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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.

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Schmach; die Jesuiten wurden vertrieben, dagegen arbeitete eine Literatur, die durch Namen wie Voltaire, Rousseau, d'Alembert etc. charakterisirt ist, unter dem Schutze der höheren Stände an der Zertrümmerung des Altares und Thrones, und zuletzt gerieth die Krone in einen Kampf mit den Parlamenten, welche sich einer Controle der Regierungsmaßregeln bemächtigten, die ihnen nicht zustand; Ludwig XV. vermochte trotz der Anwendung der Militärgewalt nicht diesen Widerstand zu unterdrücken und dem von ihm an die Stelle der Parlamente gesetzten neuen Gerichtskörper Geltung zu verschaffen. Bei Ludwigs XV. Tode (1774) war die Ueberzeugung allgemein herrschend, daß der bisherige Zustand nicht mehr haltbar sei u. eine Aenderung eintreten müsse. Ludwig XVI., der tugendhafte, wohlmeinende Enkel u. Nachfolger Ludwigs XV., hatte auch die Absicht, durch sein Ministerium Turgot jene nothwendige Veränderung selbst herbeizuführen. Aufhebung der Steuerfreiheit der privilegirten Stände und Gleichheit der Besteurung auf Grundlage eines Katasters, Abschaffung des Bezugs der indirecten Steuern durch Verpachtung derselben an den Meistbietenden (Generalpächter); Aufhebung der Käuflichkeit der richterlichen Aemter sowie der Offiziersstellen; Abschaffung der privilegirten Corps in der Armee; Reduction des übermäßig großen Offizierscorps; Aufhebung der Mauthlinien zwischen den einzelnen Provinzen u. aller Schranken des innern Verkehrs; die Abfassung eines allgemeinen Gesetzbuches; Berufung von Generalständen od. wenigstens Provinciallandtagen - dieses waren ungefähr die Aufgaben, welche das Ministerium Turgot mit der Unterstützung des Königs zu lösen vor sich hatte. Allein der Monarch war nicht im Stande dem Einflusse des Hofes zu widerstehen u. ließ sein Ministerium fallen; der in das Finanzministerium berufene Necker, ein Banquier aus Genf, stellte den Credit des Staates in soweit wieder her, daß einige Anlehen gemacht werden konnten, aber diese wurden von dem Kriege gegen England zu Gunsten Nordamerikas verschlungen, so daß dieser für F. ehrenvolle Krieg nur die Zerrüttung vermehrte. Auch Necker fand kein anderes Hilfsmittel als die Besteurung der privilegirten Stände und wurde deßwegen gestürzt; sein Nachfolger De Calonne erschöpfte durch seine Anlehen den Staatscredit so vollständig, daß der Bankerott vor der Thüre stand. Eine allgemeine Grundsteuer u. Stempeltaxe sollte helfen, doch konnte man dieselbe nicht erheben, wenn sie nur durch die Regierungsgewalt und nicht von den privilegirten Ständen aufgelegt wurde. Deßwegen wurden 1787 die Notabeln berufen, aber diese Versammlung ging nicht in die Wünsche der Regierung ein, das Parlament eben so wenig, ein Ministerwechsel half nichts, Berufung der Generalstände wurde das Feldgeschrei durch ganz F., auch ein Prinz, der Herzog von Orleans, stimmte diesem bei u. so berief denn der König auf den 5. Mai 1789 die Generalstände nach Versailles ein. Aber Necker, der von dem Könige wieder in das Ministerium eingesetzt, die verhängnißvolle Berufung der Stände durchgesetzt hatte, vergaß es, irgend eine Geschäftsordnung für dieselbe zu entwerfen und überließ selbst die Form der Berathungen dem Willen der Versammlung. Adel und Geistlichkeit verlangten getrennte Sitzungen nach Ständen, der 3. Stand, der Zahl nach den Deputirten den beiden andern zusammengenommen gleich, gemeinschaftliche, erklärte sich den 17. Juni auf Antrag des Abbe Sieyes zur Nationalversammlung, schwur am 20. im Ballhause F. eine neue Verfassung zu geben u. decretirte am 23. die Unverletzlichkeit der Deputirten. Der König entließ Neckern, weil er durch seinen Rath diese Lage herbeigeführt hatte, und zog eine Truppenmacht um Paris zusammen, allein die allgemeine Stimmung sprach sich für die Nationalversammlung aus, das Militär zeigte denselben Geist und versagte schon theilweise den Gehorsam, eine ungeheure Volksmasse aber erstürmte den 14. Juli die Bastille, eine alte Festung in Paris, durch welche die Stadt gezügelt werden sollte. Paris bewaffnete sich, ganz F. folgte diesem Beispiele u.

