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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857.

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A.

A, der Urlaut, aus Brust und Kehle hervorgestoßen, von dem Kinde zuerst rein ausgesprochen, steht als Buchstabe mit Recht an der Spitze des Alphabets (ausgenommen in der Amharasprache, einem abyssinischen Dialekte, wo es die 13., und der Runenschrift, wo es die 10. Stelle einnimmt). Als Zahlzeichen bei den Hebräern = 1, = 1000, bei den Griechen a = 1, a = 1000; bei den Römern A = 500, A = 5000. - A als Abkürzung bei den Römern auf den Stimmtafeln in den Comitien bei Gesetzesvorschlägen = Antiquo (verwerfe), in Criminalfällen Absolvo (spreche frei). Auf Inschriften, Münzen = Augustus, Aulus, ager, annus, und von mannigfaltig anderer Bedeutung, die hier nicht angegeben werden kann. Gegenwärtig ist A als Abkürzung in der Glosse des corpus juris = Albericus, in der Logik = Affirmo (allgem. Bejahung); auf Münzen bedeutet es die Hauptstadt als Prägort, auf der Stellscheibe der Taschenuhren avancer (geschwinder gehen), auf Curszetteln argent (Geld), auf Wechseln acceptirt (angenommen); a. C. n. ante Christum natum (vor Christi Geburt). a, franz. Präposition = zu, in Rechnungen. In der Medicin ist a, aa, ana, = ebensoviel. - In der Musik bezeichnet es die 6. diatonische Stufe unter den 7 Haupttönen oder die 10. Saite der diatonisch-chromatischen Tonleiter.


Aa, im Altdeutsch. Aha, fließendes Wasser, mit verstärktem Hauche Ach, Aach, deßwegen der Name vieler Flüsse und Bäche von der Schweiz bis Jütland und von Lifland bis Französisch-Flandern; z. B. die Engelberger - Sarner - Melch - Greiffenseer - Hallwyler - Aa, die Steinach, Goldach u. s. w.; in Baden die Stockach, Seefelderach, in Württemberg die Aah bei Schelklingen, die Aa in Westfalen bei Münster, in Schleswig und Jütland die Jarde Aa, Veile Aa u. s. w.; in Kurland liegt Mitau an einer Aa und eine andere scheidet Kurland und Lithauen und mündet wie die vorige in die Ostsee; in den Niederlanden ein Nebenfluß der Issel, an Deutichen vorbeifließend; in Französisch-Flandern mündet eine Aa nach 21stündigem Laufe bei Gravelingen, ist durch Schleußen auf 7 Stunden schiffbar gemacht und steht mit 5 Kanälen in Verbindung.


Aach, Städtchen von 900 E. im bad. Seekreise, bis 1806 eine vorderösterreichische Herrschaft; Burgruine, unter deren Felsen die prächtige Aachquelle, welche mit der Donau in Verbindung stehen soll (Juraformation).


Aachen. Reg.-Bez. der preuß. Rhein-Provinz. 751/2 #M. groß mit etwas mehr als 400000 E., gränzt an die Reg.-Bez. Düsseldorf, Köln, Koblenz, Trier, an Belgien und die Niederlande, gehört größtentheils zum Maasgebiete; Gebirge Eifel und hohe Veen; Bergbau auf Eisen und Steinkohlen, sehr bedeutende Industrie in Tüchern, Leder und Metallwaaren. Hauptstadt Aachen (Aquisgranum bei den Römern, franz. Aix la Chapelle) in dem Kesselthale der Wurm, 550' ü. d. S., Hauptstation der Rheinisch-Belgisch. Eisenbahn, mit 51622 E., unter dens. 2268 Prot., 312 Juden. Aachen ist der Sitz der Regierungsbehörden, hat ein kath. Gymnasium, Real- und Gewerbschule, höhere Töchterschule, außer den Elementarschulen mehrere Privatanstalten. Stadtbibliothek, Gesellschaft für nützliche Wissenschaften und Gewerbe, mit Museum, Bibliothek, Kunst- und Gewerbehalle, Museum des naturhistorischen Vereins für Rheinpreußen, verschiedene Vereine zu wissenschaftlichen und wohlthätigen Zwecken. Kranken- und Armenanstalten, öffentliche und private, barmherzige Schwestern, Christensernonnen, Alexianerbrüder. Aachen ist ferner ein Hauptplatz

A.

