Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.

Bild:
<< vorherige Seite

das Land, machten die Bauern zu Leibeigenen, gründeten aber durch den herbeigerufenen deutschen Bürger Städte, die bei ihren Freiheiten kräftig gediehen und Hauptstützen des ritterlichen Landbesitzes wurden. Mit der Entdeckung Amerikas und der Auffindung des Seeweges nach Ostindien beginnt aber erst die große Colonisation; Portugiesen und Spanier gingen voran, Franzosen und Engländer folgten, nur Italiener und Deutsche blieben aus. Die Grundsätze des neuen Colonialsystemes waren: Unterjochung der Landeseingebornen; diese werden aber mehr durch die aus dem Mutterlande gesandten Garnisonen als durch die angesiedelten Colonisten im Zaum gehalten; die Colonie ist allem fremden Handel verschlossen, Mutterland und Colonie geben und empfangen gegenseitig, die Colonie ist aber dabei auf ihre eigenen Erzeugnisse beschränkt; der Colonialbewohner ist von den höchsten bürgerlichen, militärischen und kirchlichen Aemtern ausgeschlossen; er wird von dem Mutterlande aus regiert und erhält nur Municipalfreiheiten. In letzter Beziehung war die engl. Colonialpolitik die liberalste, indem sie erstarkten C. ein Parlament für Landessachen einräumte und der Krone nur die Souveränitätsrechte vorbehielt. Aber eben deßwegen erfolgte der Abfall der engl. C. früher als der span. und portug. und damit war der Anstoß zu einer ganz veränderten Colonialpolitik gegeben; die Engländer haben es ausgesprochen, daß sie keine Colonie länger in ihrem Verbande mit dem Mutterlande festhalten wollen, als dies Verhältniß von den Colonisten selbst gewünscht wird, d. h. so lange sich diese nicht zu einer eigenen Nation entwickelt haben. Die C. der Franzosen, Spanier und Portugiesen sind seit 1822 verhältnißmäßig unbedeutend; dagegen haben die Holländer auf den Sundainseln in aller Stille ein großes Colonialreich gegründet und regieren dasselbe mit der raffinirtesten Kunst des Aussaugens. Da es indessen nicht von den holländ. Colonisten gehalten wird, sondern durch die von Europa aus gesandte Militärmacht, so hängt das Schicksal desselben ganz von den Wechselfällen der europ. Politik, namentlich dem guten Willen der Engländer ab. In unsern Tagen ist die Colonisation von Europa aus zu einer nie geahnten Ausdehnung herangewachsen; selbst die Auswanderung aus Irland und Deutschland nach der nordamerikan. Union müssen wir hieher rechnen, indem sie den ehemaligen C. immer neue Arbeitskraft zuführen, während England aus Australien ein neues Europa schafft. Diese Ausbreitung der europäischen Menschheit, namentlich der angelsächsischen Race, ist die wichtigste Begebenheit der neuen Zeit und wird in wenig Jahrhunderten die Welt umgestalten.


Colonna, Flecken 4 Meilen von Rom, der einem der ersten italienischen Adelsgeschlechter den Namen gab. Die Colonna werden in den Unruhen, welche im Mittelalter Rom und Mittelitalien erschütterten, vielfach genannt. Ausgezeichnete C.: Egidio, geb. 1247, gest. 1316, berühmter Scholastiker, Erzieher Philipps des Schönen von Frankreich, für den er "De regimine principum" schrieb. Giacomo C., Cardinal, s. Bonifacius VIII. Prosper C., berühmter Feldherr, st. 1523. Marc Antonio, ebenfalls berühmter Krieger in span. Dienste, wurde von Philipp II. zum Vicekönig von Sicilien ernannt, st. 1584. Viktoria C., geb. 1490, Gemahlin des berühmten Herzogs von Pescara, gest. 1547, Dichterin; vollständige Ausgabe Rom 1840. - Ein C. war auch Papst Martin V., s. d. A. - Die Familie besteht jetzt in 3 Zweigen: C. Paliano in Rom und Neapel, C. di Sciarra und C. Barberini in Rom, C. Stigliano in Neapel.


Colonnade, ein mit Säulen umgebener, wenigstens auf einer Seite offener Gang; die alte Baukunst wandte die C. viel mehr an als die heutige. Es ist übrigens nicht zu leugnen, daß die C. nur in den Südländern ihre eigentliche Anwendung findet; im Norden bedingen Wind und Wetter die Mauer.


