Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Herders Conversations-Lexikon. Bd. 4. Freiburg im Breisgau, 1856.

Bild:
<< vorherige Seite

Mens, Pudicitia, Pietas, Fides, Concordia, Virtus, dann Spes, Pallor und Pavor, Venus, Amor und Cupido; d) Ehegötter: die Camelae virgines, Thalassio, Diana, auch Hekate; e) Gottheiten menschlicher Beschäftigungen: Terra od. Tellus, Saturnus und Ops, Silvanus, Faunus (später Faunus Lupercus; Lupercalien), Terminus, Ceres, Liber und Libera (später mit den Bachanalien der Cult des Mutumnus und Priapus verbunden), die Bona Dea und Magna Mater, Robigus und Robigo, Flora, Vertumnus, Pomona, Annona, Pales (Palilien) u. a. für Landbau u. Viehzucht, Mercurius für Handel u. Wandel, dann Mars, Bellona, Quirinus (Janus). Herkules. Pollux. Castor und Victoria für den Krieg; f) Schicksalsgötter: das Fatum, die Parzen, Janus und Fortuna, dann Libertas, Pax, Honor und Nemesis. B. Gottheiten der Unterwelt: die Manen, Terra oder Tellus, Dis oder Pluto u. Proserpina. - S. über alle die genannten Götter die betr. Art., dazu Mysterien. Mythographen, Mythologie.


Myus, die kleinste der 12 jonischen Städte; ihre Bewohner siedelten in der Folge nach Milet über.


N.

N, der 14. Buchstabe der romanischen u. abendländischen Alphabete, als röm. Zahlzeichen = 90 oder 900, mit einem Striche oben 90000; n. im Handel = netto; N in der Numismatik = neu; N auf älteren frz. Münzen die Münzstätte: Montpellier.


Na, chemisches Zeichen für Natrium.


Naarden, holländ. Stadt, 4 St. von Amsterdam, fest, an einem Kanale und der Zuydersee gelegen, mit 2900 E.


Nab, Naab, Nebenfluß der Donau, entspringt als Fichtel-, Wald- u. Haidenab im Fichtelgebirge, mündet nach 21 Ml. schiffbar bei Regensburg.


Nabel (umbilicus), nennt man die kleine, etwas vertiefte und vernarbte Stelle in der Mitte des Unterleibs, die Stelle, wo beim Fötus die N.schnur in den Bauch eintritt. Nach der Geburt des Kindes und nachdem die N.schnur durchschnitten worden, heilt nach einigen Tagen die N.öffnung zu und vernarbt zu dem N. Die N. schnur (funiculus umbilicalis) ist dasjenige strangförmige Organ beim Fötus, welches diesen mit dem Fruchtkuchen verbindet. Sie besteht aus 2 Arterien und einer Vene, welche von einem mit einer sulzigen Flüssigkeit erfüllten Zellgewebe umgeben sind. Nach außen ist die N.schnur ihrer ganzen Länge nach von der innern Eihaut, der Schafhaut, umschlossen. Sie bildet sich im 3. Monate der Schwangerschaft, ist zuerst kurz, erreicht aber zuletzt eine Länge von 16-22''. Die N. vene führt das Blut aus dem Fruchtkuchen zum Fötus, um diesen zu ernähren; die beiden N. arterien führen es sodann aus dem Fötus wieder zum Fruchtkuchen zurück. - Wenn sich die N.öffnung nicht bald nach der Geburt schließt, so bildet sich gerne ein Vorfall des Darms durch dieselbe (N.bruch), der indeß bei passender Behandlung leicht heilt.


Nabis, Tyrann von Sparta, 197 bis 191 v. Chr., vernichtete die Reste der alten Verfassung, hielt sich gegen die Römer und Achäer, wurde aber von seinen ätolischen Hilfstruppen ermordet.


Nablus, türk. Sandschak im Ejalet Damascus, gebirgig, oft unruhig; die gleichnamige Hauptstadt ist das alte Sichem. hat 10000 E., 6 Moscheen, 1 samarit. Kirche, 1 Synagoge; Wein- u. Seidebau.


Nabob (aus dem arab. Nuwwab d. h. Stellvertreter), hießen im großmogulischen Reiche die Statthalter einzelner Provinzen, die bei dem Zerfall des Reichs unabhängig wurden und zuerst mit den Engländern zusammentrafen. Bei den Engländern auch der Name von solchen, die. in Indien reich geworden, im orientalischen Luxus leben.