A, der Urlaut, aus Brust und Kehle hervorgestoßen, von dem Kinde zuerst rein ausgesprochen, steht als Buchstabe mit Recht an der Spitze des Alphabets (ausgenommen in der Amharasprache, einem abyssinischen Dialekte, wo es die 13., und der Runenschrift, wo es die 10. Stelle einnimmt). Als Zahlzeichen bei den Hebräern א = 1, ־א = 1000, bei den Griechen ά = 1, ᾳ = 1000; bei den Römern A = 500, Ā = 5000. – A als Abkürzung bei den Römern auf den Stimmtafeln in den Comitien bei Gesetzesvorschlägen = Antiquo (verwerfe), in Criminalfällen Absolvo (spreche frei). Auf Inschriften, Münzen = Augustus, Aulus, ager, annus, und von mannigfaltig anderer Bedeutung, die hier nicht angegeben werden kann. Gegenwärtig ist A als Abkürzung in der Glosse des corpus juris = Albericus, in der Logik = Affirmo (allgem. Bejahung); auf Münzen bedeutet es die Hauptstadt als Prägort, auf der Stellscheibe der Taschenuhren avancer (geschwinder gehen), auf Curszetteln argent (Geld), auf Wechseln acceptirt (angenommen); a. C. n. ante Christum natum (vor Christi Geburt). à, franz. Präposition = zu, in Rechnungen. In der Medicin ist ā, āā, ana, = ebensoviel. – In der Musik bezeichnet es die 6. diatonische Stufe unter den 7 Haupttönen oder die 10. Saite der diatonisch-chromatischen Tonleiter.


Aa, im Altdeutsch. Aha, fließendes Wasser, mit verstärktem Hauche Ach, Aach, deßwegen der Name vieler Flüsse und Bäche von der Schweiz bis Jütland und von Lifland bis Französisch-Flandern; z. B. die Engelberger – Sarner – Melch – Greiffenseer – Hallwyler – Aa, die Steinach, Goldach u. s. w.; in Baden die Stockach, Seefelderach, in Württemberg die Aah bei Schelklingen, die Aa in Westfalen bei Münster, in Schleswig und Jütland die Jarde Aa, Veile Aa u. s. w.; in Kurland liegt Mitau an einer Aa und eine andere scheidet Kurland und Lithauen und mündet wie die vorige in die Ostsee; in den Niederlanden ein Nebenfluß der Issel, an Deutichen vorbeifließend; in Französisch-Flandern mündet eine Aa nach 21stündigem Laufe bei Gravelingen, ist durch Schleußen auf 7 Stunden schiffbar gemacht und steht mit 5 Kanälen in Verbindung.


Aach, Städtchen von 900 E. im bad. Seekreise, bis 1806 eine vorderösterreichische Herrschaft; Burgruine, unter deren Felsen die prächtige Aachquelle, welche mit der Donau in Verbindung stehen soll (Juraformation).


Aachen. Reg.-Bez. der preuß. Rhein-Provinz. 751/2 □M. groß mit etwas mehr als 400000 E., gränzt an die Reg.-Bez. Düsseldorf, Köln, Koblenz, Trier, an Belgien und die Niederlande, gehört größtentheils zum Maasgebiete; Gebirge Eifel und hohe Veen; Bergbau auf Eisen und Steinkohlen, sehr bedeutende Industrie in Tüchern, Leder und Metallwaaren. Hauptstadt Aachen (Aquisgranum bei den Römern, franz. Aix la Chapelle) in dem Kesselthale der Wurm, 550' ü. d. S., Hauptstation der Rheinisch-Belgisch. Eisenbahn, mit 51622 E., unter dens. 2268 Prot., 312 Juden. Aachen ist der Sitz der Regierungsbehörden, hat ein kath. Gymnasium, Real- und Gewerbschule, höhere Töchterschule, außer den Elementarschulen mehrere Privatanstalten. Stadtbibliothek, Gesellschaft für nützliche Wissenschaften und Gewerbe, mit Museum, Bibliothek, Kunst- und Gewerbehalle, Museum des naturhistorischen Vereins für Rheinpreußen, verschiedene Vereine zu wissenschaftlichen und wohlthätigen Zwecken. Kranken- und Armenanstalten, öffentliche und private, barmherzige Schwestern, Christensernonnen, Alexianerbrüder. Aachen ist ferner ein Hauptplatz

