Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857.nicht durch den arab. Sturm, sondern erst und stückweise durch die türk. Disciplin und Beharrlichkeit, nachdem zuvor das Abendland die Grundfesten des Reichs erschüttert hatte. Aus der Familie des großen Theodosius regierten: Arcadius (395-408), Theodosius II. (408-50) oder dessen Schwester Pulcheria, die nach Theodosius Tod den Marcianus heirathete, der (450-57) die Gränzen zu sichern verstand. Auf diesen folgte Leo I. oder Gr. (457-74), Leo II. nur wenige Monate, Zeno (474 bis 491). Anastasius I. (491-518), unter welchen Religionsstreitigkeiten den innern Frieden störten, während die Slaven in Europa, die Perser in Asien die Gränzländer wiederholt angriffen. Unter der 3. Dynastie (Justinus I. 518 bis 527) erlangte das Reich durch Justinian I. (527-65) neuen Glanz; der große Belisar schlug die Perser zurück, eroberte Afrika wieder und begann den Kampf gegen die Ostgothen in Italien, welchen sein Nachfolger Narses durch deren Vertreibung beendigte. Justinian sammelte und ordnete ferner das alte röm. Recht, das im Mittelalter so großen Einfluß auf Gesetze der abendländ. Völker üben sollte. Sein Sohn Justinus II. (565-78) verlor jedoch Italien an die Longobarden, sein Mitregent und Nachfolger Tiberius (578-82) sowie Mauritius (582-602) wiesen wenigstens die Perser zurück, während ihre Kriege gegen die Avaren weniger glücklich waren. Auf den untüchtigen grausamen Phokas (602-10) folgte Heraklius I. (610-41), welcher Avaren und Perser besiegte, aber den mohammedanischen Arabern Aegypten, Syrien und die Länder am Euphrat überlassen mußte. Ihm folgte Constantin III. mit ganz kurzer Regierung, ebenso Herakleonas, Constans II. (642-68), Constantin IV. Pogonatus (668-85), unter dem die Araber Konstantinopel zur See angriffen, aber durch das griech. Feuer zurückgetrieben wurden. 711 erlosch die Dynastie des Heraklius mit Justinian II., nachdem zu den andern Feinden die gefährlichen Bulgaren gekommen waren. Philippicus, früher Feldherr. wurde 713 abgesetzt, Anastasius II. ging 716 in das Kloster, Theodosius III. legte 617 die Krone nieder u. Leo III. der Isaurier (712 bis 741) schlug die Araber kräftig zurück, erschütterte aber das Reich durch den Bildersturm (s. d. A.) und verlor dadurch Mittelitalien. Sein Sohn Constantin V. Kopronymus, trat in des Vaters Fußstapfen, als glücklicher Feldherr wie als Ikonoklast; auf Leo IV. (775-80) folgte Constantin VI., den seine Mutter Irene 797 verdrängte, selbst aber dem Nicephorus 802 Platz machen mußte, der 811 gegen die Bulgaren fiel. Stauratius, Michael J. wichen Leo V. (813-20), dem Armenier, einem siegreichen Feldherrn, dem sein Mörder Michael II. bis 829 folgte, der Dalmatien, Kreta und Sicilien verlor. Theophilus (829-42) regierte gerecht, Michael II. 4842-67) machte dem Bildersturme ein Ende; aber die Verbindung des byzant. Reichs mit dem Abendlande war schon sehr gelockert worden. Mit Basilius J. (867-86) beginnt die Dynastie der macedon. Kaiser, die bis 1056 den Thron behaupteten, unter Leo VI. (886-912), Constantin VII. Porphyrogeneta (912-59) mit seinem Mitregenten Romanus I. (920-49), Romanus II. (959-63), Nicephorus Phocas (963-69). Johannes Tzimisces (969-76), Basilius II. (976-1025), Constantin VIII. (1025-28), Romanus III. (1028-34). Diesen mordete seine Gemahlin Zoe, die nach einander Michael IV., Michael V. und Constantin IX. auf den Thron erhob (1034 bis 1054); während dieser Zeit dauerten die Kämpfe gegen den Feind in Asien und Europa mit abwechselndem Glücke fort und 1054 wurde der Zusammenhang mit der abendländ. Kirche vollends aufgelöst. Nach der kurzen Regierung Theodoras, der Schwester Zoes, Michaels VI. (1054-57), kam mit Isaak I. (1057-59) das Haus der Komnenen auf den Thron. das aber nicht ununterbrochen regierte. Ihm