Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857.Einen eigenthümlichen und großartigen Aufschwung nahm endlich die B. in der neuesten Zeit; tieferes Studium der Natur und der antiken Kunst, letzteres besonders angeregt durch Winkelmann, erweckten sie zu neuem, frischem Leben. Der Italiener Canova und der Schwede Sergel waren die ersten Führer auf dem neu gewonnenen classischen Boden, ihnen folgten der Spanier Alvarez, der Franzose Chaudet, die Deutschen Trippel, Dannecker u. vor allen der Däne Thorwaldsen, unter den jüngern besonders Schwanthaler. Einer etwas andern Richtung folgten die norddeutschen Künstler, voran Schadow und Rauch. Bildschnitzerei ist derjenige Zweig der Bildhauerkunst, der in weichern Stoffen, hauptsächlich Holz und Elfenbein arbeitet. Letzteres wurde schon im hohen Alterthum von den Babyloniern benützt, noch mehr aber von den Griechen. Große Bedeutung und Ausbildung erlangte die B. besonders im spätern Mittelalter in Deutschland und Kirchen und Altäre erhielten viel reichen und kunstvollen Schmuck durch sie. Berühmte Namen deutscher B. sind Friedrich Herlen, 1466-88; Michael Wohlgemuth. gest. 1519; Veit Stoß, Georg Syrlin, Hans Brüggemann um 1520, von dem das berühmte Schnitzwerk des Altars im Dom zu Schleswig, ferner Albrecht Dürer, Ableitner, Faistenberger, Hans Schwarz. Die meisten der Bildschnitzer waren zugleich Maler u. die Bemalung der Schnitzarbeiten durchgehends üblich. Bildstein, s. Agalmatholith. Bildung bezeichnet im allgemeinen die Gestaltung eines Dinges nach bestimmten Umrissen; in geistiger Beziehung das Wissen, Empfinden, Wollen und Handeln eines Menschen, gemessen mit dem Maßstabe, den das Ideal eines Zeitalters in die Hand gibt. Die wahre Bildung müßte den Menschen in der vollen u. harmonischen Entfaltung aller seiner geistigen und gemüthlichen Kräfte darstellen u. wird daher nur annähernd auf dem christl. Wege erreicht. Neben dieser allgemein menschlichen B. geht die besondere, die Berufsbildung einher; unsere Zeit fehlt gewöhnlich dadurch, daß sie den Menschen zu spät für seinen Beruf heranbilden will und denselben zu lange nach andern Richtungen hin zu denken, zu fühlen und zu begehren veranlaßt, so daß er seinen Beruf als eine "verfluchte Schuldigkeit" oder als "Philisterei" anschaut u. je eher je lieber von demselben loskommen möchte. - Häufig versteht man auch unter B. die Kenntniß und Geübtheit der Formen, in welcher sich das vornehmere Leben bewegt. Bildungshemmung nennt die Physiologie die Störung in der Entwicklung eines Organismus, so daß derselbe auf einer niederen Stufe der Bildung stehen bleibt, soz.B. verschiedene Mißgeburten, die Hasenscharte, bei den Bienen die Arbeitsbiene. Dies setzt einen Bildungstrieb voraus, d. h. die einem organischen Keime inwohnende Kraft sich nach bestimmtem Gesetze zu einem vollendeten Organismus seiner Art auszubilden. Bileam, Balaam, zweideutiger Prophet aus Phetor in Mesopotamien, den der Moabiterkönig berief, damit er die eindringenden Israeliten verfluche. Trotz der Abmahnung Jehovas ging B., und auch das Zurückscheuen seiner Eselin vor einem Engel, der in einem Engwege stand, selbst die momentane Sprache des Thieres hielt ihn nicht zurück. Er kam zu dem Moabiter, ordnete Opfer an, sprach aber gegen seinen Willen statt des Fluches einen dreimaligen Segen über Israel; er blieb später in einem Treffen der Midianiter gegen Israel. Bileduldscherid, d. h. Dattelland, das Land zwischen dem Atlas und der Sahara, 80 M. breit, 270 M. lang, mit den Städten Tafilet u. Gadames. Stationen für die Karawanen. Das Land ist meistens Steppe, nur an den Ufern der in Salzseen endenden Flüsse angebaut, von Arabern, Negern u. Berbern bewohnt. Bilguer, Paul Rudolph von, berühmter Schachspieler, geb. 1809 in Mecklenburg, diente im preuß. Militär, verließ aber seine Stelle, um sich dem Schachspiele zu widmen, worin er es bald zu großer Kunst und dem Ruf eines der ersten