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Czernowitzer Allgemeine Zeitung. Nr. 2560, Czernowitz, 06.08.1912.

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"Czernowitzer Allgemeine Zeitung" 6. August 1912.
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[Spaltenumbruch]
Der Mann im Keller.

34] (Nachdruck verboten.)

Der vierte Brief enthielt die Anfrage, ob das Haus
nach Ablauf von drei Monaten weiter vermietet werden
solle, und eine Andeutung, daß die jetzigen Mieter gewillt
seien, das Haus auf sechs Monate zu mieten.

Der letzte Teil dieses Briefes war besonders inter-
essant; er lautete: "Was Miß Derry anbetrifft, so habe
ich mitzuteilen, daß diese Dame mich seit meinem Tele-
gramm vom 4. Mai nicht aufgesucht hat. Es scheint, daß
sie sich beruhigt und es aufgegeben hat, nach dem Major zu
suchen. Soviel ich weiß, hat über seine Reise nichts in den
Zeitungen gestanden; man scheint an die Fahrt nach
Birma zu glauben. Ich hoffe, daß der Major die beiden
Briefe, die ich sandte, inzwischen erhalten hat. Die beiden
Gentlemen, die in Cranbourne Grove wohnen, haben mir
noch keine Briefe für den Major zugesandt; es scheinen
also keine eingetroffen zu sein. -- Ich hoffe ferner, daß der
Major den Scheck erhalten, den ich neulich sandte. Bis
Mitte Juli werden weitere Summen nicht zu senden sein."

Diese vier Briefe waren an Throgmorton adressiert.

Die drei andern, an Mr. Weston gerichteten, waren
mehr vom Seewasser mitgenommen. Das Papier war
nicht so gut, und es kostete viele Mühe, sie zu entziffern.
Zwei von ihnen schienen eines Interesses nicht wert zu
sein; sie waren vom vergangenen Jahr datiert und han-
delten von Geldangelegenheiten. Der Schreiber, ein ge-
wisser Charles Smith, beanspruchte eine Summe von
hundert Pfund und drohte mit gerichtlicher Klage.


[Spaltenumbruch]

Der dritte Brief dagegen war überaus interessant.
Vieles war freilich unleserlich geworden, aber der Rest ent-
hielt so viel Wichtiges, daß Nielsen und Koldby sofort eine
Abschrift davon nahmen.

"Geehrter Herr! Obwohl ich Sie nicht persönlich
kenne, erlaube ich mir, an Sie zu schreiben, da ich mich
hierzu gezwungen sehe. Sie wissen, daß vor einiger Zeit ...
(unleserlich) Major Johnson. Sie kennen ja den Major
und seine unglückselige Neigung zum Spiel. Auch seine
Neigung zu ... unleserlich) Ihnen nicht unbekannt sein.
Mrs. Weston ist mir ebenso unbekannt wie Sie. Aber ein
gemeinschaftlicher Freund hat mir erzählt, daß Sie in
jedem Fall ein Gentleman gewesen sind! Nach den Vor-
gängen vom letzten Herbst habe ich ein Recht dazu. Es ist
freilich ein ungewöhnliches Ding für ein junges Mädchen,
an einen ihr fremden Mann wegen dessen Frau zu
schreiben, aber ... (hier waren fünf Zeilen unleserlich)
... ich kann nicht drohen, mein Vater will mir nicht
helfen, wie Sie wissen. Nach den bisherigen Vorgängen
zu urteilen, muß ich annehmen, daß Sie und ... (un-
leserlich) Vorteil daraus ziehen wollen. Ich bin aber bereit,
James loszukaufen, und überlasse es Ihnen, den Preis
zu bestimmen. Ich werde bezahlen, so weit ich irgend kann.
Betrachten Sie das Ganze als ein Geschäft, das wir
machen, und kommen Sie mit mir in Clarendon Road 117,
dem Hause einer Freundin von mir, zusammen. Vielleicht
irren Sie sich, wenn Sie meinen, ich wäre gänzlich wehr-
los, ich habe ... (unleserlich).

