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Bayreuther Zeitungen. Nr. 8. Bayreuth, 18. Januar 1752.

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[Beginn Spaltensatz] Principal Commissarii Hochfürstliche Gna-
den, und dem Deroselben, imperii nomine,
abgestatteten Neuenjahrswunsch denen anwe-
senden Gesandtschaften die Anzeige gethan hat.
Sonsten continuiren die Impressa in der Römi-
schen Königswahl=Sache, wie dann dieser
Tagen eine so genannte gründliche Abhand-
lung von Beschaffenheit derselben an sich selb-
sten nach Vorschrift der Reichs=Geschichte
und Gesetze hier zum Vorschein gekommen,
wovon aber zu dato noch kein Exemplar zu be-
kommen gewesen. Seit einigen Tagen be-
findet sich der Prinz von Hohenloh=Schillings-
fürst hier, und giebet nicht nur den Catholischen,
sondern auch Evangelischen Gesandschaften
die Visiten, wovon sich aber noch nichts ge-
wisses melden läßt. Der Herzogl. Sachsen-
Hildburghausische geheime Rath, Herr von
Fischer, ist abgewichenen Sonnabend wieder
von hier ab=und nach seinen Hof zurück ge-
gangen. Wie von München zu vernehmen,
so wird zu Jngolstadt das Schloß, dem Ver-
laut nach, zu dem Ende repariret, damit Jh-
ro Churfürstl. Durchl. zu Cölln, dann und
wann sich daselbst aufhalten können.

Dreßden / vom 12 Jan.

Wegen baldiger
Anherkunft Jhro Durchlaucht der verwittibten
Herzogin von Curland werden in Dero Quar-
tier alle Anstalten vorgekehret, und es langte
bereits diesen Nachmittagein Theil Jhrer Equi-
page an. Die Opern und Comödien haben
nunmehro am hiesig Königlichen Hofe ihren
Anfang würcklich genommen, und soll damit
wechselsweise dergestalt fortgefahren werden,
daß wöchentlich 2 Opern und 3 Comödien sind.

Berlin / vom 11 Jan.

Vergangenen
Sonnabend haben Jhro Königliche Hoheiten,
die Herzogin von Braunschweig=Wolfenbüt-
tel, und die Prinzeßin Amalia, das Königliche
Münz=und Antiquitäten=Cabinet nebst der
[Spaltenumbruch] Kunstkammer in Augenschein zu nehmen be-
liebt. Am Abend desselben Tags sind Se.
Hochfürstliche Durchlaucht der regierende
Herr Herzog von Braunschweig=Wolfenbüt-
tel, über Spandau, allwo Höchstdieselben mit
einer dreymaligen Abfeurung der Canonen
empfangen worden, aus Dero Landen wieder
angelanget, und haben sodann bey Jhro Maie-
stät der Königlichen Frau Mutter gespeiset.
Verwichenen Sonntag ist die Trauer wegen
der verstorbenen Königin von Dännemarck,
nicht nur bey Hofe, sondern auch von allen
Collegiis, auf 6 Wochen lang angeleget wor-
den. Jhro Majestät die Königliche Frau Mut-
ter haben jüngsthin der Durchlauchtigsten Erb-
prinzeßin von Hessen=Darmstadt ein Präsent
mit Dero reich mit Brillanten beseztem Portrait
gemacht.

Stockholm / vom 28 Dec.

Die nun-
mehr im Druck allhier zum Vorschein gekom-
mene Versicherungsacte, welche Se. König-
liche Majestät bey Dero Krönung den Reichs-
ständen gegeben, und worinnen die ehemalige
Versicherungsacte des höchstseel. König Frie-
drichs I. Maj. vom 22 Mart. 1720 schier zum
Grund geleget, und alles nur nach Beschaffen-
heit der dermaligen Umstände eingerichtet wor-
den, best het ausser dem derselben vorange-
schickten Eingang in folgenden Artickeln. Art. 1.
Da Wir nicht nur in der reinen Evangelisch-
Lutherischen Lehre gebohren und erzogen wor-
den, sondern auch von derselben göttlichen
Wahrheit überzeuget sind; als versprechen
und versichern Wir, darinnen mit göttlicher
Gnade bis zu Unserer Todesstunde beständig zu
verbleiben, und Unserer Leibes=Erben, welche
Gott Uns mit Jhro Majestät Unserer hochge-
liebten Gemahlin verliehen hat und noch verlei-
hen wird, in der Lutherischen Religion zu erzie-
[Ende Spaltensatz]

