Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857.fließen. Die ganze Nordküste hat nur einen Fluß, den Nil, der aus Habesch und Centralafrika kommend die Gebirgsriegel mehrmal durchbricht und durch die ägyptische Felsenspalte in das mittelländ. Meer fällt. Von dem Innern Südafrika's ist uns nur wenig bekannt, von Centralafrika sind jedoch der Hoch- und Tiefsudan nach vielfachen Versuchen etwas erschlossen worden und wir kennen eine Reihe Völkerschaften und eine Anzahl namhafter Städte. Die Entdeckung, daß der Dscholiba, später Quorra genannt, in den Meerbusen von Benin mündet, schien einen Weg in den Sudan zu öffnen, aber die Mannschaft der engl. Dampfboote unterlag den giftigen Einflüssen des Klima's, das in dem Nigerdelta den Europäern geradezu tödtlich ist, und selbst einzelne Reisende, welche in den Hochsudan vordrangen, wurden ein Opfer des Fiebers (so 1852 Overweg). Doch wissen wir, daß im tiefen oder flachen Sudan ein großer See ist, in welchen sich von allen Richtungen her die Flüsse dieses afrikan. Tieflandes ergießen. Nördlich vom Sudan dehnt sich vom atlant. Ocean bis an den Nil und bis an die Gebirgsfeste des Atlas die große Wüste (über 100000 #M.), die Sahara, aus, die nur durch jenes Gebirge von ihrem Vordringen gegen das Mittelmeer gehindert wird. Das Klima Afrika's ergibt sich aus seiner tropischen Lage und seiner Bodengestaltung; in den Niederungen ist die gewaltigste Hitze, die in den Wüstenflächen durch die Reverberirung der Wärmestrahlen unerträglich wird, während die Hochflächen sehr kalte Nächte haben und durch raschen Temperaturwechsel Eingeborne und Fremde bedrohen; das gemäßigte Klima scheint Afrika gänzlich fremd zu sein. Die Erzeugnisse A.'s sind überall, wo hinlängliche Bewässerung nicht fehlt, die der tropischen Kraft und Ueberfülle, in den Wüsten aber zeigt es eine Ertödtung des organischen Lebens wie kein anderer Erdtheil. Es hat eine große Anzahl eigenthümlicher Thiergattungen oder eigene Species, z. B. den edlen Löwen und mehrere andere Arten der größeren Katzen, die noch immer nicht genau geschieden sind, die Hyäne, mehrere Arten wilder Hunde; von Pachydermen: seinen Elephanten, Nashorn, Flußpferd, Gnuthier, Zebra und Quagga, das Emgallo oder äthiop. Schwein, den Honigbären, mehrere Affenarten; von Vögeln: Papageien, den Ibis, den Schlangenfalken, den Honigkuckuk, das Perlhuhn; von Amphibien: Krokodil und Nileidechse, viele Schlangenarten, von Insekten und andern wirbellosen Thieren eine noch unbekannte Anzahl eigener Gattungen und Arten. Eigenthümliche Pflanzen A.'s sind: die Adansonia oder der Boabab, mehrere Palmen, Ebenholz, Farbehölzer, mehrere Gummibäume, Durrah, officinelle Pflanzen. Der mineralische Reichthum A.'s ist noch ziemlich unbekannt, Gold, Silber, Kupfer und Eisen scheint im Ueberfluß vorhanden. Von den ältesten Bewohnern A.'s gehören die alten Libyer (Mauretanier), Berbern, Kabylen, Tuariks, die ausgestorbenen Guanchen dem kaukasischen Stamme an, ebenso die Abyssinier und die Kopten; der größere Theil dem Negerstamme. In alter Zeit mischte sich die Bevölkerung mit phönicischen, arabischen, griechischen und römischen Einwanderern, im 7. und 8. Jahrh. zogen mit dem Islam die Araber massenhaft ein, später kamen die Türken als Herren Nordafrika's bis Marocco, an den Küsten