Nabonassar, König von Babylon,

Mens, Pudicitia, Pietas, Fides, Concordia, Virtus, dann Spes, Pallor und Pavor, Venus, Amor und Cupido; d) Ehegötter: die Camelae virgines, Thalassio, Diana, auch Hekate; e) Gottheiten menschlicher Beschäftigungen: Terra od. Tellus, Saturnus und Ops, Silvanus, Faunus (später Faunus Lupercus; Lupercalien), Terminus, Ceres, Liber und Libera (später mit den Bachanalien der Cult des Mutumnus und Priapus verbunden), die Bona Dea und Magna Mater, Robigus und Robigo, Flora, Vertumnus, Pomona, Annona, Pales (Palilien) u. a. für Landbau u. Viehzucht, Mercurius für Handel u. Wandel, dann Mars, Bellona, Quirinus (Janus). Herkules. Pollux. Castor und Victoria für den Krieg; f) Schicksalsgötter: das Fatum, die Parzen, Janus und Fortuna, dann Libertas, Pax, Honor und Nemesis. B. Gottheiten der Unterwelt: die Manen, Terra oder Tellus, Dis oder Pluto u. Proserpina. – S. über alle die genannten Götter die betr. Art., dazu Mysterien. Mythographen, Mythologie.


Myus, die kleinste der 12 jonischen Städte; ihre Bewohner siedelten in der Folge nach Milet über.


N.

N, der 14. Buchstabe der romanischen u. abendländischen Alphabete, als röm. Zahlzeichen = 90 oder 900, mit einem Striche oben 90000; n. im Handel = netto; N in der Numismatik = neu; N auf älteren frz. Münzen die Münzstätte: Montpellier.


Na, chemisches Zeichen für Natrium.


Naarden, holländ. Stadt, 4 St. von Amsterdam, fest, an einem Kanale und der Zuydersee gelegen, mit 2900 E.


Nab, Naab, Nebenfluß der Donau, entspringt als Fichtel-, Wald- u. Haidenab im Fichtelgebirge, mündet nach 21 Ml. schiffbar bei Regensburg.


Nabel (umbilicus), nennt man die kleine, etwas vertiefte und vernarbte Stelle in der Mitte des Unterleibs, die Stelle, wo beim Fötus die N.schnur in den Bauch eintritt. Nach der Geburt des Kindes und nachdem die N.schnur durchschnitten worden, heilt nach einigen Tagen die N.öffnung zu und vernarbt zu dem N. Die N. schnur (funiculus umbilicalis) ist dasjenige strangförmige Organ beim Fötus, welches diesen mit dem Fruchtkuchen verbindet. Sie besteht aus 2 Arterien und einer Vene, welche von einem mit einer sulzigen Flüssigkeit erfüllten Zellgewebe umgeben sind. Nach außen ist die N.schnur ihrer ganzen Länge nach von der innern Eihaut, der Schafhaut, umschlossen. Sie bildet sich im 3. Monate der Schwangerschaft, ist zuerst kurz, erreicht aber zuletzt eine Länge von 16–22''. Die N. vene führt das Blut aus dem Fruchtkuchen zum Fötus, um diesen zu ernähren; die beiden N. arterien führen es sodann aus dem Fötus wieder zum Fruchtkuchen zurück. – Wenn sich die N.öffnung nicht bald nach der Geburt schließt, so bildet sich gerne ein Vorfall des Darms durch dieselbe (N.bruch), der indeß bei passender Behandlung leicht heilt.


Nabis, Tyrann von Sparta, 197 bis 191 v. Chr., vernichtete die Reste der alten Verfassung, hielt sich gegen die Römer und Achäer, wurde aber von seinen ätolischen Hilfstruppen ermordet.


Nablus, türk. Sandschak im Ejalet Damascus, gebirgig, oft unruhig; die gleichnamige Hauptstadt ist das alte Sichem. hat 10000 E., 6 Moscheen, 1 samarit. Kirche, 1 Synagoge; Wein- u. Seidebau.


Nabob (aus dem arab. Nuwwab d. h. Stellvertreter), hießen im großmogulischen Reiche die Statthalter einzelner Provinzen, die bei dem Zerfall des Reichs unabhängig wurden und zuerst mit den Engländern zusammentrafen. Bei den Engländern auch der Name von solchen, die. in Indien reich geworden, im orientalischen Luxus leben.