Colonnato, in der Levante Namen des span. Piasters.

das Land, machten die Bauern zu Leibeigenen, gründeten aber durch den herbeigerufenen deutschen Bürger Städte, die bei ihren Freiheiten kräftig gediehen und Hauptstützen des ritterlichen Landbesitzes wurden. Mit der Entdeckung Amerikas und der Auffindung des Seeweges nach Ostindien beginnt aber erst die große Colonisation; Portugiesen und Spanier gingen voran, Franzosen und Engländer folgten, nur Italiener und Deutsche blieben aus. Die Grundsätze des neuen Colonialsystemes waren: Unterjochung der Landeseingebornen; diese werden aber mehr durch die aus dem Mutterlande gesandten Garnisonen als durch die angesiedelten Colonisten im Zaum gehalten; die Colonie ist allem fremden Handel verschlossen, Mutterland und Colonie geben und empfangen gegenseitig, die Colonie ist aber dabei auf ihre eigenen Erzeugnisse beschränkt; der Colonialbewohner ist von den höchsten bürgerlichen, militärischen und kirchlichen Aemtern ausgeschlossen; er wird von dem Mutterlande aus regiert und erhält nur Municipalfreiheiten. In letzter Beziehung war die engl. Colonialpolitik die liberalste, indem sie erstarkten C. ein Parlament für Landessachen einräumte und der Krone nur die Souveränitätsrechte vorbehielt. Aber eben deßwegen erfolgte der Abfall der engl. C. früher als der span. und portug. und damit war der Anstoß zu einer ganz veränderten Colonialpolitik gegeben; die Engländer haben es ausgesprochen, daß sie keine Colonie länger in ihrem Verbande mit dem Mutterlande festhalten wollen, als dies Verhältniß von den Colonisten selbst gewünscht wird, d. h. so lange sich diese nicht zu einer eigenen Nation entwickelt haben. Die C. der Franzosen, Spanier und Portugiesen sind seit 1822 verhältnißmäßig unbedeutend; dagegen haben die Holländer auf den Sundainseln in aller Stille ein großes Colonialreich gegründet und regieren dasselbe mit der raffinirtesten Kunst des Aussaugens. Da es indessen nicht von den holländ. Colonisten gehalten wird, sondern durch die von Europa aus gesandte Militärmacht, so hängt das Schicksal desselben ganz von den Wechselfällen der europ. Politik, namentlich dem guten Willen der Engländer ab. In unsern Tagen ist die Colonisation von Europa aus zu einer nie geahnten Ausdehnung herangewachsen; selbst die Auswanderung aus Irland und Deutschland nach der nordamerikan. Union müssen wir hieher rechnen, indem sie den ehemaligen C. immer neue Arbeitskraft zuführen, während England aus Australien ein neues Europa schafft. Diese Ausbreitung der europäischen Menschheit, namentlich der angelsächsischen Race, ist die wichtigste Begebenheit der neuen Zeit und wird in wenig Jahrhunderten die Welt umgestalten.


Colonna, Flecken 4 Meilen von Rom, der einem der ersten italienischen Adelsgeschlechter den Namen gab. Die Colonna werden in den Unruhen, welche im Mittelalter Rom und Mittelitalien erschütterten, vielfach genannt. Ausgezeichnete C.: Egidio, geb. 1247, gest. 1316, berühmter Scholastiker, Erzieher Philipps des Schönen von Frankreich, für den er „De regimine principum“ schrieb. Giacomo C., Cardinal, s. Bonifacius VIII. Prosper C., berühmter Feldherr, st. 1523. Marc Antonio, ebenfalls berühmter Krieger in span. Dienste, wurde von Philipp II. zum Vicekönig von Sicilien ernannt, st. 1584. Viktoria C., geb. 1490, Gemahlin des berühmten Herzogs von Pescara, gest. 1547, Dichterin; vollständige Ausgabe Rom 1840. – Ein C. war auch Papst Martin V., s. d. A. – Die Familie besteht jetzt in 3 Zweigen: C. Paliano in Rom und Neapel, C. di Sciarra und C. Barberini in Rom, C. Stigliano in Neapel.


Colonnade, ein mit Säulen umgebener, wenigstens auf einer Seite offener Gang; die alte Baukunst wandte die C. viel mehr an als die heutige. Es ist übrigens nicht zu leugnen, daß die C. nur in den Südländern ihre eigentliche Anwendung findet; im Norden bedingen Wind und Wetter die Mauer.