Spieler brachte. Er schrieb "Das Zwischenspringerspiel im Einen eigenthümlichen und großartigen Aufschwung nahm endlich die B. in der neuesten Zeit; tieferes Studium der Natur und der antiken Kunst, letzteres besonders angeregt durch Winkelmann, erweckten sie zu neuem, frischem Leben. Der Italiener Canova und der Schwede Sergel waren die ersten Führer auf dem neu gewonnenen classischen Boden, ihnen folgten der Spanier Alvarez, der Franzose Chaudet, die Deutschen Trippel, Dannecker u. vor allen der Däne Thorwaldsen, unter den jüngern besonders Schwanthaler. Einer etwas andern Richtung folgten die norddeutschen Künstler, voran Schadow und Rauch. Bildschnitzerei ist derjenige Zweig der Bildhauerkunst, der in weichern Stoffen, hauptsächlich Holz und Elfenbein arbeitet. Letzteres wurde schon im hohen Alterthum von den Babyloniern benützt, noch mehr aber von den Griechen. Große Bedeutung und Ausbildung erlangte die B. besonders im spätern Mittelalter in Deutschland und Kirchen und Altäre erhielten viel reichen und kunstvollen Schmuck durch sie. Berühmte Namen deutscher B. sind Friedrich Herlen, 1466–88; Michael Wohlgemuth. gest. 1519; Veit Stoß, Georg Syrlin, Hans Brüggemann um 1520, von dem das berühmte Schnitzwerk des Altars im Dom zu Schleswig, ferner Albrecht Dürer, Ableitner, Faistenberger, Hans Schwarz. Die meisten der Bildschnitzer waren zugleich Maler u. die Bemalung der Schnitzarbeiten durchgehends üblich. Bildstein, s. Agalmatholith. Bildung bezeichnet im allgemeinen die Gestaltung eines Dinges nach bestimmten Umrissen; in geistiger Beziehung das Wissen, Empfinden, Wollen und Handeln eines Menschen, gemessen mit dem Maßstabe, den das Ideal eines Zeitalters in die Hand gibt. Die wahre Bildung müßte den Menschen in der vollen u. harmonischen Entfaltung aller seiner geistigen und gemüthlichen Kräfte darstellen u. wird daher nur annähernd auf dem christl. Wege erreicht. Neben dieser allgemein menschlichen B. geht die besondere, die Berufsbildung einher; unsere Zeit fehlt gewöhnlich dadurch, daß sie den Menschen zu spät für seinen Beruf heranbilden will und denselben zu lange nach andern Richtungen hin zu denken, zu fühlen und zu begehren veranlaßt, so daß er seinen Beruf als eine „verfluchte Schuldigkeit“ oder als „Philisterei“ anschaut u. je eher je lieber von demselben loskommen möchte. – Häufig versteht man auch unter B. die Kenntniß und Geübtheit der Formen, in welcher sich das vornehmere Leben bewegt. Bildungshemmung nennt die Physiologie die Störung in der Entwicklung eines Organismus, so daß derselbe auf einer niederen Stufe der Bildung stehen bleibt, soz.B. verschiedene Mißgeburten, die Hasenscharte, bei den Bienen die Arbeitsbiene. Dies setzt einen Bildungstrieb voraus, d. h. die einem organischen Keime inwohnende Kraft sich nach bestimmtem Gesetze zu einem vollendeten Organismus seiner Art auszubilden. Bileam, Balaam, zweideutiger Prophet aus Phetor in Mesopotamien, den der Moabiterkönig berief, damit er die eindringenden Israeliten verfluche. Trotz der Abmahnung Jehovas ging B., und auch das Zurückscheuen seiner Eselin vor einem Engel, der in einem Engwege stand, selbst die momentane Sprache des Thieres hielt ihn nicht zurück. Er kam zu dem Moabiter, ordnete Opfer an, sprach aber gegen seinen Willen statt des Fluches einen dreimaligen Segen über Israel; er blieb später in einem Treffen der Midianiter gegen Israel. Bileduldscherid, d. h. Dattelland, das Land zwischen dem Atlas und der Sahara, 80 M. breit, 270 M. lang, mit den Städten Tafilet u. Gadames. Stationen für die Karawanen. Das Land ist meistens Steppe, nur an den Ufern der in Salzseen endenden Flüsse angebaut, von Arabern, Negern u. Berbern bewohnt. Bilguer, Paul Rudolph von, berühmter Schachspieler, geb. 1809 in Mecklenburg, diente im preuß. Militär, verließ aber seine Stelle, um sich dem Schachspiele zu widmen, worin er es bald zu großer Kunst und dem Ruf eines der ersten