folgten nämlich aus fremder Familie Constantin X. Ducas (1059-67), Romanus IV. Diogenes (1067-71), Michael VII. (1071-78), Nicephorus III. (1078-81), den der Komnene Alexius I. (1081-1118) stürzte. Unter diesem begannen die nicht durch den arab. Sturm, sondern erst und stückweise durch die türk. Disciplin und Beharrlichkeit, nachdem zuvor das Abendland die Grundfesten des Reichs erschüttert hatte. Aus der Familie des großen Theodosius regierten: Arcadius (395–408), Theodosius II. (408–50) oder dessen Schwester Pulcheria, die nach Theodosius Tod den Marcianus heirathete, der (450–57) die Gränzen zu sichern verstand. Auf diesen folgte Leo I. oder Gr. (457–74), Leo II. nur wenige Monate, Zeno (474 bis 491). Anastasius I. (491–518), unter welchen Religionsstreitigkeiten den innern Frieden störten, während die Slaven in Europa, die Perser in Asien die Gränzländer wiederholt angriffen. Unter der 3. Dynastie (Justinus I. 518 bis 527) erlangte das Reich durch Justinian I. (527–65) neuen Glanz; der große Belisar schlug die Perser zurück, eroberte Afrika wieder und begann den Kampf gegen die Ostgothen in Italien, welchen sein Nachfolger Narses durch deren Vertreibung beendigte. Justinian sammelte und ordnete ferner das alte röm. Recht, das im Mittelalter so großen Einfluß auf Gesetze der abendländ. Völker üben sollte. Sein Sohn Justinus II. (565–78) verlor jedoch Italien an die Longobarden, sein Mitregent und Nachfolger Tiberius (578–82) sowie Mauritius (582–602) wiesen wenigstens die Perser zurück, während ihre Kriege gegen die Avaren weniger glücklich waren. Auf den untüchtigen grausamen Phokas (602–10) folgte Heraklius I. (610–41), welcher Avaren und Perser besiegte, aber den mohammedanischen Arabern Aegypten, Syrien und die Länder am Euphrat überlassen mußte. Ihm folgte Constantin III. mit ganz kurzer Regierung, ebenso Herakleonas, Constans II. (642–68), Constantin IV. Pogonatus (668–85), unter dem die Araber Konstantinopel zur See angriffen, aber durch das griech. Feuer zurückgetrieben wurden. 711 erlosch die Dynastie des Heraklius mit Justinian II., nachdem zu den andern Feinden die gefährlichen Bulgaren gekommen waren. Philippicus, früher Feldherr. wurde 713 abgesetzt, Anastasius II. ging 716 in das Kloster, Theodosius III. legte 617 die Krone nieder u. Leo III. der Isaurier (712 bis 741) schlug die Araber kräftig zurück, erschütterte aber das Reich durch den Bildersturm (s. d. A.) und verlor dadurch Mittelitalien. Sein Sohn Constantin V. Kopronymus, trat in des Vaters Fußstapfen, als glücklicher Feldherr wie als Ikonoklast; auf Leo IV. (775–80) folgte Constantin VI., den seine Mutter Irene 797 verdrängte, selbst aber dem Nicephorus 802 Platz machen mußte, der 811 gegen die Bulgaren fiel. Stauratius, Michael J. wichen Leo V. (813–20), dem Armenier, einem siegreichen Feldherrn, dem sein Mörder Michael II. bis 829 folgte, der Dalmatien, Kreta und Sicilien verlor. Theophilus (829–42) regierte gerecht, Michael II. 4842–67) machte dem Bildersturme ein Ende; aber die Verbindung des byzant. Reichs mit dem Abendlande war schon sehr gelockert worden. Mit Basilius J. (867–86) beginnt die Dynastie der macedon. Kaiser, die bis 1056 den Thron behaupteten, unter Leo VI. (886–912), Constantin VII. Porphyrogeneta (912–59) mit seinem Mitregenten Romanus I. (920–49), Romanus II. (959–63), Nicephorus Phocas (963–69). Johannes Tzimisces (969–76), Basilius II. (976–1025), Constantin VIII. (1025–28), Romanus III. (1028–34). Diesen mordete seine Gemahlin Zoë, die nach einander Michael IV., Michael V. und Constantin IX. auf den Thron erhob (1034 bis 1054); während dieser Zeit dauerten die Kämpfe gegen den Feind in Asien und Europa mit abwechselndem Glücke fort und 1054 wurde der Zusammenhang mit der abendländ. Kirche vollends aufgelöst. Nach der kurzen Regierung Theodoras, der Schwester Zoës, Michaels VI. (1054–57), kam mit Isaak I. (1057–59) das Haus der Komnenen auf den Thron. das aber nicht ununterbrochen regierte. Ihm folgten nämlich aus fremder Familie Constantin X. Ducas (1059–67), Romanus IV. Diogenes (1067–71), Michael VII. (1071–78), Nicephorus III. (1078–81), den der Komnene Alexius I. (1081–1118) stürzte. Unter diesem begannen die <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><pb facs="#f0740" n="739"/> nicht durch den arab. Sturm, sondern erst und stückweise durch die türk. 