Zur Unterhaltung mit Ihnen bereit, zeichne ich
A. Derry."

Das war ein wertvolles Dokument; was nicht zu
lesen war, ließ sich erraten, es betraf den Major Johnson
und war an Weston gerichtet: die Schreiberin war Miß
[Spaltenumbruch] Amy Derry. -- Warum aber befand sich dieser Brief in
Thogmortons Besitz? Mr. Weston war am Leben, hatte
mit jenem zusammen gewohnt, und dennoch trug Mr.
Throgmorton Westons Taschenuhr und dessen Briefe bei
sich?

"Nielsen," sagte der Doktor, "mir beginnt zu däm-
mern, daß wir zu der Frage, wer der Ermordete im
Keller ist, noch einmal werden zurückkehren müssen. Bisher
nahmen wir als sicher an, daß es der Major sei. Nun aber
weisen manche Umstände darauf hin, daß wir uns durch-
aus im Irrtum befunden haben."

Nielsen nickte; seine Gedanken waren in derselben
Richtung gegangen.

Der Doktor fuhr fort: "Daß in der Person des Er-
trunkenen Throgmorton zu suchen ist, halte ich für wahr-
scheinlich. Wir glaubten aber außerdem bisher, daß Throg-
morton, seine Schwester und deren Gatte Johnson er-
mordet hätten. Nun dagegen finden wir, daß Throgmorton
eine Taschenuhr mit Westons Namen und die an letzteren
adressierten Briefe bei sich getragen hat. Und daraus
müssen wir schließen, daß der Weston, den wir kennen,
der mit uns am Tisch sitzt, gar nicht der Weston ist, an
den diese Briefe adressiert sind."

Nielsen unterbracht ihn "Wir wollen direkt sagen,
Doktor, daß dieser Weston überhaupt nicht Mr. Weston.
sondern -- Major Johnson ist."

"Eben," sagte der Doktor. "Und ferner schließen
wir ..."

Nielsen unterbrach ihn wieder: "Daß der Mann,
dessen Leiche wir im Keller fanden, nicht der Major, son-
dern Weston ist."

(Fortsetzung folgt.)


„Czernowitzer Allgemeine Zeitung“ 6. Auguſt 1912.
[]


[Spaltenumbruch]
Der Mann im Keller.

34] (Nachdruck verboten.)

Der vierte Brief enthielt die Anfrage, ob das Haus
nach Ablauf von drei Monaten weiter vermietet werden
ſolle, und eine Andeutung, daß die jetzigen Mieter gewillt
ſeien, das Haus auf ſechs Monate zu mieten.

Der letzte Teil dieſes Briefes war beſonders inter-
eſſant; er lautete: „Was Miß Derry anbetrifft, ſo habe
ich mitzuteilen, daß dieſe Dame mich ſeit meinem Tele-
gramm vom 4. Mai nicht aufgeſucht hat. Es ſcheint, daß
ſie ſich beruhigt und es aufgegeben hat, nach dem Major zu
ſuchen. Soviel ich weiß, hat über ſeine Reiſe nichts in den
Zeitungen geſtanden; man ſcheint an die Fahrt nach
Birma zu glauben. Ich hoffe, daß der Major die beiden
Briefe, die ich ſandte, inzwiſchen erhalten hat. Die beiden
Gentlemen, die in Cranbourne Grove wohnen, haben mir
noch keine Briefe für den Major zugeſandt; es ſcheinen
alſo keine eingetroffen zu ſein. — Ich hoffe ferner, daß der
Major den Scheck erhalten, den ich neulich ſandte. Bis
Mitte Juli werden weitere Summen nicht zu ſenden ſein.“

Dieſe vier Briefe waren an Throgmorton adreſſiert.