Spieler brachte. Er schrieb „Das Zwischenspringerspiel im <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><pb facs="#f0542" n="541"/> Einen eigenthümlichen und großartigen Aufschwung nahm endlich die B. in der neuesten Zeit; tieferes Studium der Natur und der antiken Kunst, letzteres besonders angeregt durch Winkelmann, erweckten sie zu neuem, frischem Leben. Der Italiener Canova und der Schwede Sergel waren die ersten Führer auf dem neu gewonnenen classischen Boden, ihnen folgten der Spanier Alvarez, der Franzose Chaudet, die Deutschen Trippel, Dannecker u. vor allen der Däne Thorwaldsen, unter den jüngern besonders Schwanthaler. Einer etwas andern Richtung folgten die norddeutschen Künstler, voran Schadow und Rauch.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><hi rendition="#b">Bildschnitzerei</hi> ist derjenige Zweig der Bildhauerkunst, der in weichern Stoffen, hauptsächlich Holz und Elfenbein arbeitet. Letzteres wurde schon im hohen Alterthum von den Babyloniern benützt, noch mehr aber von den Griechen. Große Bedeutung und Ausbildung erlangte die B. besonders im spätern Mittelalter in Deutschland und Kirchen und Altäre erhielten viel reichen und kunstvollen Schmuck durch sie. Berühmte Namen deutscher B. sind Friedrich Herlen, 1466–88; Michael Wohlgemuth. gest. 1519; Veit Stoß, Georg Syrlin, Hans Brüggemann um 1520, von dem das berühmte Schnitzwerk des Altars im Dom zu Schleswig, ferner Albrecht Dürer, Ableitner, Faistenberger, Hans Schwarz. Die meisten der Bildschnitzer waren zugleich Maler u. die Bemalung der Schnitzarbeiten durchgehends üblich.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><hi rendition="#b">Bildstein</hi>, s. Agalmatholith.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><hi rendition="#b">Bildung</hi> bezeichnet im allgemeinen die Gestaltung eines Dinges nach bestimmten Umrissen; in geistiger Beziehung das Wissen, Empfinden, Wollen und Handeln eines Menschen, gemessen mit dem Maßstabe, den das Ideal eines Zeitalters in die Hand gibt. Die wahre Bildung müßte den Menschen in der vollen u. harmonischen Entfaltung aller seiner geistigen und gemüthlichen Kräfte darstellen u. wird daher nur annähernd auf dem christl. Wege erreicht. Neben dieser allgemein menschlichen B. geht die besondere, die Berufsbildung einher; unsere Zeit fehlt gewöhnlich dadurch, daß sie den Menschen zu spät für seinen Beruf heranbilden will und denselben zu lange nach andern Richtungen hin zu denken, zu fühlen und zu begehren veranlaßt, so daß er seinen Beruf als eine „verfluchte Schuldigkeit“ oder als „Philisterei“ anschaut u. je eher je lieber von demselben loskommen möchte. – Häufig versteht man auch unter B. die Kenntniß und Geübtheit der Formen, in welcher sich das vornehmere Leben bewegt.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><hi rendition="#b">Bildungshemmung</hi> nennt die Physiologie die Störung in der Entwicklung eines Organismus, so daß derselbe auf einer niederen Stufe der Bildung stehen bleibt, soz.B. verschiedene Mißgeburten, die Hasenscharte, bei den Bienen die Arbeitsbiene. 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Bildschnitzerei ist derjenige Zweig der Bildhauerkunst, der in weichern Stoffen, hauptsächlich Holz und Elfenbein arbeitet. Letzteres wurde schon im hohen Alterthum von den Babyloniern benützt, noch mehr aber von den Griechen. Große Bedeutung und Ausbildung erlangte die B. besonders im spätern Mittelalter in Deutschland und Kirchen und Altäre erhielten viel reichen und kunstvollen Schmuck durch sie. Berühmte Namen deutscher B. sind Friedrich Herlen, 1466–88; Michael Wohlgemuth. gest. 1519; Veit Stoß, Georg Syrlin, Hans Brüggemann um 1520, von dem das berühmte Schnitzwerk des Altars im Dom zu Schleswig, ferner Albrecht Dürer, Ableitner, Faistenberger, Hans Schwarz. Die meisten der Bildschnitzer waren zugleich Maler u. die Bemalung der Schnitzarbeiten durchgehends üblich.
