Herders Conversations-Lexikon. Bd. 4. Freiburg im Breisgau, 1856.beitrat. Am 18. Septbr. 1773 willigte der wehrlose Reichstag in die Abtretung von etwa 4000 #M. an die 3 verbündeten Mächte. Jetzt erkannte der gesammte poln. Adel die nationale Gefahr u. in der Staatsverfassung die eigentliche Ursache derselben, daher der Reichstag am 18. Mai 1791 dem Lande eine Constitution gab, durch welche die Erbmonarchie, erweiterte Volksvertretung, religiöse Freiheit etc. eingeführt, das Liberum Veto aber abgeschafft wurde. Doch auch jetzt fanden sich unter dem Adel Verräther u. noch mehr beschränkte Köpfe, denen die Constitution zu weit griff; sie schlossen die Conföderation von Targowice (1792) und gaben dadurch Rußland abermals einen Vorwand zur Einmischung. Der König selbst besaß den Muth nicht einen energischen Krieg gegen die Russen zu führen, daher siegte die Conföderation von Targowice vollständig, die alte Verfassung erstand wieder, P. aber bezahlte sie mit der Abtretung von 4500 #M. an Rußland und von 1060 an Preußen, das vorher P. alle Hilfe versprochen hatte, aber zu Rußland überging, als ihm Danzig u. Thorn von dem Reichstage nicht freiwillig überlassen wurden (Zweite Theilung 1793). Als im März 1794 die poln. Armee aufgelöst werden sollte, erhob sich P. abermals; Kosciusko siegte über die Russen bei Raklawice, Warschau vertrieb die russ. Besatzung, die Preußen belagerten Warschau vergebens, aber Kosciusko wurde am 10. Octbr. bei Macijowice geschlagen und gefangen. am 9. Novbr. erstürmte Suwarow Praga, 1795 legte der König die Krone nieder und in der dritten Theilung nahm Rußland 2030, Preußen 997, Oesterreich 834 #M. Ueber 20000 Männer wanderten aus u. fochten unter den Fahnen des republikan. und kaiserl. Frankreich, von dem sie die Wiederherstellung des poln. Reichs erwarteten. Nach der Schlacht von Jena empörte sich das preuß. P. auf den Ruf Dombrowskis, u. Napoleon formte aus demselben 1807 das Großherzogthum Warschau, das er 1809 mit dem von Oesterreich abgetretenen Westgalizien vergrößerte. Er mißbrauchte aber P. nur zu Rekrutirungen für seine Armee u. dachte nie ernstlich daran es wiederherzustellen, sonst hätte er dies wenigstens 1812 bei der Eröffnung des russ. Feldzugs ausgesprochen. In diesem u. den Feldzügen von 1813-14 opferte er die poln. Armee bis auf einen kleinen Rest, und nach seinem Sturze entschieden die siegreichen Großmächte über P.s Schicksal. Oesterreich erhielt Galizien und Lodomirien zurück, Preußen Posen u. eine zusammenhängende Gränze gegen Lithauen, den Löwentheil aber Rußland, das 1815 ein 2331 #M. großes Königreich P. herstellte, demselben eine liberale Constitution, eigene Verwaltung und Rechtspflege, ein nationales Heer von 50000 Mann u. in dem Großfürsten Konstantin einen eigenen Statthalter gab. Es war sehr natürlich, daß die Polen den gewonnenen freien Raum dazu benutzten, um an der Wiederherstellung ihres nationalen Reiches zu arbeiten; es organisirten sich Verschwörungen, auf dem Reichstage entwickelte sich eine systematische Opposition und schon Kaiser Alexander sah sich veranlaßt, die constitutionellen Freiheiten zu beschränken, während Großfürst Konstantin sich durch launischen Despotismus verhaßt machte. Die frz. Julirevolution von 1830 ermuthigte einige verschworne Offizierszöglinge und Militärs am 29. Nov. 1830 zu Warschau einen Aufstand zu wagen, der auch durch die Theilnahme des 4. Infanterieregiments gelang. Aber auch diesesmal parteiten sich die Polen alsbald; eine demokratische Partei wollte einen revolutionären Volkskrieg nach Art des franz. von 1793 u. 94 organisiren, die zahlreichere adelige hoffte dagegen auf die Unterstützung Frankreichs und Englands, verzweifelte aber wie die meisten Oberoffiziere an der Möglichkeit eines bewaffneten Widerstandes gegen Rußland. Kaiser Nikolaus verlangte unbedingte Unterwerfung u. schickte den Marschall Diebitsch mit 120000 Mann gegen Warschau. Das Kriegsglück war anfangs den Russen wenig günstig; der poln. General Dwernicki schlug 2 russ. Corps, u. die mörderischen Kämpfe vor Warschau (Ende Febr. 1831) hatten beitrat. Am 18. Septbr. 