Nabonassar, König von Babylon,

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0281" n="280"/>
Mens, Pudicitia, Pietas, Fides, Concordia, Virtus, dann Spes, Pallor und Pavor, Venus, Amor und Cupido; d) Ehegötter: die <hi rendition="#i">Camelae virgines</hi>, Thalassio, Diana, auch Hekate; e) Gottheiten menschlicher Beschäftigungen: Terra od. Tellus, Saturnus und Ops, Silvanus, Faunus (später <hi rendition="#i">Faunus Lupercus;</hi> Lupercalien), Terminus, Ceres, Liber und Libera (später mit den Bachanalien der Cult des Mutumnus und Priapus verbunden), die Bona Dea und Magna Mater, Robigus und Robigo, Flora, Vertumnus, Pomona, Annona, Pales (Palilien) u. a. für Landbau u. Viehzucht, Mercurius für Handel u. Wandel, dann Mars, Bellona, Quirinus (Janus). Herkules. Pollux. Castor und Victoria für den Krieg; f) Schicksalsgötter: das Fatum, die Parzen, Janus und Fortuna, dann Libertas, Pax, Honor und Nemesis. <hi rendition="#i">B.</hi> <hi rendition="#g">Gottheiten der Unterwelt</hi>: die Manen, Terra oder Tellus, Dis oder Pluto u. Proserpina. &#x2013; S. über alle die genannten Götter die betr. Art., dazu Mysterien. Mythographen, Mythologie.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Myus</hi>, die kleinste der 12 jonischen Städte; ihre Bewohner siedelten in der Folge nach Milet über.</p><lb/>
        </div>
      </div>
      <div n="1">
        <head>N.</head><lb/>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">N</hi>, der 14. Buchstabe der romanischen u. abendländischen Alphabete, als röm. Zahlzeichen = 90 oder 900, mit einem Striche oben 90000; <hi rendition="#i">n.</hi> im Handel = <hi rendition="#i">netto</hi>; N in der Numismatik = neu; N auf älteren frz. Münzen die Münzstätte: Montpellier.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Na</hi>, chemisches Zeichen für Natrium.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Naarden</hi>, holländ. Stadt, 4 St. von Amsterdam, fest, an einem Kanale und der Zuydersee gelegen, mit 2900 E.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Nab</hi>, <hi rendition="#g">Naab</hi>, Nebenfluß der Donau, entspringt als Fichtel-, Wald- u. Haidenab im Fichtelgebirge, mündet nach 21 Ml. schiffbar bei Regensburg.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Nabel</hi><hi rendition="#i">(umbilicus)</hi>, nennt man die kleine, etwas vertiefte und vernarbte Stelle in der Mitte des Unterleibs, die Stelle, wo beim Fötus die N.schnur in den Bauch eintritt. Nach der Geburt des Kindes und nachdem die N.schnur durchschnitten worden, heilt nach einigen Tagen die N.öffnung zu und vernarbt zu dem N. Die N. <hi rendition="#g">schnur</hi> <hi rendition="#i">(funiculus umbilicalis)</hi> ist dasjenige strangförmige Organ beim Fötus, welches diesen mit dem Fruchtkuchen verbindet. Sie besteht aus 2 Arterien und einer Vene, welche von einem mit einer sulzigen Flüssigkeit erfüllten Zellgewebe umgeben sind. Nach außen ist die N.schnur ihrer ganzen Länge nach von der innern Eihaut, der Schafhaut, umschlossen. Sie bildet sich im 3. Monate der Schwangerschaft, ist zuerst kurz, erreicht aber zuletzt eine Länge von 16&#x2013;22''. Die N. <hi rendition="#g">vene</hi> führt das Blut aus dem Fruchtkuchen zum Fötus, um diesen zu ernähren; die beiden N. <hi rendition="#g">arterien</hi> führen es sodann aus dem Fötus wieder zum Fruchtkuchen zurück. &#x2013; Wenn sich die N.öffnung nicht bald nach der Geburt schließt, so bildet sich gerne ein Vorfall des Darms durch dieselbe (N.bruch), der indeß bei passender Behandlung leicht heilt.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Nabis</hi>, Tyrann von Sparta, 197 bis 191 v. Chr., vernichtete die Reste der alten Verfassung, hielt sich gegen die Römer und Achäer, wurde aber von seinen ätolischen Hilfstruppen ermordet.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Nablus</hi>, türk. Sandschak im Ejalet Damascus, gebirgig, oft unruhig; die gleichnamige Hauptstadt ist das alte <hi rendition="#g">Sichem.</hi> hat 10000 E., 6 Moscheen, 1 samarit. Kirche, 1 Synagoge; Wein- u. Seidebau.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Nabob</hi> (aus dem arab. Nuwwab d. h. Stellvertreter), hießen im großmogulischen Reiche die Statthalter einzelner Provinzen, die bei dem Zerfall des Reichs unabhängig wurden und zuerst mit den Engländern zusammentrafen. Bei den Engländern auch der Name von solchen, die. in Indien reich geworden, im orientalischen Luxus leben.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Nabonassar</hi>, König von Babylon,