[Beginn Spaltensatz] Principal Commissarii Hochfürstliche Gna-
den, und dem Deroselben, imperii nomine,
abgestatteten Neuenjahrswunsch denen anwe-
senden Gesandtschaften die Anzeige gethan hat.
Sonsten continuiren die Impreſſa in der Römi-
schen Königswahl=Sache, wie dann dieser
Tagen eine so genannte gründliche Abhand-
lung von Beschaffenheit derselben an sich selb-
sten nach Vorschrift der Reichs=Geschichte
und Gesetze hier zum Vorschein gekommen,
wovon aber zu dato noch kein Exemplar zu be-
kommen gewesen. Seit einigen Tagen be-
findet sich der Prinz von Hohenloh=Schillings-
fürst hier, und giebet nicht nur den Catholischen,
sondern auch Evangelischen Gesandschaften
die Visiten, wovon sich aber noch nichts ge-
wisses melden läßt. Der Herzogl. Sachsen-
Hildburghausische geheime Rath, Herr von
Fischer, ist abgewichenen Sonnabend wieder
von hier ab=und nach seinen Hof zurück ge-
gangen. Wie von München zu vernehmen,
so wird zu Jngolstadt das Schloß, dem Ver-
laut nach, zu dem Ende repariret, damit Jh-
ro Churfürstl. Durchl. zu Cölln, dann und
wann sich daselbst aufhalten können.

Dreßden / vom 12 Jan.

Wegen baldiger
Anherkunft Jhro Durchlaucht der verwittibten
Herzogin von Curland werden in Dero Quar-
tier alle Anstalten vorgekehret, und es langte
bereits diesen Nachmittagein Theil Jhrer Equi-
page an. Die Opern und Comödien haben
nunmehro am hiesig Königlichen Hofe ihren
Anfang würcklich genommen, und soll damit
wechselsweise dergestalt fortgefahren werden,
daß wöchentlich 2 Opern und 3 Comödien sind.

Berlin / vom 11 Jan.

Vergangenen
Sonnabend haben Jhro Königliche Hoheiten,
die Herzogin von Braunschweig=Wolfenbüt-
tel, und die Prinzeßin Amalia, das Königliche
Münz=und Antiquitäten=Cabinet nebst der
[Spaltenumbruch] Kunstkammer in Augenschein zu nehmen be-
liebt. Am Abend desselben Tags sind Se.
Hochfürstliche Durchlaucht der regierende
Herr Herzog von Braunschweig=Wolfenbüt-
tel, über Spandau, allwo Höchstdieselben mit
einer dreymaligen Abfeurung der Canonen
empfangen worden, aus Dero Landen wieder
angelanget, und haben sodann bey Jhro Maie-
stät der Königlichen Frau Mutter gespeiset.
Verwichenen Sonntag ist die Trauer wegen
der verstorbenen Königin von Dännemarck,
nicht nur bey Hofe, sondern auch von allen
Collegiis, auf 6 Wochen lang angeleget wor-
den. Jhro Majestät die Königliche Frau Mut-
ter haben jüngsthin der Durchlauchtigsten Erb-
prinzeßin von Hessen=Darmstadt ein Präsent
mit Dero reich mit Brillanten beseztem Portrait
gemacht.

Stockholm / vom 28 Dec.

Die nun-
mehr im Druck allhier zum Vorschein gekom-
mene Versicherungsacte, welche Se. König-
liche Majestät bey Dero Krönung den Reichs-
ständen gegeben, und worinnen die ehemalige
Versicherungsacte des höchstseel. König Frie-
drichs I. Maj. vom 22 Mart. 1720 schier zum
Grund geleget, und alles nur nach Beschaffen-
heit der dermaligen Umstände eingerichtet wor-
den, best het ausser dem derselben vorange-
schickten Eingang in folgenden Artickeln. Art. 1.
Da Wir nicht nur in der reinen Evangelisch-
Lutherischen Lehre gebohren und erzogen wor-
den, sondern auch von derselben göttlichen
Wahrheit überzeuget sind; als versprechen
und versichern Wir, darinnen mit göttlicher
Gnade bis zu Unserer Todesstunde beständig zu
verbleiben, und Unserer Leibes=Erben, welche
Gott Uns mit Jhro Majestät Unserer hochge-
liebten Gemahlin verliehen hat und noch verlei-
hen wird, in der Lutherischen Religion zu erzie-
[Ende Spaltensatz]