Die drei andern, an Mr. Weſton gerichteten, waren
mehr vom Seewaſſer mitgenommen. Das Papier war
nicht ſo gut, und es koſtete viele Mühe, ſie zu entziffern.
Zwei von ihnen ſchienen eines Intereſſes nicht wert zu
ſein; ſie waren vom vergangenen Jahr datiert und han-
delten von Geldangelegenheiten. Der Schreiber, ein ge-
wiſſer Charles Smith, beanſpruchte eine Summe von
hundert Pfund und drohte mit gerichtlicher Klage.


[Spaltenumbruch]

Der dritte Brief dagegen war überaus intereſſant.
Vieles war freilich unleſerlich geworden, aber der Reſt ent-
hielt ſo viel Wichtiges, daß Nielſen und Koldby ſofort eine
Abſchrift davon nahmen.

„Geehrter Herr! Obwohl ich Sie nicht perſönlich
kenne, erlaube ich mir, an Sie zu ſchreiben, da ich mich
hierzu gezwungen ſehe. Sie wiſſen, daß vor einiger Zeit ...
(unleſerlich) Major Johnſon. Sie kennen ja den Major
und ſeine unglückſelige Neigung zum Spiel. Auch ſeine
Neigung zu ... unleſerlich) Ihnen nicht unbekannt ſein.
Mrs. Weſton iſt mir ebenſo unbekannt wie Sie. Aber ein
gemeinſchaftlicher Freund hat mir erzählt, daß Sie in
jedem Fall ein Gentleman geweſen ſind! Nach den Vor-
gängen vom letzten Herbſt habe ich ein Recht dazu. Es iſt
freilich ein ungewöhnliches Ding für ein junges Mädchen,
an einen ihr fremden Mann wegen deſſen Frau zu
ſchreiben, aber ... (hier waren fünf Zeilen unleſerlich)
... ich kann nicht drohen, mein Vater will mir nicht
helfen, wie Sie wiſſen. Nach den bisherigen Vorgängen
zu urteilen, muß ich annehmen, daß Sie und ... (un-
leſerlich) Vorteil daraus ziehen wollen. Ich bin aber bereit,
James loszukaufen, und überlaſſe es Ihnen, den Preis
zu beſtimmen. Ich werde bezahlen, ſo weit ich irgend kann.
Betrachten Sie das Ganze als ein Geſchäft, das wir
machen, und kommen Sie mit mir in Clarendon Road 117,
dem Hauſe einer Freundin von mir, zuſammen. Vielleicht
irren Sie ſich, wenn Sie meinen, ich wäre gänzlich wehr-
los, ich habe ... (unleſerlich).

Zur Unterhaltung mit Ihnen bereit, zeichne ich
A. Derry.“

Das war ein wertvolles Dokument; was nicht zu
leſen war, ließ ſich erraten, es betraf den Major Johnſon
und war an Weſton gerichtet: die Schreiberin war Miß
[Spaltenumbruch] Amy Derry. — Warum aber befand ſich dieſer Brief in
Thogmortons Beſitz? Mr. Weſton war am Leben, hatte
mit jenem zuſammen gewohnt, und dennoch trug Mr.
Throgmorton Weſtons Taſchenuhr und deſſen Briefe bei
ſich?

„Nielſen,“ ſagte der Doktor, „mir beginnt zu däm-
mern, daß wir zu der Frage, wer der Ermordete im
Keller iſt, noch einmal werden zurückkehren müſſen. Bisher
nahmen wir als ſicher an, daß es der Major ſei. Nun aber
weiſen manche Umſtände darauf hin, daß wir uns durch-
aus im Irrtum befunden haben.“

Nielſen nickte; ſeine Gedanken waren in derſelben
Richtung gegangen.

