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Bayreuther Zeitungen. Nr. 26. Bayreuth, 29. Februar 1752.

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[Beginn Spaltensatz] verneur von Tetuan, Sydy Mehentet Cucas
genannt, mit einem grossen Detachement Reu-
terey und Fußvolks, und ließ den Capitain
Steenis vor sich kommen, bezeigte ihm sein
Mitleiden über sein Unglück, und sagte ihm,
daß er folgenden Tags nach Tetuan geführet
werden sollte. Er ließ hierauf jedem Gefan-
genen ein Brod geben und befahl, daß für den
Capitain und einige Officiers Pferde in Bereit-
schaft gesezt würden. Den 25 sezte man sich
in Marsch bis zn einer auf 4 Stunden von Te-
tuan gelegenen Ebene. Die Gefangenen
brachten daselbst die Nacht zu und
stunden vieles von der Kälte aus, in
dem sie nichts zu ihrer Bedeckung hatten.
Den 26sten langten sie zu Tetuan an und wur-
den wie im Triumph in die Stadt eingeführet,
wo sie unter Begleitung einer unzehligen Men-
ge Volks, so herbey gelaufen, bis an das für
sie bestimmte Gefängniß geführet wurden.
Dieses Gefängniß war ein Loch eines untern
Grabens, welches ungemein tief und finster
war, und in welches man mittelst einer Leiter
hinunter steigen mußte. Man nöthigte den
Capitain Steenis so lange zu Pferd zu bleiben,
bis daß der letzte Mann von seiner Equipage in
dieses abscheuliche Gefängniß hinunter gestie-
gen war. Endlich mußte er selbsten hinunter-
steigen, nachdem er die ganze Zeit über das
Gespötte des Pöbels ausgestanden. Als-
dann wurde einem jeden dieser Gefangenen für
allen Unterhalt ein Brod gegeben. Nachdem
der Capitain Steenis einige Stunden lang
allda gewesen, kam der Englische Consul zu
ihm, um ihm die Nachricht zu überbringen,
daß der Gouverneur bewilliget, daß er aus
diesem Gefängnisse gelassen, und in ein ande-
res nebst seinen Officieren, 16 an der Zahl ge-
bracht werden sollte. Jn diesem sind dieselbe
etwas bequemlicher, sie werden aber sehr ge-
nau bewahret. Die Unterofficiers und Ma-
[Spaltenumbruch] trossen sind noch in diesem ersten Gefängnisse,
wo sie den ganzen Tag über Erden und Stei-
ne tragen müssen. Der Englische Consul
und die andern zu Tetuan angesessene Christen
haben die Barmherzigkeit denen Gefangenen
verschiedene Erquickungen zuzuschicken, son-
sten müßten sie vor Hunger und Elend sterben.
Den 27 hat der Gouverneur einen Expressen
an den Kayser von Marocco geschicket, um ihm
von dieser Prise Nachricht zu geben, und von
ihm zu vernehmen, ob er verlange daß die Ge-
fangene nach Fetz geschicket würden; allein
man vernimmt so eben, daß dieser Fürst befoh-
len, selbige zu Tetuan zu behalten. Der Staat
hat indessen bereits den Entschluß gefaßt, so
wohl den Capitan als die Equipage loos zu
kaufen, ohngeachtet man schon zum voraus sie-
het, daß die Auslösung des Capitains ganz
allein einen nahmhaften Schatz kosten werde.

Wien / vom 22 Febr.

Des hiesigen Herrn
Erzbischofs von Trautson Hochfürstliche Gna-
den haben einen Hirtenbrief an die Geistlichkeit
ausgehen, und durch den Druck bekannt ma-
chen lassen, welcher wegen seines merckwürdi-
gen Jnnhalts einen umständlichen Auszug ver-
dienet. Jm Eingang werden die Prediger
erinnert, sich hauptsächlich die Wichtigkeit ih-
res Amtes zu Herzen zu nehmen, und sowohl
durch Worte als Wercke ihre Heerde zu er-
bauen, auch auf nichts so sehr zu sehen, als das
Volck von des Glaubens ewiger Wahrheit zu
unterrichten. Die Erfahrung zeige leider daß
ein grosser Theil von dem gemeinen Mann,
entweder durch schändliche Unwissenheit oder
durch vorurtheilige Principia v. der Substanz
der Glaubensartickel übel, und gar nicht Ca-
tholisch urtheile öffters einer einbildenden Of-
fenbahrung, nicht genugsam probirten Mica-
clen und aberaläubischen Phantaseyen, einen
weit grössern Glaubenbeylege als dem geschrie-
benen, und ungeschriebenen Worte Gottes,
[Ende Spaltensatz]