1773 willigte der wehrlose Reichstag in die Abtretung von etwa 4000 □M. an die 3 verbündeten Mächte. Jetzt erkannte der gesammte poln. Adel die nationale Gefahr u. in der Staatsverfassung die eigentliche Ursache derselben, daher der Reichstag am 18. Mai 1791 dem Lande eine Constitution gab, durch welche die Erbmonarchie, erweiterte Volksvertretung, religiöse Freiheit etc. eingeführt, das Liberum Veto aber abgeschafft wurde. Doch auch jetzt fanden sich unter dem Adel Verräther u. noch mehr beschränkte Köpfe, denen die Constitution zu weit griff; sie schlossen die Conföderation von Targowice (1792) und gaben dadurch Rußland abermals einen Vorwand zur Einmischung. Der König selbst besaß den Muth nicht einen energischen Krieg gegen die Russen zu führen, daher siegte die Conföderation von Targowice vollständig, die alte Verfassung erstand wieder, P. aber bezahlte sie mit der Abtretung von 4500 □M. an Rußland und von 1060 an Preußen, das vorher P. alle Hilfe versprochen hatte, aber zu Rußland überging, als ihm Danzig u. Thorn von dem Reichstage nicht freiwillig überlassen wurden (Zweite Theilung 1793). Als im März 1794 die poln. Armee aufgelöst werden sollte, erhob sich P. abermals; Kosciusko siegte über die Russen bei Raklawice, Warschau vertrieb die russ. Besatzung, die Preußen belagerten Warschau vergebens, aber Kosciusko wurde am 10. Octbr. bei Macijowice geschlagen und gefangen. am 9. Novbr. erstürmte Suwarow Praga, 1795 legte der König die Krone nieder und in der dritten Theilung nahm Rußland 2030, Preußen 997, Oesterreich 834 □M. Ueber 20000 Männer wanderten aus u. fochten unter den Fahnen des republikan. und kaiserl. Frankreich, von dem sie die Wiederherstellung des poln. Reichs erwarteten. Nach der Schlacht von Jena empörte sich das preuß. P. auf den Ruf Dombrowskis, u. Napoleon formte aus demselben 1807 das Großherzogthum Warschau, das er 1809 mit dem von Oesterreich abgetretenen Westgalizien vergrößerte. Er mißbrauchte aber P. nur zu Rekrutirungen für seine Armee u. dachte nie ernstlich daran es wiederherzustellen, sonst hätte er dies wenigstens 1812 bei der Eröffnung des russ. Feldzugs ausgesprochen. In diesem u. den Feldzügen von 1813–14 opferte er die poln. Armee bis auf einen kleinen Rest, und nach seinem Sturze entschieden die siegreichen Großmächte über P.s Schicksal. Oesterreich erhielt Galizien und Lodomirien zurück, Preußen Posen u. eine zusammenhängende Gränze gegen Lithauen, den Löwentheil aber Rußland, das 1815 ein 2331 □M. großes Königreich P. herstellte, demselben eine liberale Constitution, eigene Verwaltung und Rechtspflege, ein nationales Heer von 50000 Mann u. in dem Großfürsten Konstantin einen eigenen Statthalter gab. Es war sehr natürlich, daß die Polen den gewonnenen freien Raum dazu benutzten, um an der Wiederherstellung ihres nationalen Reiches zu arbeiten; es organisirten sich Verschwörungen, auf dem Reichstage entwickelte sich eine systematische Opposition und schon Kaiser Alexander sah sich veranlaßt, die constitutionellen Freiheiten zu beschränken, während Großfürst Konstantin sich durch launischen Despotismus verhaßt machte. Die frz. Julirevolution von 1830 ermuthigte einige verschworne Offizierszöglinge und Militärs am 29. Nov. 1830 zu Warschau einen Aufstand zu wagen, der auch durch die Theilnahme des 4. Infanterieregiments gelang. Aber auch diesesmal parteiten sich die Polen alsbald; eine demokratische Partei wollte einen revolutionären Volkskrieg nach Art des franz. von 1793 u. 94 organisiren, die zahlreichere adelige hoffte dagegen auf die Unterstützung Frankreichs und Englands, verzweifelte aber wie die meisten Oberoffiziere an der Möglichkeit eines bewaffneten Widerstandes gegen Rußland. Kaiser Nikolaus verlangte unbedingte Unterwerfung u. schickte den Marschall Diebitsch mit 120000 Mann gegen Warschau. Das Kriegsglück war anfangs den Russen wenig günstig; der poln. General Dwernicki schlug 2 russ. Corps, u. die mörderischen Kämpfe vor Warschau (Ende Febr. 1831) hatten <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><pb facs="#f0574" n="573"/> beitrat. Am 18. 