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[[1]/0002] A. A, der Urlaut, aus Brust und Kehle hervorgestoßen, von dem Kinde zuerst rein ausgesprochen, steht als Buchstabe mit Recht an der Spitze des Alphabets (ausgenommen in der Amharasprache, einem abyssinischen Dialekte, wo es die 13., und der Runenschrift, wo es die 10. Stelle einnimmt). Als Zahlzeichen bei den Hebräern א = 1, ־א = 1000, bei den Griechen ά = 1, ᾳ = 1000; bei den Römern A = 500, Ā = 5000. – A als Abkürzung bei den Römern auf den Stimmtafeln in den Comitien bei Gesetzesvorschlägen = Antiquo (verwerfe), in Criminalfällen Absolvo (spreche frei). Auf Inschriften, Münzen = Augustus, Aulus, ager, annus, und von mannigfaltig anderer Bedeutung, die hier nicht angegeben werden kann. Gegenwärtig ist A als Abkürzung in der Glosse des corpus juris = Albericus, in der Logik = Affirmo (allgem. Bejahung); auf Münzen bedeutet es die Hauptstadt als Prägort, auf der Stellscheibe der Taschenuhren avancer (geschwinder gehen), auf Curszetteln argent (Geld), auf Wechseln acceptirt (angenommen); a. C. n. ante Christum natum (vor Christi Geburt). à, franz. Präposition = zu, in Rechnungen. In der Medicin ist ā, āā, ana, = ebensoviel. – In der Musik bezeichnet es die 6. diatonische Stufe unter den 7 Haupttönen oder die 10. Saite der diatonisch-chromatischen Tonleiter. Aa, im Altdeutsch. Aha, fließendes Wasser, mit verstärktem Hauche Ach, Aach, deßwegen der Name vieler Flüsse und Bäche von der Schweiz bis Jütland und von Lifland bis Französisch-Flandern; z. B. die Engelberger – Sarner – Melch – Greiffenseer – Hallwyler – Aa, die Steinach, Goldach u. s. w.; in Baden die Stockach, Seefelderach, in Württemberg die Aah bei Schelklingen, die Aa in Westfalen bei Münster, in Schleswig und Jütland die Jarde Aa, Veile Aa u. s. w.; in Kurland liegt Mitau an einer Aa und eine andere scheidet Kurland und Lithauen und mündet wie die vorige in die Ostsee; in den Niederlanden ein Nebenfluß der Issel, an Deutichen vorbeifließend; in Französisch-Flandern mündet eine Aa nach 21stündigem Laufe bei Gravelingen, ist durch Schleußen auf 7 Stunden schiffbar gemacht und steht mit 5 Kanälen in Verbindung. Aach, Städtchen von 900 E. im bad. Seekreise, bis 1806 eine vorderösterreichische Herrschaft; Burgruine, unter deren Felsen die prächtige Aachquelle, welche mit der Donau in Verbindung stehen soll (Juraformation). Aachen. Reg.-Bez. der preuß. Rhein-Provinz. 751/2 □M. groß mit etwas mehr als 400000 E., gränzt an die Reg.-Bez. Düsseldorf, Köln, Koblenz, Trier, an Belgien und die Niederlande, gehört größtentheils zum Maasgebiete; Gebirge Eifel und hohe Veen; Bergbau auf Eisen und Steinkohlen, sehr bedeutende Industrie in Tüchern, Leder und Metallwaaren. Hauptstadt Aachen (Aquisgranum bei den Römern, franz. Aix la Chapelle) in dem Kesselthale der Wurm, 550' ü. d. S., Hauptstation der Rheinisch-Belgisch. Eisenbahn, mit 51622 E., unter dens. 2268 Prot., 312 Juden. Aachen ist der Sitz der Regierungsbehörden, hat ein kath. Gymnasium, Real- und Gewerbschule, höhere Töchterschule, außer den Elementarschulen mehrere Privatanstalten. Stadtbibliothek, Gesellschaft für nützliche Wissenschaften und Gewerbe, mit Museum, Bibliothek, Kunst- und Gewerbehalle, Museum des naturhistorischen Vereins für Rheinpreußen, verschiedene Vereine zu wissenschaftlichen und wohlthätigen Zwecken. Kranken- und Armenanstalten, öffentliche und private, barmherzige Schwestern, Christensernonnen, Alexianerbrüder. Aachen ist ferner ein Hauptplatz

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857, S. [1]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon01_1857/2>, abgerufen am 30.04.2024.