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[31/0003] 31 Principal Commissarii Hochfürstliche Gna- den, und dem Deroselben, imperii nomine, abgestatteten Neuenjahrswunsch denen anwe- senden Gesandtschaften die Anzeige gethan hat. Sonsten continuiren die Impreſſa in der Römi- schen Königswahl=Sache, wie dann dieser Tagen eine so genannte gründliche Abhand- lung von Beschaffenheit derselben an sich selb- sten nach Vorschrift der Reichs=Geschichte und Gesetze hier zum Vorschein gekommen, wovon aber zu dato noch kein Exemplar zu be- kommen gewesen. Seit einigen Tagen be- findet sich der Prinz von Hohenloh=Schillings- fürst hier, und giebet nicht nur den Catholischen, sondern auch Evangelischen Gesandschaften die Visiten, wovon sich aber noch nichts ge- wisses melden läßt. Der Herzogl. Sachsen- Hildburghausische geheime Rath, Herr von Fischer, ist abgewichenen Sonnabend wieder von hier ab=und nach seinen Hof zurück ge- gangen. Wie von München zu vernehmen, so wird zu Jngolstadt das Schloß, dem Ver- laut nach, zu dem Ende repariret, damit Jh- ro Churfürstl. Durchl. zu Cölln, dann und wann sich daselbst aufhalten können. Dreßden / vom 12 Jan. Wegen baldiger Anherkunft Jhro Durchlaucht der verwittibten Herzogin von Curland werden in Dero Quar- tier alle Anstalten vorgekehret, und es langte bereits diesen Nachmittagein Theil Jhrer Equi- page an. Die Opern und Comödien haben nunmehro am hiesig Königlichen Hofe ihren Anfang würcklich genommen, und soll damit wechselsweise dergestalt fortgefahren werden, daß wöchentlich 2 Opern und 3 Comödien sind. Berlin / vom 11 Jan. Vergangenen Sonnabend haben Jhro Königliche Hoheiten, die Herzogin von Braunschweig=Wolfenbüt- tel, und die Prinzeßin Amalia, das Königliche Münz=und Antiquitäten=Cabinet nebst der Kunstkammer in Augenschein zu nehmen be- liebt. Am Abend desselben Tags sind Se. Hochfürstliche Durchlaucht der regierende Herr Herzog von Braunschweig=Wolfenbüt- tel, über Spandau, allwo Höchstdieselben mit einer dreymaligen Abfeurung der Canonen empfangen worden, aus Dero Landen wieder angelanget, und haben sodann bey Jhro Maie- stät der Königlichen Frau Mutter gespeiset. Verwichenen Sonntag ist die Trauer wegen der verstorbenen Königin von Dännemarck, nicht nur bey Hofe, sondern auch von allen Collegiis, auf 6 Wochen lang angeleget wor- den. Jhro Majestät die Königliche Frau Mut- ter haben jüngsthin der Durchlauchtigsten Erb- prinzeßin von Hessen=Darmstadt ein Präsent mit Dero reich mit Brillanten beseztem Portrait gemacht. Stockholm / vom 28 Dec. Die nun- mehr im Druck allhier zum Vorschein gekom- mene Versicherungsacte, welche Se. König- liche Majestät bey Dero Krönung den Reichs- ständen gegeben, und worinnen die ehemalige Versicherungsacte des höchstseel. König Frie- drichs I. Maj. vom 22 Mart. 1720 schier zum Grund geleget, und alles nur nach Beschaffen- heit der dermaligen Umstände eingerichtet wor- den, best het ausser dem derselben vorange- schickten Eingang in folgenden Artickeln. Art. 1. Da Wir nicht nur in der reinen Evangelisch- Lutherischen Lehre gebohren und erzogen wor- den, sondern auch von derselben göttlichen Wahrheit überzeuget sind; als versprechen und versichern Wir, darinnen mit göttlicher Gnade bis zu Unserer Todesstunde beständig zu verbleiben, und Unserer Leibes=Erben, welche Gott Uns mit Jhro Majestät Unserer hochge- liebten Gemahlin verliehen hat und noch verlei- hen wird, in der Lutherischen Religion zu erzie-

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Zitationshilfe: Bayreuther Zeitungen. Nr. 8. Bayreuth, 18. Januar 1752, S. 31. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_bayreuther08_1752/3>, abgerufen am 24.11.2024.