Schmach; die Jesuiten wurden vertrieben, dagegen arbeitete eine Literatur, die durch Namen wie Voltaire, Rousseau, dʼAlembert etc. charakterisirt ist, unter dem Schutze der höheren Stände an der Zertrümmerung des Altares und Thrones, und zuletzt gerieth die Krone in einen Kampf mit den Parlamenten, welche sich einer Controle der Regierungsmaßregeln bemächtigten, die ihnen nicht zustand; Ludwig XV. vermochte trotz der Anwendung der Militärgewalt nicht diesen Widerstand zu unterdrücken und dem von ihm an die Stelle der Parlamente gesetzten neuen Gerichtskörper Geltung zu verschaffen. Bei Ludwigs XV. Tode (1774) war die Ueberzeugung allgemein herrschend, daß der bisherige Zustand nicht mehr haltbar sei u. eine Aenderung eintreten müsse. Ludwig XVI., der tugendhafte, wohlmeinende Enkel u. Nachfolger Ludwigs XV., hatte auch die Absicht, durch sein Ministerium Turgot jene nothwendige Veränderung selbst herbeizuführen. Aufhebung der Steuerfreiheit der privilegirten Stände und Gleichheit der Besteurung auf Grundlage eines Katasters, Abschaffung des Bezugs der indirecten Steuern durch Verpachtung derselben an den Meistbietenden (Generalpächter); Aufhebung der Käuflichkeit der richterlichen Aemter sowie der Offiziersstellen; Abschaffung der privilegirten Corps in der Armee; Reduction des übermäßig großen Offizierscorps; Aufhebung der Mauthlinien zwischen den einzelnen Provinzen u. aller Schranken des innern Verkehrs; die Abfassung eines allgemeinen Gesetzbuches; Berufung von Generalständen od. wenigstens Provinciallandtagen – dieses waren ungefähr die Aufgaben, welche das Ministerium Turgot mit der Unterstützung des Königs zu lösen vor sich hatte. Allein der Monarch war nicht im Stande dem Einflusse des Hofes zu widerstehen u. ließ sein Ministerium fallen; der in das Finanzministerium berufene Necker, ein Banquier aus Genf, stellte den Credit des Staates in soweit wieder her, daß einige Anlehen gemacht werden konnten, aber diese wurden von dem Kriege gegen England zu Gunsten Nordamerikas verschlungen, so daß dieser für F. ehrenvolle Krieg nur die Zerrüttung vermehrte. Auch Necker fand kein anderes Hilfsmittel als die Besteurung der privilegirten Stände und wurde deßwegen gestürzt; sein Nachfolger De Calonne erschöpfte durch seine Anlehen den Staatscredit so vollständig, daß der Bankerott vor der Thüre stand. Eine allgemeine Grundsteuer u. Stempeltaxe sollte helfen, doch konnte man dieselbe nicht erheben, wenn sie nur durch die Regierungsgewalt und nicht von den privilegirten Ständen aufgelegt wurde. Deßwegen wurden 1787 die Notabeln berufen, aber diese Versammlung ging nicht in die Wünsche der Regierung ein, das Parlament eben so wenig, ein Ministerwechsel half nichts, Berufung der Generalstände wurde das Feldgeschrei durch ganz F., auch ein Prinz, der Herzog von Orleans, stimmte diesem bei u. so berief denn der König auf den 5. Mai 1789 die Generalstände nach Versailles ein. Aber Necker, der von dem Könige wieder in das Ministerium eingesetzt, die verhängnißvolle Berufung der Stände durchgesetzt hatte, vergaß es, irgend eine Geschäftsordnung für dieselbe zu entwerfen und überließ selbst die Form der Berathungen dem Willen der Versammlung. Adel und Geistlichkeit verlangten getrennte Sitzungen nach Ständen, der 3. Stand, der Zahl nach den Deputirten den beiden andern zusammengenommen gleich, gemeinschaftliche, erklärte sich den 17. Juni auf Antrag des Abbé Sièyes zur Nationalversammlung, schwur am 20. im Ballhause F. eine neue Verfassung zu geben u. decretirte am 23. die Unverletzlichkeit der Deputirten. Der König entließ Neckern, weil er durch seinen Rath diese Lage herbeigeführt hatte, und zog eine Truppenmacht um Paris zusammen, allein die allgemeine Stimmung sprach sich für die Nationalversammlung aus, das Militär zeigte denselben Geist und versagte schon theilweise den Gehorsam, eine ungeheure Volksmasse aber erstürmte den 14. Juli die Bastille, eine alte Festung in Paris, durch welche die Stadt gezügelt werden sollte. Paris bewaffnete sich, ganz F. folgte diesem Beispiele u.