Bildstein, s. Agalmatholith.
Bildung bezeichnet im allgemeinen die Gestaltung eines Dinges nach bestimmten Umrissen; in geistiger Beziehung das Wissen, Empfinden, Wollen und Handeln eines Menschen, gemessen mit dem Maßstabe, den das Ideal eines Zeitalters in die Hand gibt. Die wahre Bildung müßte den Menschen in der vollen u. harmonischen Entfaltung aller seiner geistigen und gemüthlichen Kräfte darstellen u. wird daher nur annähernd auf dem christl. Wege erreicht. Neben dieser allgemein menschlichen B. geht die besondere, die Berufsbildung einher; unsere Zeit fehlt gewöhnlich dadurch, daß sie den Menschen zu spät für seinen Beruf heranbilden will und denselben zu lange nach andern Richtungen hin zu denken, zu fühlen und zu begehren veranlaßt, so daß er seinen Beruf als eine „verfluchte Schuldigkeit“ oder als „Philisterei“ anschaut u. je eher je lieber von demselben loskommen möchte. – Häufig versteht man auch unter B. die Kenntniß und Geübtheit der Formen, in welcher sich das vornehmere Leben bewegt.
Bildungshemmung nennt die Physiologie die Störung in der Entwicklung eines Organismus, so daß derselbe auf einer niederen Stufe der Bildung stehen bleibt, soz.B. verschiedene Mißgeburten, die Hasenscharte, bei den Bienen die Arbeitsbiene. Dies setzt einen Bildungstrieb voraus, d. h. die einem organischen Keime inwohnende Kraft sich nach bestimmtem Gesetze zu einem vollendeten Organismus seiner Art auszubilden.
Bileam, Balaam, zweideutiger Prophet aus Phetor in Mesopotamien, den der Moabiterkönig berief, damit er die eindringenden Israeliten verfluche. Trotz der Abmahnung Jehovas ging B., und auch das Zurückscheuen seiner Eselin vor einem Engel, der in einem Engwege stand, selbst die momentane Sprache des Thieres hielt ihn nicht zurück. Er kam zu dem Moabiter, ordnete Opfer an, sprach aber gegen seinen Willen statt des Fluches einen dreimaligen Segen über Israel; er blieb später in einem Treffen der Midianiter gegen Israel.
Bileduldscherid, d. h. Dattelland, das Land zwischen dem Atlas und der Sahara, 80 M. breit, 270 M. lang, mit den Städten Tafilet u. Gadames. Stationen für die Karawanen. Das Land ist meistens Steppe, nur an den Ufern der in Salzseen endenden Flüsse angebaut, von Arabern, Negern u. Berbern bewohnt.
Bilguer, Paul Rudolph von, berühmter Schachspieler, geb. 1809 in Mecklenburg, diente im preuß. Militär, verließ aber seine Stelle, um sich dem Schachspiele zu widmen, worin er es bald zu großer Kunst und dem Ruf eines der ersten Spieler brachte. Er schrieb „Das Zwischenspringerspiel im
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