Colonnato, in der Levante Namen des span. Piasters.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><pb facs="#f0167" n="166"/>
das Land, machten die Bauern zu Leibeigenen, gründeten aber durch den herbeigerufenen deutschen Bürger Städte, die bei ihren Freiheiten kräftig gediehen und Hauptstützen des ritterlichen Landbesitzes wurden. Mit der Entdeckung Amerikas und der Auffindung des Seeweges nach Ostindien beginnt aber erst die große Colonisation; Portugiesen und Spanier gingen voran, Franzosen und Engländer folgten, nur Italiener und Deutsche blieben aus. Die Grundsätze des neuen Colonialsystemes waren: Unterjochung der Landeseingebornen; diese werden aber mehr durch die aus dem Mutterlande gesandten Garnisonen als durch die angesiedelten Colonisten im Zaum gehalten; die Colonie ist allem fremden Handel verschlossen, Mutterland und Colonie geben und empfangen gegenseitig, die Colonie ist aber dabei auf ihre eigenen Erzeugnisse beschränkt; der Colonialbewohner ist von den höchsten bürgerlichen, militärischen und kirchlichen Aemtern ausgeschlossen; er wird von dem Mutterlande aus regiert und erhält nur Municipalfreiheiten. In letzter Beziehung war die engl. Colonialpolitik die liberalste, indem sie erstarkten C. ein Parlament für Landessachen einräumte und der Krone nur die Souveränitätsrechte vorbehielt. Aber eben deßwegen erfolgte der Abfall der engl. C. früher als der span. und portug. und damit war der Anstoß zu einer ganz veränderten Colonialpolitik gegeben; die Engländer haben es ausgesprochen, daß sie keine Colonie länger in ihrem Verbande mit dem Mutterlande festhalten wollen, als dies Verhältniß von den Colonisten selbst gewünscht wird, d. h. so lange sich diese nicht zu einer eigenen Nation entwickelt haben. Die C. der Franzosen, Spanier und Portugiesen sind seit 1822 verhältnißmäßig unbedeutend; dagegen haben die Holländer auf den Sundainseln in aller Stille ein großes Colonialreich gegründet und regieren dasselbe mit der raffinirtesten Kunst des Aussaugens. Da es indessen nicht von den holländ. Colonisten gehalten wird, sondern durch die von Europa aus gesandte Militärmacht, so hängt das Schicksal desselben ganz von den Wechselfällen der europ. Politik, namentlich dem guten Willen der Engländer ab. In unsern Tagen ist die Colonisation von Europa aus zu einer nie geahnten Ausdehnung herangewachsen; selbst die Auswanderung aus Irland und Deutschland nach der nordamerikan. Union müssen wir hieher rechnen, indem sie den ehemaligen C. immer neue Arbeitskraft zuführen, während England aus Australien ein neues Europa schafft. Diese Ausbreitung der europäischen Menschheit, namentlich der angelsächsischen Race, ist die wichtigste Begebenheit der neuen Zeit und wird in wenig Jahrhunderten die Welt umgestalten.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Colonna</hi>, Flecken 4 Meilen von Rom, der einem der ersten italienischen Adelsgeschlechter den Namen gab. Die Colonna werden in den Unruhen, welche im Mittelalter Rom und Mittelitalien erschütterten, vielfach genannt. Ausgezeichnete C.: <hi rendition="#g">Egidio</hi>, geb. 1247, gest. 1316, berühmter Scholastiker, Erzieher Philipps des Schönen von Frankreich, für den er &#x201E;<hi rendition="#i">De regimine principum</hi>&#x201C; schrieb. <hi rendition="#g">Giacomo</hi> C., Cardinal, s. Bonifacius VIII. <hi rendition="#g">Prosper</hi> C., berühmter Feldherr, st. 1523. <hi rendition="#g">Marc Antonio</hi>, ebenfalls berühmter Krieger in span. Dienste, wurde von Philipp II. zum Vicekönig von Sicilien ernannt, st. 1584. <hi rendition="#g">Viktoria</hi> C., geb. 1490, Gemahlin des berühmten Herzogs von Pescara, gest. 1547, Dichterin; vollständige Ausgabe Rom 1840. &#x2013; Ein C. war auch Papst Martin V., s. d. A. &#x2013; Die Familie besteht jetzt in 3 Zweigen: C. Paliano in Rom und Neapel, C. di Sciarra und C. Barberini in Rom, C. Stigliano in Neapel.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Colonnade</hi>, ein mit Säulen umgebener, wenigstens auf einer Seite offener Gang; die alte Baukunst wandte die C. viel mehr an als die heutige. Es ist übrigens nicht zu leugnen, daß die C. nur in den Südländern ihre eigentliche Anwendung findet; im Norden bedingen Wind und Wetter die Mauer.</p><lb/>
        </div>
        <div type="lexiconEntry" n="2">
