Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 6. Berlin-Charlottenburg, 23. Februar 1905.

Bild:
<< vorherige Seite
August Strindberg: Der Quarantänemeister.

Jn der Schule hatte er Freunde, aber als er dann nicht wußte, wie wohl
er ihnen wollte, wurde er nachgiebig und machte alle Zugeständnisse, um den
Glauben an die wahre Freundschaft zu behalten. Dadurch ließ er die Freunde
zu nah an sich herankommen, so daß sie ihn unterdrückten und anfingen über
ihn zu herrschen. Wenn es bis zu diesem Punkte gediehen war, ging er seiner
Wege, ohne irgendwelche Erklärungen. Balb aber hatte er einen neuen Freund,
mit welchem dieselbe Geschichte von neuem anfing und aufhörte. Die Folge
davon war, daß er später im Leben nie etwas anderes als Bekanntschaften
suchte, und sich daran gewöhnte, sich nur auf sich selbst zu verlassen.

Als er konfirmiert war und sich auf Grund der kirchlichen Mündigkeits-
erklärung mannbar und selbstverantwortlich fühlte, trat ein Ereignis ein, das ein
Wendepunkt in seinem Leben wurde. Er kam zu einer Mahlzeit zu spät nach
Hause und wurde von der Mutter mit einem Schauer Stockschläge empfangen.
Ohne sich zu bedenken, erhob der junge Mann seine Hand, und es fiel eine
Ohrfeige.

Einen Augenblick standen Mutter und Sohn einander gegenüber, er in der
Erwartung, daß die Decke herabkäme, oder daß er auf eine unerwartete Art
totgeschlagen würde. Aber es geschah nichts. Die Mutter ging hinaus, als sei
nichts passiert, und sie tat später so, als sei niemals etwas zwischen ihnen vor-
gefallen.

Später im Leben, wenn dieses Ereignis wieder in seiner Erinnerung auf-
tauchte, wunderte er sich, was in ihrem Geiste vorgegangen sein mochte. Sie
hatte einen Blick zur Decke hinaufgeworfen, als suchte sie dort etwas, eine un-
sichtbare Hand vielleicht. Oder hatte sie sich zufrieden gegeben, weil sie schließlich
eingesehen, daß es wohlverdiente Widervergeltung war, und darum den Sohn
nicht verantwortlich gemacht. Eigen war es, daß er, trotz verzweifelter An-
strengungen, Gewissensqual hervorzurufen, niemals einen Vorwurf fühlte. Es
war, als sei es ohne seinen Willen geschehen, und als hätte es geschehen sollen.

Aber gleichwohl, es war ein Grenzstein in seinem Leben. Der Strang
war durchgeschnitten, und er fiel ins Leben hinaus, allein, von Mutter und
Familienleben losgelöst; und es war ihm, als sei er ohne Vater und Mutter
geboren. Beide waren ihm fremde Personen, die er am liebsten Herr und Frau
genannt hätte.

Auf der Universität bemerkte er sofort den Unterschied zwischen seinem
Schicksal und dem der Kameraden. Sie hatten Eltern und Geschwister; es war
eine Folge und eine Ordnung in ihrem Leben. Sie waren mit der Menschheit
verwandt, und gehorchten geheimen Gesellschaftsgesetzen. Und sie fühlten es in
der Luft, daß er nicht zu ihrem Schafstall gehörte.

Wie er als Kandidat einen Stabsarzt vertrat, merkte er sofort, daß sein
Platz dort nicht war, und dasselbe merkten die Offiziere. Sein im Anfang
stummer Widerstand gegen ihre Herrschsucht und Willkür stempelten ihn zu einem
mißvergnügten Kritiker, und er mußte allein herumgehen.

Jm Krankenhaus ebenfalls. Da sah er sofort die verhängnisvolle Voraus-
bestimmung in der Gesellschaftswahl ein: wer berufen und wer ungebeten war.
Es war, als merkten die oberen am Geruch, wer ihres Geistes Kind war.

Und so war es überall. Er eröffnete eine Praxis als Frauenarzt, aber
hatte kein Glück, denn er forderte auf seine Fragen aufrichtige Antwort, und die
erhielt er nie. Er wurde ungeduldig, und man hielt ihn für roh. Er wurde

August Strindberg: Der Quarantänemeister.