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Recht, das im Mittelalter so großen Einfluß auf Gesetze der abendländ. Völker üben sollte. Sein Sohn Justinus II. (565–78) verlor jedoch Italien an die Longobarden, sein Mitregent und Nachfolger Tiberius (578–82) sowie Mauritius (582–602) wiesen wenigstens die Perser zurück, während ihre Kriege gegen die Avaren weniger glücklich waren. Auf den untüchtigen grausamen Phokas (602–10) folgte Heraklius I. (610–41), welcher Avaren und Perser besiegte, aber den mohammedanischen Arabern Aegypten, Syrien und die Länder am Euphrat überlassen mußte. Ihm folgte Constantin III. mit ganz kurzer Regierung, ebenso Herakleonas, Constans II. (642–68), Constantin IV. Pogonatus (668–85), unter dem die Araber Konstantinopel zur See angriffen, aber durch das griech. Feuer zurückgetrieben wurden. 711 erlosch die Dynastie des Heraklius mit Justinian II., nachdem zu den andern Feinden die gefährlichen Bulgaren gekommen waren. Philippicus, früher Feldherr. wurde 713 abgesetzt, Anastasius II. ging 716 in das Kloster, Theodosius III. legte 617 die Krone nieder u. Leo III. der Isaurier (712 bis 741) schlug die Araber kräftig zurück, erschütterte aber das Reich durch den Bildersturm (s. d. A.) und verlor dadurch Mittelitalien. Sein Sohn Constantin V. Kopronymus, trat in des Vaters Fußstapfen, als glücklicher Feldherr wie als Ikonoklast; auf Leo IV. (775–80) folgte Constantin VI., den seine Mutter Irene 797 verdrängte, selbst aber dem Nicephorus 802 Platz machen mußte, der 811 gegen die Bulgaren fiel. Stauratius, Michael J. wichen Leo V. (813–20), dem Armenier, einem siegreichen Feldherrn, dem sein Mörder Michael II. bis 829 folgte, der Dalmatien, Kreta und Sicilien verlor. Theophilus (829–42) regierte gerecht, Michael II. 4842–67) machte dem Bildersturme ein Ende; aber die Verbindung des byzant. Reichs mit dem Abendlande war schon sehr gelockert worden. Mit Basilius J. (867–86) beginnt die Dynastie der macedon. Kaiser, die bis 1056 den Thron behaupteten, unter Leo VI. (886–912), Constantin VII. Porphyrogeneta (912–59) mit seinem Mitregenten Romanus I. (920–49), Romanus II. (959–63), Nicephorus Phocas (963–69). Johannes Tzimisces (969–76), Basilius II. (976–1025), Constantin VIII. (1025–28), Romanus III. (1028–34). Diesen mordete seine Gemahlin Zoë, die nach einander Michael IV., Michael V. und Constantin IX. auf den Thron erhob (1034 bis 1054); während dieser Zeit dauerten die Kämpfe gegen den Feind in Asien und Europa mit abwechselndem Glücke fort und 1054 wurde der Zusammenhang mit der abendländ. Kirche vollends aufgelöst. Nach der kurzen Regierung Theodoras, der Schwester Zoës, Michaels VI. (1054–57), kam mit Isaak I. (1057–59) das Haus der Komnenen auf den Thron. das aber nicht ununterbrochen regierte. Ihm folgten nämlich aus fremder Familie Constantin X. Ducas (1059–67), Romanus IV. Diogenes (1067–71), Michael VII. (1071–78), Nicephorus III. (1078–81), den der Komnene Alexius I. 