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[280/0281] Mens, Pudicitia, Pietas, Fides, Concordia, Virtus, dann Spes, Pallor und Pavor, Venus, Amor und Cupido; d) Ehegötter: die Camelae virgines, Thalassio, Diana, auch Hekate; e) Gottheiten menschlicher Beschäftigungen: Terra od. Tellus, Saturnus und Ops, Silvanus, Faunus (später Faunus Lupercus; Lupercalien), Terminus, Ceres, Liber und Libera (später mit den Bachanalien der Cult des Mutumnus und Priapus verbunden), die Bona Dea und Magna Mater, Robigus und Robigo, Flora, Vertumnus, Pomona, Annona, Pales (Palilien) u. a. für Landbau u. Viehzucht, Mercurius für Handel u. Wandel, dann Mars, Bellona, Quirinus (Janus). Herkules. Pollux. Castor und Victoria für den Krieg; f) Schicksalsgötter: das Fatum, die Parzen, Janus und Fortuna, dann Libertas, Pax, Honor und Nemesis. B. Gottheiten der Unterwelt: die Manen, Terra oder Tellus, Dis oder Pluto u. Proserpina. – S. über alle die genannten Götter die betr. Art., dazu Mysterien. Mythographen, Mythologie. Myus, die kleinste der 12 jonischen Städte; ihre Bewohner siedelten in der Folge nach Milet über. N. N, der 14. Buchstabe der romanischen u. abendländischen Alphabete, als röm. Zahlzeichen = 90 oder 900, mit einem Striche oben 90000; n. im Handel = netto; N in der Numismatik = neu; N auf älteren frz. Münzen die Münzstätte: Montpellier. Na, chemisches Zeichen für Natrium. Naarden, holländ. Stadt, 4 St. von Amsterdam, fest, an einem Kanale und der Zuydersee gelegen, mit 2900 E. Nab, Naab, Nebenfluß der Donau, entspringt als Fichtel-, Wald- u. Haidenab im Fichtelgebirge, mündet nach 21 Ml. schiffbar bei Regensburg. Nabel (umbilicus), nennt man die kleine, etwas vertiefte und vernarbte Stelle in der Mitte des Unterleibs, die Stelle, wo beim Fötus die N.schnur in den Bauch eintritt. Nach der Geburt des Kindes und nachdem die N.schnur durchschnitten worden, heilt nach einigen Tagen die N.öffnung zu und vernarbt zu dem N. Die N. schnur (funiculus umbilicalis) ist dasjenige strangförmige Organ beim Fötus, welches diesen mit dem Fruchtkuchen verbindet. Sie besteht aus 2 Arterien und einer Vene, welche von einem mit einer sulzigen Flüssigkeit erfüllten Zellgewebe umgeben sind. Nach außen ist die N.schnur ihrer ganzen Länge nach von der innern Eihaut, der Schafhaut, umschlossen. Sie bildet sich im 3. Monate der Schwangerschaft, ist zuerst kurz, erreicht aber zuletzt eine Länge von 16–22''. Die N. vene führt das Blut aus dem Fruchtkuchen zum Fötus, um diesen zu ernähren; die beiden N. arterien führen es sodann aus dem Fötus wieder zum Fruchtkuchen zurück. – Wenn sich die N.öffnung nicht bald nach der Geburt schließt, so bildet sich gerne ein Vorfall des Darms durch dieselbe (N.bruch), der indeß bei passender Behandlung leicht heilt. Nabis, Tyrann von Sparta, 197 bis 191 v. Chr., vernichtete die Reste der alten Verfassung, hielt sich gegen die Römer und Achäer, wurde aber von seinen ätolischen Hilfstruppen ermordet. Nablus, türk. Sandschak im Ejalet Damascus, gebirgig, oft unruhig; die gleichnamige Hauptstadt ist das alte Sichem. hat 10000 E., 6 Moscheen, 1 samarit. Kirche, 1 Synagoge; Wein- u. Seidebau. Nabob (aus dem arab. Nuwwab d. h. Stellvertreter), hießen im großmogulischen Reiche die Statthalter einzelner Provinzen, die bei dem Zerfall des Reichs unabhängig wurden und zuerst mit den Engländern zusammentrafen. Bei den Engländern auch der Name von solchen, die. in Indien reich geworden, im orientalischen Luxus leben. Nabonassar, König von Babylon,

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-08-19T11:47:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-08-19T11:47:18Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon04_1856
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon04_1856/281
Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 4. Freiburg im Breisgau, 1856, S. 280. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon04_1856/281>, abgerufen am 22.11.2024.