Jn der Schule hatte er Freunde, aber als er dann nicht wußte, wie wohl
er ihnen wollte, wurde er nachgiebig und machte alle Zugeständnisse, um den
Glauben an die wahre Freundschaft zu behalten. Dadurch ließ er die Freunde
zu nah an sich herankommen, so daß sie ihn unterdrückten und anfingen über
ihn zu herrschen. Wenn es bis zu diesem Punkte gediehen war, ging er seiner
Wege, ohne irgendwelche Erklärungen. Balb aber hatte er einen neuen Freund,
mit welchem dieselbe Geschichte von neuem anfing und aufhörte. Die Folge
davon war, daß er später im Leben nie etwas anderes als Bekanntschaften
suchte, und sich daran gewöhnte, sich nur auf sich selbst zu verlassen.

Als er konfirmiert war und sich auf Grund der kirchlichen Mündigkeits-
erklärung mannbar und selbstverantwortlich fühlte, trat ein Ereignis ein, das ein
Wendepunkt in seinem Leben wurde. Er kam zu einer Mahlzeit zu spät nach
Hause und wurde von der Mutter mit einem Schauer Stockschläge empfangen.
Ohne sich zu bedenken, erhob der junge Mann seine Hand, und es fiel eine
Ohrfeige.

Einen Augenblick standen Mutter und Sohn einander gegenüber, er in der
Erwartung, daß die Decke herabkäme, oder daß er auf eine unerwartete Art
totgeschlagen würde. Aber es geschah nichts. Die Mutter ging hinaus, als sei
nichts passiert, und sie tat später so, als sei niemals etwas zwischen ihnen vor-
gefallen.

Später im Leben, wenn dieses Ereignis wieder in seiner Erinnerung auf-
tauchte, wunderte er sich, was in ihrem Geiste vorgegangen sein mochte. Sie
hatte einen Blick zur Decke hinaufgeworfen, als suchte sie dort etwas, eine un-
sichtbare Hand vielleicht. Oder hatte sie sich zufrieden gegeben, weil sie schließlich
eingesehen, daß es wohlverdiente Widervergeltung war, und darum den Sohn
nicht verantwortlich gemacht. Eigen war es, daß er, trotz verzweifelter An-
strengungen, Gewissensqual hervorzurufen, niemals einen Vorwurf fühlte. Es
war, als sei es ohne seinen Willen geschehen, und als hätte es geschehen sollen.

Aber gleichwohl, es war ein Grenzstein in seinem Leben. Der Strang
war durchgeschnitten, und er fiel ins Leben hinaus, allein, von Mutter und
Familienleben losgelöst; und es war ihm, als sei er ohne Vater und Mutter
geboren. Beide waren ihm fremde Personen, die er am liebsten Herr und Frau
genannt hätte.

Auf der Universität bemerkte er sofort den Unterschied zwischen seinem
Schicksal und dem der Kameraden. Sie hatten Eltern und Geschwister; es war
eine Folge und eine Ordnung in ihrem Leben. Sie waren mit der Menschheit
verwandt, und gehorchten geheimen Gesellschaftsgesetzen. Und sie fühlten es in
der Luft, daß er nicht zu ihrem Schafstall gehörte.

Wie er als Kandidat einen Stabsarzt vertrat, merkte er sofort, daß sein
Platz dort nicht war, und dasselbe merkten die Offiziere. Sein im Anfang
stummer Widerstand gegen ihre Herrschsucht und Willkür stempelten ihn zu einem
mißvergnügten Kritiker, und er mußte allein herumgehen.

Jm Krankenhaus ebenfalls. Da sah er sofort die verhängnisvolle Voraus-
bestimmung in der Gesellschaftswahl ein: wer berufen und wer ungebeten war.
Es war, als merkten die oberen am Geruch, wer ihres Geistes Kind war.

Und so war es überall. Er eröffnete eine Praxis als Frauenarzt, aber
hatte kein Glück, denn er forderte auf seine Fragen aufrichtige Antwort, und die
erhielt er nie. Er wurde ungeduldig, und man hielt ihn für roh. Er wurde