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nicht durch den arab. Sturm, sondern erst und stückweise durch die türk. Disciplin und Beharrlichkeit, nachdem zuvor das Abendland die Grundfesten des Reichs erschüttert hatte. Aus der Familie des großen Theodosius regierten: Arcadius (395–408), Theodosius II. (408–50) oder dessen Schwester Pulcheria, die nach Theodosius Tod den Marcianus heirathete, der (450–57) die Gränzen zu sichern verstand. Auf diesen folgte Leo I. oder Gr. (457–74), Leo II. nur wenige Monate, Zeno (474 bis 491). Anastasius I. (491–518), unter welchen Religionsstreitigkeiten den innern Frieden störten, während die Slaven in Europa, die Perser in Asien die Gränzländer wiederholt angriffen. Unter der 3. Dynastie (Justinus I. 518 bis 527) erlangte das Reich durch Justinian I. (527–65) neuen Glanz; der große Belisar schlug die Perser zurück, eroberte Afrika wieder und begann den Kampf gegen die Ostgothen in Italien, welchen sein Nachfolger Narses durch deren Vertreibung beendigte. Justinian sammelte und ordnete ferner das alte röm. Recht, das im Mittelalter so großen Einfluß auf Gesetze der abendländ. Völker üben sollte. Sein Sohn Justinus II. (565–78) verlor jedoch Italien an die Longobarden, sein Mitregent und Nachfolger Tiberius (578–82) sowie Mauritius (582–602) wiesen wenigstens die Perser zurück, während ihre Kriege gegen die Avaren weniger glücklich waren. Auf den untüchtigen grausamen Phokas (602–10) folgte Heraklius I. (610–41), welcher Avaren und Perser besiegte, aber den mohammedanischen Arabern Aegypten, Syrien und die Länder am Euphrat überlassen mußte. Ihm folgte Constantin III. mit ganz kurzer Regierung, ebenso Herakleonas, Constans II. (642–68), Constantin IV. Pogonatus (668–85), unter dem die Araber Konstantinopel zur See angriffen, aber durch das griech. Feuer zurückgetrieben wurden. 711 erlosch die Dynastie des Heraklius mit Justinian II., nachdem zu den andern Feinden die gefährlichen Bulgaren gekommen waren. Philippicus, früher Feldherr. wurde 713 abgesetzt, Anastasius II. ging 716 in das Kloster, Theodosius III. legte 617 die Krone nieder u. Leo III. der Isaurier (712 bis 741) schlug die Araber kräftig zurück, erschütterte aber das Reich durch den Bildersturm (s. d. A.) und verlor dadurch Mittelitalien. Sein Sohn Constantin V. Kopronymus, trat in des Vaters Fußstapfen, als glücklicher Feldherr wie als Ikonoklast; auf Leo IV. (775–80) folgte Constantin VI., den seine Mutter Irene 797 verdrängte, selbst aber dem Nicephorus 802 Platz machen mußte, der 811 gegen die Bulgaren fiel. Stauratius, Michael J. wichen Leo V. (813–20), dem Armenier, einem siegreichen Feldherrn, dem sein Mörder Michael II. bis 829 folgte, der Dalmatien, Kreta und Sicilien verlor. Theophilus (829–42) regierte gerecht, Michael II. 4842–67) machte dem Bildersturme ein Ende; aber die Verbindung des byzant. Reichs mit dem Abendlande war schon sehr gelockert worden. Mit Basilius J. (867–86) beginnt die Dynastie der macedon. Kaiser, die bis 1056 den Thron behaupteten, unter Leo VI. (886–912), Constantin VII. Porphyrogeneta (912–59) mit seinem Mitregenten Romanus I. (920–49), Romanus II. (959–63), Nicephorus Phocas (963–69). Johannes Tzimisces (969–76), Basilius II. (976–1025), Constantin VIII. (1025–28), Romanus III. (1028–34). Diesen mordete seine Gemahlin Zoë, die nach einander Michael IV., Michael V. und Constantin IX. auf den Thron erhob (1034 bis 1054); während dieser Zeit dauerten die Kämpfe gegen den Feind in Asien und Europa mit abwechselndem Glücke fort und 1054 wurde der Zusammenhang mit der abendländ. Kirche vollends aufgelöst. Nach der kurzen Regierung Theodoras, der Schwester Zoës, Michaels VI. (1054–57), kam mit Isaak I. (1057–59) das Haus der Komnenen auf den Thron. das aber nicht ununterbrochen regierte. Ihm folgten nämlich aus fremder Familie Constantin X. Ducas (1059–67), Romanus IV. Diogenes (1067–71), Michael VII. (1071–78), Nicephorus III. (1078–81), den der Komnene Alexius I. (1081–1118) stürzte. Unter diesem begannen die
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