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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 3. Freiburg im Breisgau, 1855.

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Deutschland herbei, in welchem Frankreich gegen die vereinigte span.-deutsche Macht Kaiser Karls V. unterlag. Dieser entzog bei seiner Abdankung Mailand u. Neapel dem deutschen Einflusse, indem er dieselben mit Spanien verband. I.s Bedeutung war am Schlusse dieser Periode sehr vermindert, theils durch inneren Verfall, theils durch äußere Umstände; zu letzteren gehören besonders die Auffindung des Seeweges nach Ostindien, die Eroberung Konstantinopels durch die Türken, in Folge deren das schwarze Meer geschlossen wurde u. die dortigen Colonien der Genuesen zu Grunde gingen. Die span. Herrschaft endigte 1714 mit dem span. Erbfolgekriege, auf dessen Gang kein ital. Staat einen beträchtlichen Einfluß geübt hatte; nur Savoyen hatte durch geschickte Benutzung der Umstände ein Stück der Lombardei u. Sardinien erworben, von dem es seitdem den Königstitel führt; Oesterreich gewann Mailand u. Mantua sowie das Königreich beider Sicilien. Spanien suchte das Verlorene wieder zu gewinnen und eroberte 1738 wirklich Neapel u. Sicilien, allein diese wurden von Spanien als selbständiges Königreich getrennt; ebenso vergrößerte es die span. Macht nicht, als ein Infant 1731 Parma u. Piacenza erhielt. Der österreich. Einfluß dagegen gewann beträchtlich, als 1737 Herzog Franz Stephan von Lothringen, Maria Theresias Gemahl, für sein an Frankreich abgetretenes Herzogthum durch das Erbe der Medici, das Großherzogthum Toscana, entschädigt wurde, das er zu einer Secundogenitur seines Hauses machte. Das seitdem bestehende Gleichgewicht I.s wurde durch die franz. Revolution erschüttert, die zuletzt durch Napoleon zu einer vorübergehenden Herrschaft Frankreichs führte. Anfangs gab es zwar eine ligurische, cisalpinische, röm. u. parthenopäische Republik (1797 bis 1800), aber Napoleon vereinigte Savoyen, Nizza, Genua, Piemont mit Frankreich, verwandelte als 1. Consul die cisalpin. Republik in eine italien. und 1805 als Kaiser in ein Königreich I., mit dem er das venetian. u. 1809 Südtyrol vereinigte; später schlug er Piacenza, Parma, Guastalla und Toscana, 1809 auch den Kirchenstaat zu Frankreich, gab seinem Schwager Bacciochi Lucca und Piombino, dem Minister Talleyrand Benevento u. dem Marschall Bernadotte Pontecorvo zu fürstl. Lehen. Die königl. Familie zu Neapel vertrieb er 1806 u. setzte zuerst seinen Bruder Joseph, 1808 seinen Schwager Murat zum König von Neapel ein; nur auf Sicilien und auf Sardinien hielten sich einheimische Dynastien durch die Unterstützung Englands. Die Jahre 1813-15 machten mit dem Sturze Napoleons der französ. Herrschaft ein Ende und führten die gegenwärtige polit. Gestaltung I.s herbei; seit 1815 ist durch das Ableben der Erzherzogin Marie Louise nur die stipulirte Veränderung eingetreten, daß Lucca an Toscana fiel (1847), dagegen Parma und Piacenza an den Herzog von Lucca. I. genoß seitdem eine langdauernde Ruhe, die 1820 und 21 durch eine Militärrevolution in Neapel und Turin, 1831 durch Aufstände zu Modena, Parma u. im Kirchenstaate nur kurze Zeit unterbrochen wurde. Die Intervention Oesterreichs stellte die Ordnung jedesmal rasch wieder her und bewahrte I. vor dem Schicksale, sich selbst durch Revolutionen und Bürgerkriege zu zerfleischen. Dennoch gewannen die geheimen Gesellschaften (vgl. Carbonari und Giovine Italia), deren Bestrebungen wenigstens darin zusammentrafen, daß sie die bestehende Ordnung stürzen wollten, unter den höhern Ständen, nicht aber unter dem Landvolke und den niederen Ständen, eine immer größere Ausbreitung. Entscheidend für das Schicksal I.s war die feindselige Stellung, welche Karl Albert von Sardinien allmälig gegen Oesterreich einnahm und die Maßregeln des am 16. Juni 1846 gewählten Papstes Pius IX. Die allen polit. Verbrechern gewährte Amnestie, die Einführung einer fast unbeschränkten Preßfreiheit, einer Bürgerwehr, einer repräsentativen Verfassung, führten zu ähnl. Schritten in den andern ital. Staaten u. machten einen Angriff vorerst gegen Oesterreich, und wenn dieses auch nur einige Zeit gelähmt wurde, eine allgem. Revolution