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jArticle" n="1">
        <pb facs="#f0038" n="278"/>
        <fw type="header" place="top">August Strindberg: Der Quarantänemeister.</fw><lb/>
        <p>Jn der Schule hatte er Freunde, aber als er dann nicht wußte, wie wohl<lb/>
er ihnen wollte, wurde er nachgiebig und machte alle Zugeständnisse, um den<lb/>
Glauben an die wahre Freundschaft zu behalten. Dadurch ließ er die Freunde<lb/>
zu nah an sich herankommen, so daß sie ihn unterdrückten und anfingen über<lb/>
ihn zu herrschen. Wenn es bis zu diesem Punkte gediehen war, ging er seiner<lb/>
Wege, ohne irgendwelche Erklärungen. Balb aber hatte er einen neuen Freund,<lb/>
mit welchem dieselbe Geschichte von neuem anfing und aufhörte. Die Folge<lb/>
davon war, daß er später im Leben nie etwas anderes als Bekanntschaften<lb/>
suchte, und sich daran gewöhnte, sich nur auf sich selbst zu verlassen.</p><lb/>
        <p>Als er konfirmiert war und sich auf Grund der kirchlichen Mündigkeits-<lb/>
erklärung mannbar und selbstverantwortlich fühlte, trat ein Ereignis ein, das ein<lb/>
Wendepunkt in seinem Leben wurde. Er kam zu einer Mahlzeit zu spät nach<lb/>
Hause und wurde von der Mutter mit einem Schauer Stockschläge empfangen.<lb/>
Ohne sich zu bedenken, erhob der junge Mann seine Hand, und es fiel eine<lb/>
Ohrfeige.</p><lb/>
        <p>Einen Augenblick standen Mutter und Sohn einander gegenüber, er in der<lb/>
Erwartung, daß die Decke herabkäme, oder daß er auf eine unerwartete Art<lb/>
totgeschlagen würde. Aber es geschah nichts. Die Mutter ging hinaus, als sei<lb/>
nichts passiert, und sie tat später so, als sei niemals etwas zwischen ihnen vor-<lb/>
gefallen.</p><lb/>
        <p>Später im Leben, wenn dieses Ereignis wieder in seiner Erinnerung auf-<lb/>
tauchte, wunderte er sich, was in ihrem Geiste vorgegangen sein mochte. Sie<lb/>
hatte einen Blick zur Decke hinaufgeworfen, als suchte sie dort etwas, eine un-<lb/>
sichtbare Hand vielleicht. Oder hatte sie sich zufrieden gegeben, weil sie schließlich<lb/>
eingesehen, daß es wohlverdiente Widervergeltung war, und darum den Sohn<lb/>
nicht verantwortlich gemacht. Eigen war es, daß er, trotz verzweifelter An-<lb/>
strengungen, Gewissensqual hervorzurufen, niemals einen Vorwurf fühlte. Es<lb/>
war, als sei es ohne seinen Willen geschehen, und als hätte es geschehen sollen.</p><lb/>
        <p>Aber gleichwohl, es war ein Grenzstein in seinem Leben. Der Strang<lb/>
war durchgeschnitten, und er fiel ins Leben hinaus, allein, von Mutter und<lb/>
Familienleben losgelöst; und es war ihm, als sei er ohne Vater und Mutter<lb/>
geboren. Beide waren ihm fremde Personen, die er am liebsten Herr und Frau<lb/>
genannt hätte.</p><lb/>
        <p>Auf der Universität bemerkte er sofort den Unterschied zwischen seinem<lb/>
Schicksal und dem der Kameraden. Sie hatten Eltern und Geschwister; es war<lb/>
eine Folge und eine Ordnung in ihrem Leben. Sie waren mit der Menschheit<lb/>
verwandt, und gehorchten geheimen Gesellschaftsgesetzen. Und sie fühlten es in<lb/>
der Luft, daß er nicht zu ihrem Schafstall gehörte.</p><lb/>
        <p>Wie er als Kandidat einen Stabsarzt vertrat, merkte er sofort, daß sein<lb/>
Platz dort nicht war, und dasselbe merkten die Offiziere. Sein im Anfang<lb/>
stummer Widerstand gegen ihre Herrschsucht und Willkür stempelten ihn zu einem<lb/>
mißvergnügten Kritiker, und er mußte allein herumgehen.</p><lb/>
        <p>Jm Krankenhaus ebenfalls. Da sah er sofort die verhängnisvolle Voraus-<lb/>
bestimmung in der Gesellschaftswahl ein: wer berufen und wer ungebeten war.<lb/>
Es war, als merkten die oberen am Geruch, wer ihres Geistes Kind war.</p><lb/>
        <p>Und so war es überall. Er eröffnete eine Praxis als Frauenarzt, aber<lb/>
hatte kein Glück, denn er forderte auf seine Fragen aufrichtige Antwort, und die<lb/>
erhielt er nie. Er wurde ungeduldig, und man hielt ihn für roh. Er wurde