Der Doktor fuhr fort: „Daß in der Perſon des Er-
trunkenen Throgmorton zu ſuchen iſt, halte ich für wahr-
ſcheinlich. Wir glaubten aber außerdem bisher, daß Throg-
morton, ſeine Schweſter und deren Gatte Johnſon er-
mordet hätten. Nun dagegen finden wir, daß Throgmorton
eine Taſchenuhr mit Weſtons Namen und die an letzteren
adreſſierten Briefe bei ſich getragen hat. Und daraus
müſſen wir ſchließen, daß der Weſton, den wir kennen,
der mit uns am Tiſch ſitzt, gar nicht der Weſton iſt, an
den dieſe Briefe adreſſiert ſind.“

Nielſen unterbracht ihn „Wir wollen direkt ſagen,
Doktor, daß dieſer Weſton überhaupt nicht Mr. Weſton.
ſondern — Major Johnſon iſt.“

„Eben,“ ſagte der Doktor. „Und ferner ſchließen
wir ...“

Nielſen unterbrach ihn wieder: „Daß der Mann,
deſſen Leiche wir im Keller fanden, nicht der Major, ſon-
dern Weſton iſt.“

(Fortſetzung folgt.)


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[6/0006] „Czernowitzer Allgemeine Zeitung“ 6. Auguſt 1912. _ Der Mann im Keller. Kriminalroman von Palle Roſenkrantz. Ueberſetzung aus dem Engliſchen von Fr. Bernh. Müller. 34] (Nachdruck verboten.) Der vierte Brief enthielt die Anfrage, ob das Haus nach Ablauf von drei Monaten weiter vermietet werden ſolle, und eine Andeutung, daß die jetzigen Mieter gewillt ſeien, das Haus auf ſechs Monate zu mieten. Der letzte Teil dieſes Briefes war beſonders inter- eſſant; er lautete: „Was Miß Derry anbetrifft, ſo habe ich mitzuteilen, daß dieſe Dame mich ſeit meinem Tele- gramm vom 4. Mai nicht aufgeſucht hat. Es ſcheint, daß ſie ſich beruhigt und es aufgegeben hat, nach dem Major zu ſuchen. Soviel ich weiß, hat über ſeine Reiſe nichts in den Zeitungen geſtanden; man ſcheint an die Fahrt nach Birma zu glauben. Ich hoffe, daß der Major die beiden Briefe, die ich ſandte, inzwiſchen erhalten hat. Die beiden Gentlemen, die in Cranbourne Grove wohnen, haben mir noch keine Briefe für den Major zugeſandt; es ſcheinen alſo keine eingetroffen zu ſein. — Ich hoffe ferner, daß der Major den Scheck erhalten, den ich neulich ſandte. Bis Mitte Juli werden weitere Summen nicht zu ſenden ſein.“ Dieſe vier Briefe waren an Throgmorton adreſſiert. Die drei andern, an Mr. Weſton gerichteten, waren mehr vom Seewaſſer mitgenommen. Das Papier war nicht ſo gut, und es koſtete viele Mühe, ſie zu entziffern. Zwei von ihnen ſchienen eines Intereſſes nicht wert zu ſein; ſie waren vom vergangenen Jahr datiert und han- delten von Geldangelegenheiten. Der Schreiber, ein ge- wiſſer Charles Smith, beanſpruchte eine Summe von hundert Pfund und drohte mit gerichtlicher Klage. Der dritte Brief dagegen war überaus intereſſant. Vieles war freilich unleſerlich geworden, aber der Reſt ent- hielt ſo viel Wichtiges, daß Nielſen und Koldby ſofort eine Abſchrift davon nahmen. „Geehrter Herr! Obwohl ich Sie nicht perſönlich kenne, erlaube ich mir, an Sie zu ſchreiben, da ich mich hierzu gezwungen ſehe. Sie wiſſen, daß vor einiger Zeit ... (unleſerlich) Major Johnſon. Sie kennen ja den Major und ſeine unglückſelige Neigung zum Spiel. Auch ſeine Neigung zu ... unleſerlich) Ihnen nicht unbekannt ſein. Mrs. Weſton iſt mir ebenſo unbekannt wie Sie. Aber ein gemeinſchaftlicher Freund hat mir