Deutschland herbei, in welchem Frankreich gegen die vereinigte span.-deutsche Macht Kaiser Karls V. unterlag. Dieser entzog bei seiner Abdankung Mailand u. Neapel dem deutschen Einflusse, indem er dieselben mit Spanien verband. I.s Bedeutung war am Schlusse dieser Periode sehr vermindert, theils durch inneren Verfall, theils durch äußere Umstände; zu letzteren gehören besonders die Auffindung des Seeweges nach Ostindien, die Eroberung Konstantinopels durch die Türken, in Folge deren das schwarze Meer geschlossen wurde u. die dortigen Colonien der Genuesen zu Grunde gingen. Die span. Herrschaft endigte 1714 mit dem span. Erbfolgekriege, auf dessen Gang kein ital. Staat einen beträchtlichen Einfluß geübt hatte; nur Savoyen hatte durch geschickte Benutzung der Umstände ein Stück der Lombardei u. Sardinien erworben, von dem es seitdem den Königstitel führt; Oesterreich gewann Mailand u. Mantua sowie das Königreich beider Sicilien. Spanien suchte das Verlorene wieder zu gewinnen und eroberte 1738 wirklich Neapel u. Sicilien, allein diese wurden von Spanien als selbständiges Königreich getrennt; ebenso vergrößerte es die span. Macht nicht, als ein Infant 1731 Parma u. Piacenza erhielt. Der österreich. Einfluß dagegen gewann beträchtlich, als 1737 Herzog Franz Stephan von Lothringen, Maria Theresias Gemahl, für sein an Frankreich abgetretenes Herzogthum durch das Erbe der Medici, das Großherzogthum Toscana, entschädigt wurde, das er zu einer Secundogenitur seines Hauses machte. Das seitdem bestehende Gleichgewicht I.s wurde durch die franz. Revolution erschüttert, die zuletzt durch Napoleon zu einer vorübergehenden Herrschaft Frankreichs führte. Anfangs gab es zwar eine ligurische, cisalpinische, röm. u. parthenopäische Republik (1797 bis 1800), aber Napoleon vereinigte Savoyen, Nizza, Genua, Piemont mit Frankreich, verwandelte als 1. Consul die cisalpin. Republik in eine italien. und 1805 als Kaiser in ein Königreich I., mit dem er das venetian. u. 1809 Südtyrol vereinigte; später schlug er Piacenza, Parma, Guastalla und Toscana, 1809 auch den Kirchenstaat zu Frankreich, gab seinem Schwager Bacciochi Lucca und Piombino, dem Minister Talleyrand Benevento u. dem Marschall Bernadotte Pontecorvo zu fürstl. Lehen. Die königl. Familie zu Neapel vertrieb er 1806 u. setzte zuerst seinen Bruder Joseph, 1808 seinen Schwager Murat zum König von Neapel ein; nur auf Sicilien und auf Sardinien hielten sich einheimische Dynastien durch die Unterstützung Englands. Die Jahre 1813–15 machten mit dem Sturze Napoleons der französ. Herrschaft ein Ende und führten die gegenwärtige polit. Gestaltung I.s herbei; seit 1815 ist durch das Ableben der Erzherzogin Marie Louise nur die stipulirte Veränderung eingetreten, daß Lucca an Toscana fiel (1847), dagegen Parma und Piacenza an den Herzog von Lucca. I. genoß seitdem eine langdauernde Ruhe, die 1820 und 21 durch eine Militärrevolution in Neapel und Turin, 1831 durch Aufstände zu Modena, Parma u. im Kirchenstaate nur kurze Zeit unterbrochen wurde. Die Intervention Oesterreichs stellte die Ordnung jedesmal rasch wieder her und bewahrte I. vor dem Schicksale, sich selbst durch Revolutionen und Bürgerkriege zu zerfleischen. Dennoch gewannen die geheimen Gesellschaften (vgl. Carbonari und Giovine Italia), deren Bestrebungen wenigstens darin zusammentrafen, daß sie die bestehende Ordnung stürzen wollten, unter den höhern Ständen, nicht aber unter dem Landvolke und den niederen Ständen, eine immer größere Ausbreitung. Entscheidend für das Schicksal I.s war die feindselige Stellung, welche Karl Albert von Sardinien allmälig gegen Oesterreich einnahm und die Maßregeln des am 16. Juni 1846 gewählten Papstes Pius IX. Die allen polit. Verbrechern gewährte Amnestie, die Einführung einer fast unbeschränkten Preßfreiheit, einer Bürgerwehr, einer repräsentativen Verfassung, führten zu ähnl. Schritten in den andern ital. Staaten u. machten einen Angriff vorerst gegen Oesterreich, und wenn dieses auch nur einige Zeit gelähmt wurde, eine allgem. Revolution