[Beginn Spaltensatz] verneur von Tetuan, Sydy Mehentet Cucas
genannt, mit einem grossen Detachement Reu-
terey und Fußvolks, und ließ den Capitain
Steenis vor sich kommen, bezeigte ihm sein
Mitleiden über sein Unglück, und sagte ihm,
daß er folgenden Tags nach Tetuan geführet
werden sollte. Er ließ hierauf jedem Gefan-
genen ein Brod geben und befahl, daß für den
Capitain und einige Officiers Pferde in Bereit-
schaft gesezt würden. Den 25 sezte man sich
in Marsch bis zn einer auf 4 Stunden von Te-
tuan gelegenen Ebene. Die Gefangenen
brachten daselbst die Nacht zu und
stunden vieles von der Kälte aus, in
dem sie nichts zu ihrer Bedeckung hatten.
Den 26sten langten sie zu Tetuan an und wur-
den wie im Triumph in die Stadt eingeführet,
wo sie unter Begleitung einer unzehligen Men-
ge Volks, so herbey gelaufen, bis an das für
sie bestimmte Gefängniß geführet wurden.
Dieses Gefängniß war ein Loch eines untern
Grabens, welches ungemein tief und finster
war, und in welches man mittelst einer Leiter
hinunter steigen mußte. Man nöthigte den
Capitain Steenis so lange zu Pferd zu bleiben,
bis daß der letzte Mann von seiner Equipage in
dieses abscheuliche Gefängniß hinunter gestie-
gen war. Endlich mußte er selbsten hinunter-
steigen, nachdem er die ganze Zeit über das
Gespötte des Pöbels ausgestanden. Als-
dann wurde einem jeden dieser Gefangenen für
allen Unterhalt ein Brod gegeben. Nachdem
der Capitain Steenis einige Stunden lang
allda gewesen, kam der Englische Consul zu
ihm, um ihm die Nachricht zu überbringen,
daß der Gouverneur bewilliget, daß er aus
diesem Gefängnisse gelassen, und in ein ande-
res nebst seinen Officieren, 16 an der Zahl ge-
bracht werden sollte. Jn diesem sind dieselbe
etwas bequemlicher, sie werden aber sehr ge-
nau bewahret. Die Unterofficiers und Ma-
[Spaltenumbruch] trossen sind noch in diesem ersten Gefängnisse,
wo sie den ganzen Tag über Erden und Stei-
ne tragen müssen. Der Englische Consul
und die andern zu Tetuan angesessene Christen
haben die Barmherzigkeit denen Gefangenen
verschiedene Erquickungen zuzuschicken, son-
sten müßten sie vor Hunger und Elend sterben.
Den 27 hat der Gouverneur einen Expressen
an den Kayser von Marocco geschicket, um ihm
von dieser Prise Nachricht zu geben, und von
ihm zu vernehmen, ob er verlange daß die Ge-
fangene nach Fetz geschicket würden; allein
man vernimmt so eben, daß dieser Fürst befoh-
len, selbige zu Tetuan zu behalten. Der Staat
hat indessen bereits den Entschluß gefaßt, so
wohl den Capitan als die Equipage loos zu
kaufen, ohngeachtet man schon zum voraus sie-
het, daß die Auslösung des Capitains ganz
allein einen nahmhaften Schatz kosten werde.

Wien / vom 22 Febr.

