine einzige große deutsche Zeitung, sie nannte sich „Die illustrierte Stunde“
und Herr Schluckspecht war ihr Verleger. Er war nicht Regierungsrat, nicht
Kommerzienrat, ja, nicht einmal lumpiger Kommissionsrat — aber er war
Herausgeber und Verleger der „Jllustrierten Stunde“, nnd das genügte. Ueberall,
wo die deutsche Zunge klang, nannte man den Namen Schluckspecht. Kein
Orden, keine Medaille, keine Auszeichnung schmückte seine Brust. Der Zylinder
war der einzige Schmuck seines Hauptes, der Gehrock die tadellose Zierde seines
Körpers. —

... Jn seinem Privatbureau saß Herr Schluckspecht, tief in Gedanken.
Nervös kaute er an seiner Havanna zu zweihundert Mark die halbe Kiste. Er
fühlte sich gereizt, abgehetzt, überarbeitet und blickte sorgenvoll in die Zukunft.
Der Krieg, sonst die Freude eines jeden Zeitungsverlegers, der sich einen Kriegs-
korrespondenten leisten kann, erfüllte ihn mit Grauen, machte ihn geradezu
kaput. Denn dieser Krieg — ein Krieg, wie ihn die Welt noch nicht erlebt —
erheischte für die „Jllustrierte Stunde“ und ihren Verleger die ungeheuerlichsten
Anstrengungen, gewaltige Geldopfer und viel Menschenmaterial.

Ein Heer von Kriegsberichterstattern befand sich in Schluckspechts Diensten.
Denn nicht gab es mehr — wie in der guten, alten Zeit vor fünfundzwanzig
Jahren — nur einen einzigen Kriegsschauplatz — nein, Dutzende von Kriegs-
schauplätzen waren vorhanden. Eine Hausse war eingetreten in Kapitänen zur

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[376/0040] Julius Knopf: Das Seitengewehr. wurden vom Kriegsfuror gepackt, die Krankheit konnte nicht mehr lokalisiert werden. Für Rußland traten in Aktion: Dänemark, Frankreich, Deutschland — dessen Hilfe der Zar huldvollst annahm — Oesterreich, Jtalien und das Fürsten- tum Monako. Dieses mit Rücksicht auf die feste Spielkundschaft russicher Fürsten. Dagegen griffen England, Spanien, China und die Vereinigten Staaten für Japan zu den Waffen. Der Weltenriesenbrand war entfesselt. Jn Europa, Asien, Afrika und Amerika leuchtete blutrot die lodernde Kriegsfackel. Wild wütete der Krieg, mit wechselndem Geschick. Jn Afrika kämpfte der brave Herero in den Reihen der deutschen Schutztruppe gegen die englische Kolonialarmee. Jn Amerika vernichtete die deutsche Flotte unter dem Oberbefehl des Herrn Ballin von der Hamburger Packetfahrt A.=G. die vereinigte englische Marine. Jn Asien erschlugen die mit den Japanern stürmenden Chinesen tausende von Russen mit ihren Zöpfen. Und in Europa ritt der Fürst von Monako, dem die leichte Kavallerie unterstellt war, glänzende Attacken gegen die spanische Armee, die, infolge ihres eigenartigen Bekleidungsstückes, des spanischen Stiefels, in ihrer Aktionsfreiheit stark behindert war. Täglich wurden die fürchterlichsten Schlachten geschlagen, die kühnsten Heldentaten vollbracht, die herrlichsten Siege errungen, die mit unauslöschlichen, goldenen Lettern sofort in die Annalen der Geschichte des betreffenden Landes eingetragen wurden. — Monate vergingen. Die Welt verharrte in atemloser Spannung und ver- folgte mit nervenzermürbender Neugier die mannigfachen Kriegsnachrichten. Jn Deutschland war man in dieser Beziehung auf die Zeitung: „ Die illustrierte Stunde “ angewiesen, die dreizehnmal täglich, allstündlich von 8 Uhr morgens bis um 8 Uhr abends, erschien. „Die illustrierte Stunde“ hatte alle anderen Zeitungen warenhausartig in sich aufgesaugt und vernichtet. Es gab nur noch eine einzige große deutsche Zeitung, sie nannte sich „Die illustrierte Stunde“ und Herr Schluckspecht war ihr Verleger. Er war nicht Regierungsrat, nicht Kommerzienrat, ja, nicht einmal lumpiger Kommissionsrat — aber er war Herausgeber und Verleger der „Jllustrierten Stunde“, nnd das genügte. Ueberall, wo die deutsche Zunge klang, nannte man den Namen Schluckspecht. Kein Orden, keine Medaille, keine Auszeichnung schmückte seine Brust. Der Zylinder war der einzige Schmuck seines Hauptes, der Gehrock die tadellose Zierde seines Körpers. — ... Jn seinem Privatbureau saß Herr Schluckspecht, tief in Gedanken. Nervös kaute er an seiner Havanna zu zweihundert Mark die halbe Kiste. Er fühlte sich gereizt, abgehetzt, überarbeitet und blickte sorgenvoll in die Zukunft. Der Krieg, sonst die Freude eines jeden Zeitungsverlegers, der sich einen Kriegs- korrespondenten leisten kann, erfüllte ihn mit Grauen, machte ihn geradezu kaput. Denn dieser Krieg — ein Krieg, wie ihn die Welt noch nicht erlebt — erheischte für die „Jllustrierte Stunde“ und ihren Verleger die ungeheuerlichsten Anstrengungen, gewaltige Geldopfer und viel Menschenmaterial. Ein Heer von Kriegsberichterstattern befand sich in Schluckspechts Diensten. Denn nicht gab es mehr — wie in der guten, alten Zeit vor fünfundzwanzig Jahren — nur einen einzigen Kriegsschauplatz — nein, Dutzende von Kriegs- schauplätzen waren vorhanden. Eine Hausse war eingetreten in Kapitänen zur

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905, S. 376. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0108_1905/40>, abgerufen am 24.11.2024.