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[450/0451] Deutschland herbei, in welchem Frankreich gegen die vereinigte span.-deutsche Macht Kaiser Karls V. unterlag. Dieser entzog bei seiner Abdankung Mailand u. Neapel dem deutschen Einflusse, indem er dieselben mit Spanien verband. I.s Bedeutung war am Schlusse dieser Periode sehr vermindert, theils durch inneren Verfall, theils durch äußere Umstände; zu letzteren gehören besonders die Auffindung des Seeweges nach Ostindien, die Eroberung Konstantinopels durch die Türken, in Folge deren das schwarze Meer geschlossen wurde u. die dortigen Colonien der Genuesen zu Grunde gingen. Die span. Herrschaft endigte 1714 mit dem span. Erbfolgekriege, auf dessen Gang kein ital. Staat einen beträchtlichen Einfluß geübt hatte; nur Savoyen hatte durch geschickte Benutzung der Umstände ein Stück der Lombardei u. Sardinien erworben, von dem es seitdem den Königstitel führt; Oesterreich gewann Mailand u. Mantua sowie das Königreich beider Sicilien. Spanien suchte das Verlorene wieder zu gewinnen und eroberte 1738 wirklich Neapel u. Sicilien, allein diese wurden von Spanien als selbständiges Königreich getrennt; ebenso vergrößerte es die span. Macht nicht, als ein Infant 1731 Parma u. Piacenza erhielt. Der österreich. Einfluß dagegen gewann beträchtlich, als 1737 Herzog Franz Stephan von Lothringen, Maria Theresias Gemahl, für sein an Frankreich abgetretenes Herzogthum durch das Erbe der Medici, das Großherzogthum Toscana, entschädigt wurde, das er zu einer Secundogenitur seines Hauses machte. Das seitdem bestehende Gleichgewicht I.s wurde durch die franz. Revolution erschüttert, die zuletzt durch Napoleon zu einer vorübergehenden Herrschaft Frankreichs führte. Anfangs gab es zwar eine ligurische, cisalpinische, röm. u. parthenopäische Republik (1797 bis 1800), aber Napoleon vereinigte Savoyen, Nizza, Genua, Piemont mit Frankreich, verwandelte als 1. Consul die cisalpin. Republik in eine italien. und 1805 als Kaiser in ein Königreich I., mit dem er das venetian. u. 1809 Südtyrol vereinigte; später schlug er Piacenza, Parma, Guastalla und Toscana, 1809 auch den Kirchenstaat zu Frankreich, gab seinem Schwager Bacciochi Lucca und Piombino, dem Minister Talleyrand Benevento u. dem Marschall Bernadotte Pontecorvo zu fürstl. Lehen. Die königl. Familie zu Neapel vertrieb er 1806 u. setzte zuerst seinen Bruder Joseph, 1808 seinen Schwager Murat zum König von Neapel ein; nur auf Sicilien und auf Sardinien hielten sich einheimische Dynastien durch die Unterstützung Englands. Die Jahre 1813–15 machten mit dem Sturze Napoleons der französ. Herrschaft ein Ende und führten die gegenwärtige polit. Gestaltung I.s herbei; seit 1815 ist durch das Ableben der Erzherzogin Marie Louise nur die stipulirte Veränderung eingetreten, daß Lucca an Toscana fiel (1847), dagegen Parma und Piacenza an den Herzog von Lucca. I. genoß seitdem eine langdauernde Ruhe, die 1820 und 21 durch eine Militärrevolution in Neapel und Turin, 1831 durch Aufstände zu Modena, Parma u. im Kirchenstaate nur kurze Zeit unterbrochen wurde. Die Intervention Oesterreichs stellte die Ordnung jedesmal rasch wieder her und bewahrte I. vor dem Schicksale, sich selbst durch Revolutionen und Bürgerkriege zu zerfleischen. Dennoch gewannen die geheimen Gesellschaften (vgl. Carbonari und Giovine Italia), deren Bestrebungen wenigstens darin zusammentrafen, daß sie die bestehende Ordnung stürzen wollten, unter den höhern Ständen, nicht aber unter dem Landvolke und den niederen Ständen, eine immer größere Ausbreitung. Entscheidend für das Schicksal I.s war die feindselige Stellung, welche Karl Albert von Sardinien allmälig gegen Oesterreich einnahm und die Maßregeln des am 16. Juni 1846 gewählten Papstes Pius IX. Die allen polit. Verbrechern gewährte Amnestie, die Einführung einer fast unbeschränkten Preßfreiheit, einer Bürgerwehr, einer repräsentativen Verfassung, führten zu ähnl. Schritten in den andern ital. Staaten u. machten einen Angriff vorerst gegen Oesterreich, und wenn dieses auch nur einige Zeit gelähmt wurde, eine allgem. Revolution

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 3. Freiburg im Breisgau, 1855, S. 450. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon03_1855/451>, abgerufen am 23.11.2024.