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[761/0762] Schmach; die Jesuiten wurden vertrieben, dagegen arbeitete eine Literatur, die durch Namen wie Voltaire, Rousseau, dʼAlembert etc. charakterisirt ist, unter dem Schutze der höheren Stände an der Zertrümmerung des Altares und Thrones, und zuletzt gerieth die Krone in einen Kampf mit den Parlamenten, welche sich einer Controle der Regierungsmaßregeln bemächtigten, die ihnen nicht zustand; Ludwig XV. vermochte trotz der Anwendung der Militärgewalt nicht diesen Widerstand zu unterdrücken und dem von ihm an die Stelle der Parlamente gesetzten neuen Gerichtskörper Geltung zu verschaffen. Bei Ludwigs XV. Tode (1774) war die Ueberzeugung allgemein herrschend, daß der bisherige Zustand nicht mehr haltbar sei u. eine Aenderung eintreten müsse. Ludwig XVI., der tugendhafte, wohlmeinende Enkel u. Nachfolger Ludwigs XV., hatte auch die Absicht, durch sein Ministerium Turgot jene nothwendige Veränderung selbst herbeizuführen. Aufhebung der Steuerfreiheit der privilegirten Stände und Gleichheit der Besteurung auf Grundlage eines Katasters, Abschaffung des Bezugs der indirecten Steuern durch Verpachtung derselben an den Meistbietenden (Generalpächter); Aufhebung der Käuflichkeit der richterlichen Aemter sowie der Offiziersstellen; Abschaffung der privilegirten Corps in der Armee; Reduction des übermäßig großen Offizierscorps; Aufhebung der Mauthlinien zwischen den einzelnen Provinzen u. aller Schranken des innern Verkehrs; die Abfassung eines allgemeinen Gesetzbuches; Berufung von Generalständen od. wenigstens Provinciallandtagen – dieses waren ungefähr die Aufgaben, welche das Ministerium Turgot mit der Unterstützung des Königs zu lösen vor sich hatte. Allein der Monarch war nicht im Stande dem Einflusse des Hofes zu widerstehen u. ließ sein Ministerium fallen; der in das Finanzministerium berufene Necker, ein Banquier aus Genf, stellte den Credit des Staates in soweit wieder her, daß einige Anlehen gemacht werden konnten, aber diese wurden von dem Kriege gegen England zu Gunsten Nordamerikas verschlungen, so daß dieser für F. ehrenvolle Krieg nur die Zerrüttung vermehrte. Auch Necker fand kein anderes Hilfsmittel als die Besteurung der privilegirten Stände und wurde deßwegen gestürzt; sein Nachfolger De Calonne erschöpfte durch seine Anlehen den Staatscredit so vollständig, daß der Bankerott vor der Thüre stand. Eine allgemeine Grundsteuer u. Stempeltaxe sollte helfen, doch konnte man dieselbe nicht erheben, wenn sie nur durch die Regierungsgewalt und nicht von den privilegirten Ständen aufgelegt wurde. Deßwegen wurden 1787 die Notabeln berufen, aber diese Versammlung ging nicht in die Wünsche der Regierung ein, das Parlament eben so wenig, ein Ministerwechsel half nichts, Berufung der Generalstände wurde das Feldgeschrei durch ganz F., auch ein Prinz, der Herzog von Orleans, stimmte diesem bei u. so berief denn der König auf den 5. Mai 1789 die Generalstände nach Versailles ein. Aber Necker, der von dem Könige wieder in das Ministerium eingesetzt, die verhängnißvolle Berufung der Stände durchgesetzt hatte, vergaß es, irgend eine Geschäftsordnung für dieselbe zu entwerfen und überließ selbst die Form der Berathungen dem Willen der Versammlung. Adel und Geistlichkeit verlangten getrennte Sitzungen nach Ständen, der 3. Stand, der Zahl nach den Deputirten den beiden andern zusammengenommen gleich, gemeinschaftliche, erklärte sich den 17. Juni auf Antrag des Abbé Sièyes zur Nationalversammlung, schwur am 20. im Ballhause F. eine neue Verfassung zu geben u. decretirte am 23. die Unverletzlichkeit der Deputirten. Der König entließ Neckern, weil er durch seinen Rath diese Lage herbeigeführt hatte, und zog eine Truppenmacht um Paris zusammen, allein die allgemeine Stimmung sprach sich für die Nationalversammlung aus, das Militär zeigte denselben Geist und versagte schon theilweise den Gehorsam, eine ungeheure Volksmasse aber erstürmte den 14. Juli die Bastille, eine alte Festung in Paris, durch welche die Stadt gezügelt werden sollte. Paris bewaffnete sich, ganz F. folgte diesem Beispiele u.

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854, S. 761. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/762>, abgerufen am 24.07.2024.