Des hiesigen Herrn
Erzbischofs von Trautson Hochfürstliche Gna-
den haben einen Hirtenbrief an die Geistlichkeit
ausgehen, und durch den Druck bekannt ma-
chen lassen, welcher wegen seines merckwürdi-
gen Jnnhalts einen umständlichen Auszug ver-
dienet. Jm Eingang werden die Prediger
erinnert, sich hauptsächlich die Wichtigkeit ih-
res Amtes zu Herzen zu nehmen, und sowohl
durch Worte als Wercke ihre Heerde zu er-
bauen, auch auf nichts so sehr zu sehen, als das
Volck von des Glaubens ewiger Wahrheit zu
unterrichten. Die Erfahrung zeige leider daß
ein grosser Theil von dem gemeinen Mann,
entweder durch schändliche Unwissenheit oder
durch vorurtheilige Principia v. der Substanz
der Glaubensartickel übel, und gar nicht Ca-
tholisch urtheile öffters einer einbildenden Of-
fenbahrung, nicht genugsam probirten Mica-
clen und aberaläubischen Phantaseyen, einen
weit grössern Glaubenbeylege als dem geschrie-
benen, und ungeschriebenen Worte Gottes,
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[102/0002] 102 verneur von Tetuan, Sydy Mehentet Cucas genannt, mit einem grossen Detachement Reu- terey und Fußvolks, und ließ den Capitain Steenis vor sich kommen, bezeigte ihm sein Mitleiden über sein Unglück, und sagte ihm, daß er folgenden Tags nach Tetuan geführet werden sollte. Er ließ hierauf jedem Gefan- genen ein Brod geben und befahl, daß für den Capitain und einige Officiers Pferde in Bereit- schaft gesezt würden. Den 25 sezte man sich in Marsch bis zn einer auf 4 Stunden von Te- tuan gelegenen Ebene. Die Gefangenen brachten daselbst die Nacht zu und stunden vieles von der Kälte aus, in dem sie nichts zu ihrer Bedeckung hatten. Den 26sten langten sie zu Tetuan an und wur- den wie im Triumph in die Stadt eingeführet, wo sie unter Begleitung einer unzehligen Men- ge Volks, so herbey gelaufen, bis an das für sie bestimmte Gefängniß geführet wurden. Dieses Gefängniß war ein Loch eines untern Grabens, welches ungemein tief und finster war, und in welches man mittelst einer Leiter hinunter steigen mußte. Man nöthigte den Capitain Steenis so lange zu Pferd zu bleiben, bis daß der letzte Mann von seiner Equipage in dieses abscheuliche Gefängniß hinunter gestie- gen war. Endlich mußte er selbsten hinunter- steigen, nachdem er die ganze Zeit über das Gespötte des Pöbels ausgestanden. Als- dann wurde einem jeden dieser Gefangenen für allen Unterhalt ein Brod gegeben. Nachdem der Capitain Steenis einige Stunden lang allda gewesen, kam der Englische Consul zu ihm, um ihm die Nachricht zu überbringen, daß der Gouverneur bewilliget, daß er aus diesem Gefängnisse gelassen, und in ein ande- res nebst seinen Officieren, 16 an der Zahl ge- bracht werden sollte. Jn diesem sind dieselbe etwas bequemlicher, sie werden aber sehr ge- nau bewahret. Die Unterofficiers und Ma- trossen sind noch in diesem ersten Gefängnisse, wo sie den ganzen Tag über Erden und Stei- ne tragen müssen. Der Englische Consul und die andern zu Tetuan angesessene Christen haben die Barmherzigkeit denen Gefangenen verschiedene Erquickungen zuzuschicken, son- sten müßten sie vor Hunger und Elend sterben. Den 27 hat der Gouverneur einen Expressen an den Kayser von Marocco geschicket, um ihm von dieser Prise Nachricht zu geben, und von ihm zu vernehmen, ob er verlange daß die Ge- fangene nach Fetz geschicket würden; allein man vernimmt so eben, daß dieser Fürst befoh- len, selbige zu Tetuan zu behalten. Der Staat hat indessen bereits den Entschluß gefaßt, so wohl den Capitan als die Equipage loos zu kaufen, ohngeachtet man schon zum voraus sie- het, daß die Auslösung des Capitains ganz allein einen nahmhaften Schatz kosten werde. Wien / vom 22 Febr. Des hiesigen Herrn Erzbischofs von Trautson Hochfürstliche Gna- den haben einen Hirtenbrief an die Geistlichkeit ausgehen, und durch den Druck bekannt ma- chen lassen, welcher wegen seines merckwürdi- gen Jnnhalts einen umständlichen Auszug ver- dienet. Jm Eingang werden die Prediger erinnert, sich hauptsächlich die Wichtigkeit ih- res Amtes zu Herzen zu nehmen, und sowohl durch Worte als Wercke ihre Heerde zu er- bauen, auch auf nichts so sehr zu sehen, als das Volck von des Glaubens ewiger Wahrheit zu unterrichten. Die Erfahrung zeige leider daß ein grosser Theil von dem gemeinen Mann, entweder durch schändliche Unwissenheit oder durch vorurtheilige Principia v. der Substanz der Glaubensartickel übel, und gar nicht Ca- tholisch urtheile öffters einer einbildenden Of- fenbahrung, nicht genugsam probirten Mica- clen und aberaläubischen Phantaseyen, einen weit grössern Glaubenbeylege als dem geschrie- benen, und ungeschriebenen Worte Gottes,

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Zitationshilfe: Bayreuther Zeitungen. Nr. 26. Bayreuth, 29. Februar 1752, S. 102. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_bayreuther26_1752/2>, abgerufen am 01.06.2024.