gründeten Portugiesen, Spanier, Holländer, Franzosen und Engländer Colonien, gegenüber von Madagascar Malaien, so daß Afrika an seinem Saume und so weit die Araber und Mauren in das Innere vorgedrungen sind, eine Bevölkerung von vielfach gemischtem Blute hat. Die Productivität der Neger im innern Afrika muß eine sehr bedeutende sein, da dieselbe trotz der grausamen Kriege und des Sklavenhandels, der jährlich Hunderttausende in die amerik. Colonien und die muselmannischen Länder ausführt, keine Abnahme zu verspüren ist. Man schätzt die ganze Bevölkerung A.'s auf 300 Mill., ohne daß man jedoch dafür sichere Daten hat. - Eine Geschichte haben bisher nur einzelne Länder A.'s; die bedeutendste Aegypten, das die Geschicke Asiens bis auf fließen. Die ganze Nordküste hat nur einen Fluß, den Nil, der aus Habesch und Centralafrika kommend die Gebirgsriegel mehrmal durchbricht und durch die ägyptische Felsenspalte in das mittelländ. Meer fällt. Von dem Innern Südafrikaʼs ist uns nur wenig bekannt, von Centralafrika sind jedoch der Hoch- und Tiefsudan nach vielfachen Versuchen etwas erschlossen worden und wir kennen eine Reihe Völkerschaften und eine Anzahl namhafter Städte. Die Entdeckung, daß der Dscholiba, später Quorra genannt, in den Meerbusen von Benin mündet, schien einen Weg in den Sudan zu öffnen, aber die Mannschaft der engl. Dampfboote unterlag den giftigen Einflüssen des Klimaʼs, das in dem Nigerdelta den Europäern geradezu tödtlich ist, und selbst einzelne Reisende, welche in den Hochsudan vordrangen, wurden ein Opfer des Fiebers (so 1852 Overweg). Doch wissen wir, daß im tiefen oder flachen Sudan ein großer See ist, in welchen sich von allen Richtungen her die Flüsse dieses afrikan. Tieflandes ergießen. Nördlich vom Sudan dehnt sich vom atlant. Ocean bis an den Nil und bis an die Gebirgsfeste des Atlas die große Wüste (über 100000 □M.), die Sahara, aus, die nur durch jenes Gebirge von ihrem Vordringen gegen das Mittelmeer gehindert wird. Das Klima Afrikaʼs ergibt sich aus seiner tropischen Lage und seiner Bodengestaltung; in den Niederungen ist die gewaltigste Hitze, die in den Wüstenflächen durch die Reverberirung der Wärmestrahlen unerträglich wird, während die Hochflächen sehr kalte Nächte haben und durch raschen Temperaturwechsel Eingeborne und Fremde bedrohen; das gemäßigte Klima scheint Afrika gänzlich fremd zu sein. Die Erzeugnisse A.ʼs sind überall, wo hinlängliche Bewässerung nicht fehlt, die der tropischen Kraft und Ueberfülle, in den Wüsten aber zeigt es eine Ertödtung des organischen Lebens wie kein anderer Erdtheil. Es hat eine große Anzahl eigenthümlicher Thiergattungen oder eigene Species, z. B. den edlen Löwen und mehrere andere Arten der größeren Katzen, die noch immer nicht genau geschieden sind, die Hyäne, mehrere Arten wilder Hunde; von Pachydermen: seinen Elephanten, Nashorn, Flußpferd, Gnuthier, Zebra und Quagga, das Emgallo oder äthiop. Schwein, den Honigbären, mehrere Affenarten; von Vögeln: Papageien, den Ibis, den Schlangenfalken, den Honigkuckuk, das Perlhuhn; von Amphibien: Krokodil und Nileidechse, viele Schlangenarten, von Insekten und andern wirbellosen Thieren eine noch unbekannte Anzahl eigener Gattungen und Arten. Eigenthümliche Pflanzen A.