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Der König selbst besaß den Muth nicht einen energischen Krieg gegen die Russen zu führen, daher siegte die Conföderation von Targowice vollständig, die alte Verfassung erstand wieder, P. aber bezahlte sie mit der Abtretung von 4500 □M. an Rußland und von 1060 an Preußen, das vorher P. alle Hilfe versprochen hatte, aber zu Rußland überging, als ihm Danzig u. Thorn von dem Reichstage nicht freiwillig überlassen wurden (<hi rendition="#g">Zweite Theilung</hi> 1793). Als im März 1794 die poln. Armee aufgelöst werden sollte, erhob sich P. abermals; Kosciusko siegte über die Russen bei Raklawice, Warschau vertrieb die russ. Besatzung, die Preußen belagerten Warschau vergebens, aber Kosciusko wurde am 10. Octbr. bei Macijowice geschlagen und gefangen. am 9. Novbr. erstürmte Suwarow Praga, 1795 legte der König die Krone nieder und in der <hi rendition="#g">dritten Theilung</hi> nahm Rußland 2030, Preußen 997, Oesterreich 834 □M. Ueber 20000 Männer wanderten aus u. fochten unter den Fahnen des republikan. und kaiserl. Frankreich, von dem sie die Wiederherstellung des poln. Reichs erwarteten. Nach der Schlacht von Jena empörte sich das preuß. P. auf den Ruf Dombrowskis, u. Napoleon formte aus demselben 1807 das <hi rendition="#g">Großherzogthum Warschau</hi>, das er 1809 mit dem von Oesterreich abgetretenen Westgalizien vergrößerte. Er mißbrauchte aber P. nur zu Rekrutirungen für seine Armee u. dachte nie ernstlich daran es wiederherzustellen, sonst hätte er dies wenigstens 1812 bei der Eröffnung des russ. Feldzugs ausgesprochen. In diesem u. den Feldzügen von 1813–14 opferte er die poln. Armee bis auf einen kleinen Rest, und nach seinem Sturze entschieden die siegreichen Großmächte über P.s Schicksal. Oesterreich erhielt Galizien und Lodomirien zurück, Preußen Posen u. eine zusammenhängende Gränze gegen Lithauen, den Löwentheil aber Rußland, das 1815 ein 2331 □M. großes <hi rendition="#g">Königreich</hi> P. herstellte, demselben eine liberale Constitution, eigene Verwaltung und Rechtspflege, ein nationales Heer von 50000 Mann u. in dem Großfürsten Konstantin einen eigenen Statthalter gab. Es war sehr natürlich, daß die Polen den gewonnenen freien Raum dazu benutzten, um an der Wiederherstellung ihres nationalen Reiches zu arbeiten; es organisirten sich Verschwörungen, auf dem Reichstage entwickelte sich eine systematische Opposition und schon Kaiser Alexander sah sich veranlaßt, die constitutionellen Freiheiten zu beschränken, während Großfürst Konstantin sich durch launischen Despotismus verhaßt machte. Die frz. Julirevolution von 1830 ermuthigte einige verschworne Offizierszöglinge und Militärs am 29. Nov. 1830 zu Warschau einen Aufstand zu wagen, der auch durch die Theilnahme des 4. Infanterieregiments gelang. Aber auch diesesmal parteiten sich die Polen alsbald; eine demokratische Partei wollte einen revolutionären Volkskrieg nach Art des franz. von 1793 u. 94 organisiren, die zahlreichere adelige hoffte dagegen auf die Unterstützung Frankreichs und Englands, verzweifelte aber wie die meisten Oberoffiziere an der Möglichkeit eines bewaffneten Widerstandes gegen Rußland. Kaiser Nikolaus verlangte unbedingte Unterwerfung u. schickte den Marschall Diebitsch mit 120000 Mann gegen Warschau. Das Kriegsglück war anfangs den Russen wenig günstig; der poln. General Dwernicki schlug 2 russ. Corps, u. die mörderischen Kämpfe vor Warschau (Ende Febr. 1831) hatten </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [573/0574]