erzählt, daß Sie in jedem Fall ein Gentleman geweſen ſind! Nach den Vor- gängen vom letzten Herbſt habe ich ein Recht dazu. Es iſt freilich ein ungewöhnliches Ding für ein junges Mädchen, an einen ihr fremden Mann wegen deſſen Frau zu ſchreiben, aber ... (hier waren fünf Zeilen unleſerlich) ... ich kann nicht drohen, mein Vater will mir nicht helfen, wie Sie wiſſen. Nach den bisherigen Vorgängen zu urteilen, muß ich annehmen, daß Sie und ... (un- leſerlich) Vorteil daraus ziehen wollen. Ich bin aber bereit, James loszukaufen, und überlaſſe es Ihnen, den Preis zu beſtimmen. Ich werde bezahlen, ſo weit ich irgend kann. Betrachten Sie das Ganze als ein Geſchäft, das wir machen, und kommen Sie mit mir in Clarendon Road 117, dem Hauſe einer Freundin von mir, zuſammen. Vielleicht irren Sie ſich, wenn Sie meinen, ich wäre gänzlich wehr- los, ich habe ... (unleſerlich). Zur Unterhaltung mit Ihnen bereit, zeichne ich A. Derry.“ Das war ein wertvolles Dokument; was nicht zu leſen war, ließ ſich erraten, es betraf den Major Johnſon und war an Weſton gerichtet: die Schreiberin war Miß Amy Derry. — Warum aber befand ſich dieſer Brief in Thogmortons Beſitz? Mr. Weſton war am Leben, hatte mit jenem zuſammen gewohnt, und dennoch trug Mr. Throgmorton Weſtons Taſchenuhr und deſſen Briefe bei ſich? „Nielſen,“ ſagte der Doktor, „mir beginnt zu däm- mern, daß wir zu der Frage, wer der Ermordete im Keller iſt, noch einmal werden zurückkehren müſſen. Bisher nahmen wir als ſicher an, daß es der Major ſei. Nun aber weiſen manche Umſtände darauf hin, daß wir uns durch- aus im Irrtum befunden haben.“ Nielſen nickte; ſeine Gedanken waren in derſelben Richtung gegangen. Der Doktor fuhr fort: „Daß in der Perſon des Er- trunkenen Throgmorton zu ſuchen iſt, halte ich für wahr- ſcheinlich. Wir glaubten aber außerdem bisher, daß Throg- morton, ſeine Schweſter und deren Gatte Johnſon er- mordet hätten. Nun dagegen finden wir, daß Throgmorton eine Taſchenuhr mit Weſtons Namen und die an letzteren adreſſierten Briefe bei ſich getragen hat. Und daraus müſſen wir ſchließen, daß der Weſton, den wir kennen, der mit uns am Tiſch ſitzt, gar nicht der Weſton iſt, an den dieſe Briefe adreſſiert ſind.“ Nielſen unterbracht ihn „Wir wollen direkt ſagen, Doktor, daß dieſer Weſton überhaupt nicht Mr. Weſton. ſondern — Major Johnſon iſt.“ „Eben,“ ſagte der Doktor. „Und ferner ſchließen wir ...“ Nielſen unterbrach ihn wieder: „Daß der Mann, deſſen Leiche wir im Keller fanden, nicht der Major, ſon- dern Weſton iſt.“ (Fortſetzung folgt.)

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Benjamin Fiechter, Susanne Haaf: Bereitstellung der digitalen Textausgabe (Konvertierung in das DTA-Basisformat). (2018-01-26T13:38:42Z)
grepect GmbH: Bereitstellung der Texttranskription und Textauszeichnung. (2018-01-26T13:38:42Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Amelie Meister: Vorbereitung der Texttranskription und Textauszeichnung. (2018-01-26T13:38:42Z)

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Zitationshilfe: Czernowitzer Allgemeine Zeitung. Nr. 2560, Czernowitz, 06.08.1912, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_czernowitzer2560_1912/6>, abgerufen am 23.11.2024.