ʼs sind: die Adansonia oder der Boabab, mehrere Palmen, Ebenholz, Farbehölzer, mehrere Gummibäume, Durrah, officinelle Pflanzen. Der mineralische Reichthum A.ʼs ist noch ziemlich unbekannt, Gold, Silber, Kupfer und Eisen scheint im Ueberfluß vorhanden. Von den ältesten Bewohnern A.ʼs gehören die alten Libyer (Mauretanier), Berbern, Kabylen, Tuariks, die ausgestorbenen Guanchen dem kaukasischen Stamme an, ebenso die Abyssinier und die Kopten; der größere Theil dem Negerstamme. In alter Zeit mischte sich die Bevölkerung mit phönicischen, arabischen, griechischen und römischen Einwanderern, im 7. und 8. Jahrh. zogen mit dem Islam die Araber massenhaft ein, später kamen die Türken als Herren Nordafrikaʼs bis Marocco, an den Küsten gründeten Portugiesen, Spanier, Holländer, Franzosen und Engländer Colonien, gegenüber von Madagascar Malaien, so daß Afrika an seinem Saume und so weit die Araber und Mauren in das Innere vorgedrungen sind, eine Bevölkerung von vielfach gemischtem Blute hat. Die Productivität der Neger im innern Afrika muß eine sehr bedeutende sein, da dieselbe trotz der grausamen Kriege und des Sklavenhandels, der jährlich Hunderttausende in die amerik. Colonien und die muselmannischen Länder ausführt, keine Abnahme zu verspüren ist. Man schätzt die ganze Bevölkerung A.ʼs auf 300 Mill., ohne daß man jedoch dafür sichere Daten hat. – Eine Geschichte haben bisher nur einzelne Länder A.ʼs; die bedeutendste Aegypten, das die Geschicke Asiens bis auf <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><pb facs="#f0065" n="64"/> fließen. Die ganze Nordküste hat nur einen Fluß, den Nil, der aus Habesch und Centralafrika kommend die Gebirgsriegel mehrmal durchbricht und durch die ägyptische Felsenspalte in das mittelländ. Meer fällt. Von dem Innern Südafrikaʼs ist uns nur wenig bekannt, von Centralafrika sind jedoch der Hoch- und Tiefsudan nach vielfachen Versuchen etwas erschlossen worden und wir kennen eine Reihe Völkerschaften und eine Anzahl namhafter Städte. Die Entdeckung, daß der Dscholiba, später Quorra genannt, in den Meerbusen von Benin mündet, schien einen Weg in den Sudan zu öffnen, aber die Mannschaft der engl. Dampfboote unterlag den giftigen Einflüssen des Klimaʼs, das in dem Nigerdelta den Europäern geradezu tödtlich ist, und selbst einzelne Reisende, welche in den Hochsudan vordrangen, wurden ein Opfer des Fiebers (so 1852 Overweg). Doch wissen wir, daß im tiefen oder flachen Sudan ein großer See ist, in welchen sich von allen Richtungen her die Flüsse dieses afrikan. Tieflandes ergießen. Nördlich vom Sudan dehnt sich vom atlant. Ocean bis an den Nil und bis an die Gebirgsfeste des Atlas die große Wüste (über 100000 □M.), die Sahara, aus, die nur durch jenes Gebirge von ihrem Vordringen gegen das Mittelmeer gehindert wird. Das Klima Afrikaʼs ergibt sich aus seiner tropischen Lage und seiner Bodengestaltung; in den Niederungen ist die gewaltigste Hitze, die in den Wüstenflächen durch die Reverberirung der Wärmestrahlen unerträglich wird, während die Hochflächen sehr kalte Nächte haben und durch raschen Temperaturwechsel Eingeborne und Fremde bedrohen; das gemäßigte Klima scheint Afrika gänzlich fremd zu sein. Die Erzeugnisse A.