beitrat. Am 18. Septbr. 1773 willigte der wehrlose Reichstag in die Abtretung von etwa 4000 □M. an die 3 verbündeten Mächte. Jetzt erkannte der gesammte poln. Adel die nationale Gefahr u. in der Staatsverfassung die eigentliche Ursache derselben, daher der Reichstag am 18. Mai 1791 dem Lande eine Constitution gab, durch welche die Erbmonarchie, erweiterte Volksvertretung, religiöse Freiheit etc. eingeführt, das Liberum Veto aber abgeschafft wurde. Doch auch jetzt fanden sich unter dem Adel Verräther u. noch mehr beschränkte Köpfe, denen die Constitution zu weit griff; sie schlossen die Conföderation von Targowice (1792) und gaben dadurch Rußland abermals einen Vorwand zur Einmischung. Der König selbst besaß den Muth nicht einen energischen Krieg gegen die Russen zu führen, daher siegte die Conföderation von Targowice vollständig, die alte Verfassung erstand wieder, P. aber bezahlte sie mit der Abtretung von 4500 □M. an Rußland und von 1060 an Preußen, das vorher P. alle Hilfe versprochen hatte, aber zu Rußland überging, als ihm Danzig u. Thorn von dem Reichstage nicht freiwillig überlassen wurden (Zweite Theilung 1793). Als im März 1794 die poln. Armee aufgelöst werden sollte, erhob sich P. abermals; Kosciusko siegte über die Russen bei Raklawice, Warschau vertrieb die russ. Besatzung, die Preußen belagerten Warschau vergebens, aber Kosciusko wurde am 10. Octbr. bei Macijowice geschlagen und gefangen. am 9. Novbr. erstürmte Suwarow Praga, 1795 legte der König die Krone nieder und in der dritten Theilung nahm Rußland 2030, Preußen 997, Oesterreich 834 □M. Ueber 20000 Männer wanderten aus u. fochten unter den Fahnen des republikan. und kaiserl. Frankreich, von dem sie die Wiederherstellung des poln. Reichs erwarteten. Nach der Schlacht von Jena empörte sich das preuß. P. auf den Ruf Dombrowskis, u. Napoleon formte aus demselben 1807 das Großherzogthum Warschau, das er 1809 mit dem von Oesterreich abgetretenen Westgalizien vergrößerte. Er mißbrauchte aber P. nur zu Rekrutirungen für seine Armee u. dachte nie ernstlich daran es wiederherzustellen, sonst hätte er dies wenigstens 1812 bei der Eröffnung des russ. Feldzugs ausgesprochen. In diesem u. den Feldzügen von 1813–14 opferte er die poln. Armee bis auf einen kleinen Rest, und nach seinem Sturze entschieden die siegreichen Großmächte über P.s Schicksal. Oesterreich erhielt Galizien und Lodomirien zurück, Preußen Posen u. eine zusammenhängende Gränze gegen Lithauen, den Löwentheil aber Rußland, das 1815 ein 2331 □M. großes Königreich P. herstellte, demselben eine liberale Constitution, eigene Verwaltung und Rechtspflege, ein nationales Heer von 50000 Mann u. in dem Großfürsten Konstantin einen eigenen Statthalter gab. Es war sehr natürlich, daß die Polen den gewonnenen freien Raum dazu benutzten, um an der Wiederherstellung ihres nationalen Reiches zu arbeiten; es organisirten sich Verschwörungen, auf dem Reichstage entwickelte sich eine systematische Opposition und schon Kaiser Alexander sah sich veranlaßt, die constitutionellen Freiheiten zu beschränken, während Großfürst Konstantin sich durch launischen Despotismus verhaßt machte. Die frz. Julirevolution von 1830 ermuthigte einige verschworne Offizierszöglinge und Militärs am 29. Nov. 1830 zu Warschau einen Aufstand zu wagen, der auch durch die Theilnahme des 4. Infanterieregiments gelang. Aber auch diesesmal parteiten sich die Polen alsbald; eine demokratische Partei wollte einen revolutionären Volkskrieg nach Art des franz. von 1793 u. 94 organisiren, die zahlreichere adelige hoffte dagegen auf die Unterstützung Frankreichs und Englands, verzweifelte aber wie die meisten Oberoffiziere an der Möglichkeit eines bewaffneten Widerstandes gegen Rußland. Kaiser Nikolaus verlangte unbedingte Unterwerfung u. schickte den Marschall Diebitsch mit 120000 Mann gegen Warschau. Das Kriegsglück war anfangs den Russen wenig günstig; der poln. General Dwernicki schlug 2 russ. Corps, u. die mörderischen Kämpfe vor Warschau (Ende Febr. 1831) hatten
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