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[278/0038] August Strindberg: Der Quarantänemeister. Jn der Schule hatte er Freunde, aber als er dann nicht wußte, wie wohl er ihnen wollte, wurde er nachgiebig und machte alle Zugeständnisse, um den Glauben an die wahre Freundschaft zu behalten. Dadurch ließ er die Freunde zu nah an sich herankommen, so daß sie ihn unterdrückten und anfingen über ihn zu herrschen. Wenn es bis zu diesem Punkte gediehen war, ging er seiner Wege, ohne irgendwelche Erklärungen. Balb aber hatte er einen neuen Freund, mit welchem dieselbe Geschichte von neuem anfing und aufhörte. Die Folge davon war, daß er später im Leben nie etwas anderes als Bekanntschaften suchte, und sich daran gewöhnte, sich nur auf sich selbst zu verlassen. Als er konfirmiert war und sich auf Grund der kirchlichen Mündigkeits- erklärung mannbar und selbstverantwortlich fühlte, trat ein Ereignis ein, das ein Wendepunkt in seinem Leben wurde. Er kam zu einer Mahlzeit zu spät nach Hause und wurde von der Mutter mit einem Schauer Stockschläge empfangen. Ohne sich zu bedenken, erhob der junge Mann seine Hand, und es fiel eine Ohrfeige. Einen Augenblick standen Mutter und Sohn einander gegenüber, er in der Erwartung, daß die Decke herabkäme, oder daß er auf eine unerwartete Art totgeschlagen würde. Aber es geschah nichts. Die Mutter ging hinaus, als sei nichts passiert, und sie tat später so, als sei niemals etwas zwischen ihnen vor- gefallen. Später im Leben, wenn dieses Ereignis wieder in seiner Erinnerung auf- tauchte, wunderte er sich, was in ihrem Geiste vorgegangen sein mochte. Sie hatte einen Blick zur Decke hinaufgeworfen, als suchte sie dort etwas, eine un- sichtbare Hand vielleicht. Oder hatte sie sich zufrieden gegeben, weil sie schließlich eingesehen, daß es wohlverdiente Widervergeltung war, und darum den Sohn nicht verantwortlich gemacht. Eigen war es, daß er, trotz verzweifelter An- strengungen, Gewissensqual hervorzurufen, niemals einen Vorwurf fühlte. Es war, als sei es ohne seinen Willen geschehen, und als hätte es geschehen sollen. Aber gleichwohl, es war ein Grenzstein in seinem Leben. Der Strang war durchgeschnitten, und er fiel ins Leben hinaus, allein, von Mutter und Familienleben losgelöst; und es war ihm, als sei er ohne Vater und Mutter geboren. Beide waren ihm fremde Personen, die er am liebsten Herr und Frau genannt hätte. Auf der Universität bemerkte er sofort den Unterschied zwischen seinem Schicksal und dem der Kameraden. Sie hatten Eltern und Geschwister; es war eine Folge und eine Ordnung in ihrem Leben. Sie waren mit der Menschheit verwandt, und gehorchten geheimen Gesellschaftsgesetzen. Und sie fühlten es in der Luft, daß er nicht zu ihrem Schafstall gehörte. Wie er als Kandidat einen Stabsarzt vertrat, merkte er sofort, daß sein Platz dort nicht war, und dasselbe merkten die Offiziere. Sein im Anfang stummer Widerstand gegen ihre Herrschsucht und Willkür stempelten ihn zu einem mißvergnügten Kritiker, und er mußte allein herumgehen. Jm Krankenhaus ebenfalls. Da sah er sofort die verhängnisvolle Voraus- bestimmung in der Gesellschaftswahl ein: wer berufen und wer ungebeten war. Es war, als merkten die oberen am Geruch, wer ihres Geistes Kind war. Und so war es überall. Er eröffnete eine Praxis als Frauenarzt, aber hatte kein Glück, denn er forderte auf seine Fragen aufrichtige Antwort, und die erhielt er nie. Er wurde ungeduldig, und man hielt ihn für roh. Er wurde

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung

Weitere Informationen:

Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0106_1905
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0106_1905/38
Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 6. Berlin-Charlottenburg, 23. Februar 1905, S. 278. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0106_1905/38>, abgerufen am 10.06.2024.