ʼs sind überall, wo hinlängliche Bewässerung nicht fehlt, die der tropischen Kraft und Ueberfülle, in den Wüsten aber zeigt es eine Ertödtung des organischen Lebens wie kein anderer Erdtheil. Es hat eine große Anzahl eigenthümlicher Thiergattungen oder eigene Species, z. B. den edlen Löwen und mehrere andere Arten der größeren Katzen, die noch immer nicht genau geschieden sind, die Hyäne, mehrere Arten wilder Hunde; von Pachydermen: seinen Elephanten, Nashorn, Flußpferd, Gnuthier, Zebra und Quagga, das Emgallo oder äthiop. Schwein, den Honigbären, mehrere Affenarten; von Vögeln: Papageien, den Ibis, den Schlangenfalken, den Honigkuckuk, das Perlhuhn; von Amphibien: Krokodil und Nileidechse, viele Schlangenarten, von Insekten und andern wirbellosen Thieren eine noch unbekannte Anzahl eigener Gattungen und Arten. Eigenthümliche Pflanzen A.ʼs sind: die Adansonia oder der Boabab, mehrere Palmen, Ebenholz, Farbehölzer, mehrere Gummibäume, Durrah, officinelle Pflanzen. Der mineralische Reichthum A.ʼs ist noch ziemlich unbekannt, Gold, Silber, Kupfer und Eisen scheint im Ueberfluß vorhanden. Von den ältesten Bewohnern A.ʼs gehören die alten Libyer (Mauretanier), Berbern, Kabylen, Tuariks, die ausgestorbenen Guanchen dem kaukasischen Stamme an, ebenso die Abyssinier und die Kopten; der größere Theil dem Negerstamme. In alter Zeit mischte sich die Bevölkerung mit phönicischen, arabischen, griechischen und römischen Einwanderern, im 7. und 8. Jahrh. zogen mit dem Islam die Araber massenhaft ein, später kamen die Türken als Herren Nordafrikaʼs bis Marocco, an den Küsten gründeten Portugiesen, Spanier, Holländer, Franzosen und Engländer Colonien, gegenüber von Madagascar Malaien, so daß Afrika an seinem Saume und so weit die Araber und Mauren in das Innere vorgedrungen sind, eine Bevölkerung von vielfach gemischtem Blute hat. Die Productivität der Neger im innern Afrika muß eine sehr bedeutende sein, da dieselbe trotz der grausamen Kriege und des Sklavenhandels, der jährlich Hunderttausende in die amerik. Colonien und die muselmannischen Länder ausführt, keine Abnahme zu verspüren ist. Man schätzt die ganze Bevölkerung A.ʼs auf 300 Mill., ohne daß man jedoch dafür sichere Daten hat. – Eine Geschichte haben bisher nur einzelne Länder A.ʼs; die bedeutendste Aegypten, das die Geschicke Asiens bis auf </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [64/0065]
fließen. Die ganze Nordküste hat nur einen Fluß, den Nil, der aus Habesch und Centralafrika kommend die Gebirgsriegel mehrmal durchbricht und durch die ägyptische Felsenspalte in das mittelländ. Meer fällt. Von dem Innern Südafrikaʼs ist uns nur wenig bekannt, von Centralafrika sind jedoch der Hoch- und Tiefsudan nach vielfachen Versuchen etwas erschlossen worden und wir kennen eine Reihe Völkerschaften und eine Anzahl namhafter Städte. Die Entdeckung, daß der Dscholiba, später Quorra genannt, in den Meerbusen von Benin mündet, schien einen Weg in den Sudan zu öffnen, aber die Mannschaft der engl. Dampfboote unterlag den giftigen Einflüssen des Klimaʼs, das in dem Nigerdelta den Europäern geradezu tödtlich ist, und selbst einzelne Reisende, welche in den Hochsudan vordrangen, wurden ein Opfer des Fiebers (so 1852 Overweg). Doch wissen wir, daß im tiefen oder flachen Sudan ein großer See ist, in welchen sich von allen Richtungen her die Flüsse dieses afrikan. Tieflandes ergießen. Nördlich vom Sudan dehnt sich vom atlant. Ocean