          <p><hi rendition="#b">Colonnato</hi>, in der Levante Namen des span. Piasters.
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[166/0167] das Land, machten die Bauern zu Leibeigenen, gründeten aber durch den herbeigerufenen deutschen Bürger Städte, die bei ihren Freiheiten kräftig gediehen und Hauptstützen des ritterlichen Landbesitzes wurden. Mit der Entdeckung Amerikas und der Auffindung des Seeweges nach Ostindien beginnt aber erst die große Colonisation; Portugiesen und Spanier gingen voran, Franzosen und Engländer folgten, nur Italiener und Deutsche blieben aus. Die Grundsätze des neuen Colonialsystemes waren: Unterjochung der Landeseingebornen; diese werden aber mehr durch die aus dem Mutterlande gesandten Garnisonen als durch die angesiedelten Colonisten im Zaum gehalten; die Colonie ist allem fremden Handel verschlossen, Mutterland und Colonie geben und empfangen gegenseitig, die Colonie ist aber dabei auf ihre eigenen Erzeugnisse beschränkt; der Colonialbewohner ist von den höchsten bürgerlichen, militärischen und kirchlichen Aemtern ausgeschlossen; er wird von dem Mutterlande aus regiert und erhält nur Municipalfreiheiten. In letzter Beziehung war die engl. Colonialpolitik die liberalste, indem sie erstarkten C. ein Parlament für Landessachen einräumte und der Krone nur die Souveränitätsrechte vorbehielt. Aber eben deßwegen erfolgte der Abfall der engl. C. früher als der span. und portug. und damit war der Anstoß zu einer ganz veränderten Colonialpolitik gegeben; die Engländer haben es ausgesprochen, daß sie keine Colonie länger in ihrem Verbande mit dem Mutterlande festhalten wollen, als dies Verhältniß von den Colonisten selbst gewünscht wird, d. h. so lange sich diese nicht zu einer eigenen Nation entwickelt haben. Die C. der Franzosen, Spanier und Portugiesen sind seit 1822 verhältnißmäßig unbedeutend; dagegen haben die Holländer auf den Sundainseln in aller Stille ein großes Colonialreich gegründet und regieren dasselbe mit der raffinirtesten Kunst des Aussaugens. Da es indessen nicht von den holländ. Colonisten gehalten wird, sondern durch die von Europa aus gesandte Militärmacht, so hängt das Schicksal desselben ganz von den Wechselfällen der europ. Politik, namentlich dem guten Willen der Engländer ab. In unsern Tagen ist die Colonisation von Europa aus zu einer nie geahnten Ausdehnung herangewachsen; selbst die Auswanderung aus Irland und Deutschland nach der nordamerikan. Union müssen wir hieher rechnen, indem sie den ehemaligen C. immer neue Arbeitskraft zuführen, während England aus Australien ein neues Europa schafft. Diese Ausbreitung der europäischen Menschheit, namentlich der angelsächsischen Race, ist die wichtigste Begebenheit der neuen Zeit und wird in wenig Jahrhunderten die Welt umgestalten. Colonna, Flecken 4 Meilen von Rom, der einem der ersten italienischen Adelsgeschlechter den Namen gab. Die Colonna werden in den Unruhen, welche im Mittelalter Rom und Mittelitalien erschütterten, vielfach genannt. Ausgezeichnete C.: Egidio, geb. 1247, gest. 1316, berühmter Scholastiker, Erzieher Philipps des Schönen von Frankreich, für den er „De regimine principum“ schrieb. Giacomo C., Cardinal, s. Bonifacius VIII. Prosper C., berühmter Feldherr, st. 1523. Marc Antonio, ebenfalls berühmter Krieger in span. Dienste, wurde von Philipp II. zum Vicekönig von Sicilien ernannt, st. 1584. Viktoria C., geb. 1490, Gemahlin des berühmten Herzogs von Pescara, gest. 1547, Dichterin; vollständige Ausgabe Rom 1840. – Ein C. war auch Papst Martin V., s. d. A. – Die Familie besteht jetzt in 3 Zweigen: C. Paliano in Rom und Neapel, C. di Sciarra und C. Barberini in Rom, C. Stigliano in Neapel. Colonnade, ein mit Säulen umgebener, wenigstens auf einer Seite offener Gang; die alte Baukunst wandte die C. viel mehr an als die heutige. Es ist übrigens nicht zu leugnen, daß die C. nur in den Südländern ihre eigentliche Anwendung findet; im Norden bedingen Wind und Wetter die Mauer. Colonnato, in der Levante Namen des span. Piasters.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-08-19T15:05:47Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-08-19T15:05:47Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/167
Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854, S. 166. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/167>, abgerufen am 27.11.2024.