bis an den Nil und bis an die Gebirgsfeste des Atlas die große Wüste (über 100000 □M.), die Sahara, aus, die nur durch jenes Gebirge von ihrem Vordringen gegen das Mittelmeer gehindert wird. Das Klima Afrikaʼs ergibt sich aus seiner tropischen Lage und seiner Bodengestaltung; in den Niederungen ist die gewaltigste Hitze, die in den Wüstenflächen durch die Reverberirung der Wärmestrahlen unerträglich wird, während die Hochflächen sehr kalte Nächte haben und durch raschen Temperaturwechsel Eingeborne und Fremde bedrohen; das gemäßigte Klima scheint Afrika gänzlich fremd zu sein. Die Erzeugnisse A.ʼs sind überall, wo hinlängliche Bewässerung nicht fehlt, die der tropischen Kraft und Ueberfülle, in den Wüsten aber zeigt es eine Ertödtung des organischen Lebens wie kein anderer Erdtheil. Es hat eine große Anzahl eigenthümlicher Thiergattungen oder eigene Species, z. B. den edlen Löwen und mehrere andere Arten der größeren Katzen, die noch immer nicht genau geschieden sind, die Hyäne, mehrere Arten wilder Hunde; von Pachydermen: seinen Elephanten, Nashorn, Flußpferd, Gnuthier, Zebra und Quagga, das Emgallo oder äthiop. Schwein, den Honigbären, mehrere Affenarten; von Vögeln: Papageien, den Ibis, den Schlangenfalken, den Honigkuckuk, das Perlhuhn; von Amphibien: Krokodil und Nileidechse, viele Schlangenarten, von Insekten und andern wirbellosen Thieren eine noch unbekannte Anzahl eigener Gattungen und Arten. Eigenthümliche Pflanzen A.ʼs sind: die Adansonia oder der Boabab, mehrere Palmen, Ebenholz, Farbehölzer, mehrere Gummibäume, Durrah, officinelle Pflanzen. Der mineralische Reichthum A.ʼs ist noch ziemlich unbekannt, Gold, Silber, Kupfer und Eisen scheint im Ueberfluß vorhanden. Von den ältesten Bewohnern A.ʼs gehören die alten Libyer (Mauretanier), Berbern, Kabylen, Tuariks, die ausgestorbenen Guanchen dem kaukasischen Stamme an, ebenso die Abyssinier und die Kopten; der größere Theil dem Negerstamme. In alter Zeit mischte sich die Bevölkerung mit phönicischen, arabischen, griechischen und römischen Einwanderern, im 7. und 8. Jahrh. zogen mit dem Islam die Araber massenhaft ein, später kamen die Türken als Herren Nordafrikaʼs bis Marocco, an den Küsten gründeten Portugiesen, Spanier, Holländer, Franzosen und Engländer Colonien, gegenüber von Madagascar Malaien, so daß Afrika an seinem Saume und so weit die Araber und Mauren in das Innere vorgedrungen sind, eine Bevölkerung von vielfach gemischtem Blute hat. Die Productivität der Neger im innern Afrika muß eine sehr bedeutende sein, da dieselbe trotz der grausamen Kriege und des Sklavenhandels, der jährlich Hunderttausende in die amerik. Colonien und die muselmannischen Länder ausführt, keine Abnahme zu verspüren ist. Man schätzt die ganze Bevölkerung A.ʼs auf 300 Mill., ohne daß man jedoch dafür sichere Daten hat. – Eine Geschichte haben bisher nur einzelne Länder A.ʼs; die bedeutendste Aegypten, das die Geschicke Asiens bis auf
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription.
(2020-08-19T11:47:14Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2020-08-19T11:47:14Z)
Weitere Informationen:Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): gekennzeichnet; Hervorhebungen I/J in Fraktur: keine Angabe; i/j in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |