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Deutsche Auswanderer-Zeitung. Nr. 30. Bremen, 13. April 1852.

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Die Auswanderer=Zeitung
erscheint wöchentlich zweimal.
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Bremen: die Expedition
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Deutsche Auswanderer=Zeitung.


Nro 30.     Bremen, 13. April    1852.

Allen nach Newyork, Neworleans, Baltimore, Philadelphia und St. Louis Auswandernden wird der unentgeldlich
ertheilte zuverlässige Rath der Agenten der "deutschen Gesellschaften" anempfohlen; dagegen wird vor Privatagenten dringend gewarnt.



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Jnhalt:

Die Sandwichinseln - Beschreibung einer Landreise nach Californien im
Jahre 1851. ( Schluß. ) - Der deutsche Freundschaftsbund zu Galveston. -
Aus dem Januarberichte des Agenten der deutschen Gesellschaft in Newyork. -
Zeitungsschau. - Schiffsnachrichten. - Anzeigen.

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Die Sandwichinseln.

Es ist in neuester Zeit sehr viel die Rede von den Sandwich-
inseln,
die in Mitte des stillen Oceans, so ziemlich zwischen Californien
und China knapp unter dem nördlichen Wendekreis gelegen, einen der
interessantesten und bedeutungsvollsten Punkte Polynesiens bilden. Die
mannichfachsten und wichtigsten Jnteressen lenken die Aufmerksamkeit der
Ver. Staaten auf diese Gruppe hin. Sie ist aber auch für England und
Frankreich nicht gleichgültig. Jhr Besitz wäre für Schifffahrt und Handel
einer jeden der genannten drei größten Seemächte von unberechenbarer
Wichtigkeit, ganz besonders wohl für die Vereinigten Staaten.
Es wird immer wahrscheinlicher, daß er in kürzester Zeit ein Streitpunkt
werden wird; ein Streitpunkt, der insofern in unermeßlicher Weise auf
die Gestaltung der Ereignisse in Europa zurückwirken wird, als er geeignet
wäre, eine Allianz Englands mit Nordamerika zur Unmöglichkeit zu machen!
Bereits einmal haben die Yankees eine Art von Recognoscirungsreise von
Californien aus dahin unternommen; es liegt gar sehr in der Möglichkeit,
daß nächstens eine Expedition weniger friedlicher Art versucht werden wird.

Einige Nachrichten, geschöpft aus authentischen Quellen, geben über
die politischen und gesellschaftlichen Zustände der Sandwichinseln sehr in-
teressante Aufschlüsse. Sie sind um so auffallender und erfreulicher, als sie
Zeugniß ablegen von den überraschenden Fortschritten einer Menschenrace
in Cultur und Gesittung, die man geraume Zeit deren nicht fähig hielt.

Die Sandwichinseln haben eine constitutionell=monarchische Regierungs-
form. Der jetzige König führt den Namen Tamehameha III. Die gesetz-
gebende Versammlung, die alljährlich zusammenkommt, besteht aus einem
Senate und einem Hause der Abgeordneten, zu deren Wahl ein jeder
großjährige Staatsbürger, gleichviel ob eingeboren oder naturalisirt,
berechtigt ist. Das gegenwärtige Staatsministerium besteht aus Hrn.
Young ( Sohn einer Eingebornen ) , Premierminister; Wyllie, Schotte,
auswärtige Angelegenheiten; Judd ( Amerikaner ) , Finanzen; Armstrong
( Am. ) , öffentlicher Unterricht; Bates ( Am. ) , Oberstaatsanwalt; Lee ( Am. ) ,
Obergerichtspräsident; dann zwei Ministerialräthen, von denen der Eine
ein Eingeborner.

England ist durch einen Generalconsul, Nordamerika durch einen
Gesandten und zwei Consuln, in der Hauptstadt Honolulu und in Laghina
residirend, vertreten. Spanien, Dänemark, Bremen, Frankreich, Peru und
Chili haben gleichfalls Consulate in Honolulu.

Es ist unglaublich, welchen ungeheuren Aufschwung Handel, Gewerbe
und Ackerbau auf diesen Jnseln genommen haben, seit die Ansiedlung von
[Spaltenumbruch] Californien ihnen einen Markt für ihre Produkte verschaffte. Vielleicht
an keinem Orte sind Leben, Freiheit und Eigenthum gesicherter, als hier.
Das Klima ist eines der lieblichsten und gesundesten der Welt, nur freilich
von dem deutschen sehr abweichend. Es bedarf zur Aufnahme in den
Staatsverband nur eines einfachen Huldigungseides. Da sonst keine, wie
immer gearteten Schwierigkeiten der Niederlassung im Wege stehen und
der Boden von unerschöpflichem Reichthum und reizender Schöne ist, so
ist nicht zu verwundern, daß noch kaum Jemand, der sich einmal dort ansie-
delte, die Jnseln wieder verlassen hat.

Der Boden eignet sich vorzüglich zum Anbau von Zuckerrohr, Kaffee,
Bananen, Orangen, süßen und irischen Kartoffeln, Wassermelonen und
allen Arten Obst und Gemüse. Kokospalmen und Brodfruchtbäume sind
überzahlreich und wie die Zierden der Pflanzenwelt, so das Nützlichste für
den Einwohner. Rindvieh, Pferde und Schafe giebt es in Ueberfluß; die
letztern von vorzüglicher Güte. Federvieh und Kartoffeln werden in unge-
heurer Menge nach San Francisco ausgeführt.

Da die sehr einfachen, in Nr. 6 unseres Blattes im Einzelnen beschrie-
benen Regierungseinkünfte die laufenden Ausgaben stets übersteigen, so wurde
in den letztern Jahren der Ueberschuß zu sehr löblichen, gemeinnützigen
Zwecken verwendet. Man erbaute ein Zollhaus und eine Markthalle zu
Honolulu, legte Landstraßen und Brücken an, errichtete Gefängnisse, die
mit der wachsenden Kultur auch da immer nöthiger werden, und stellte
endlich eine große Wasserleitung her, bestimmt, die im Hafen von Honolulu
ankernden Schiffe mit Wasser zu versorgen.

Alle Handelsgüter unterliegen einem Eingangszoll von 5 Procent
ihres Werthes, Branntwein allein ausgenommen, der mit 3 Dollar auf
die Gallone besteuert ist. Der Zollhausdienst ist vorzüglich. Vor Kurzem
ist auch ein regelmäßiges Postsystem eingeführt worden. Eine Dampfschiffs-
und Postverbindung wurde in neuester Zeit von König Tamehameha einer
amerikanischen Compagnie übertragen, und ging am 6. December der erste
Steamer von San Francisco nach Honolulu. Die Regierung verwendet
große Summen zur Hebung des Unterrichtswesens. Alle Gesetze des Landes
werden in englischer Sprache und der des Landes gedruckt.

Ein Wochenblatt, der "Polynesier", erscheint unter Leitung der Regie-
rung. Ein halbmonatliches Blatt, der "Messenger", wird in der Sprache
der Eingebornen gedruckt. Außerdem erscheint unter Redaktion des Predi-
gers Damond eine Wochenzeitung mit dem Titel: " The American Seamens
friend
". Daß der nothwendige Begleiter amerikanischer Civilisation, die
Mäßigkeitsgesellschaften, nicht fehlen, bedarf keiner besondern Erwähnung.

Die Hauptstadt Honolulu hat 8000 Einwohner, darunter 1000 Fremde,
einen vortrefflichen, bequemen Hafen und außerordentlich lebhaften Handels-
verkehr. Hier ist der Sitz der obersten Regierungsbehörden, sowie die könig-
liche Residenz.

Das Volk ist durchgängig mit seiner jetzigen Regierung zufrieden und
würde ohne fremde Einflüsse wohl schwerlich jemals den Anschluß an eine
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Allen nach Newyork, Neworleans, Baltimore, Philadelphia und St. Louis Auswandernden wird der unentgeldlich
ertheilte zuverlässige Rath der Agenten der „deutschen Gesellschaften“ anempfohlen; dagegen wird vor Privatagenten dringend gewarnt.



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Jnhalt:

Die Sandwichinseln – Beschreibung einer Landreise nach Californien im
Jahre 1851. ( Schluß. ) – Der deutsche Freundschaftsbund zu Galveston. –
Aus dem Januarberichte des Agenten der deutschen Gesellschaft in Newyork. –
Zeitungsschau. – Schiffsnachrichten. – Anzeigen.

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Die Sandwichinseln.

Es ist in neuester Zeit sehr viel die Rede von den Sandwich-
inseln,
die in Mitte des stillen Oceans, so ziemlich zwischen Californien
und China knapp unter dem nördlichen Wendekreis gelegen, einen der
interessantesten und bedeutungsvollsten Punkte Polynesiens bilden. Die
mannichfachsten und wichtigsten Jnteressen lenken die Aufmerksamkeit der
Ver. Staaten auf diese Gruppe hin. Sie ist aber auch für England und
Frankreich nicht gleichgültig. Jhr Besitz wäre für Schifffahrt und Handel
einer jeden der genannten drei größten Seemächte von unberechenbarer
Wichtigkeit, ganz besonders wohl für die Vereinigten Staaten.
Es wird immer wahrscheinlicher, daß er in kürzester Zeit ein Streitpunkt
werden wird; ein Streitpunkt, der insofern in unermeßlicher Weise auf
die Gestaltung der Ereignisse in Europa zurückwirken wird, als er geeignet
wäre, eine Allianz Englands mit Nordamerika zur Unmöglichkeit zu machen!
Bereits einmal haben die Yankees eine Art von Recognoscirungsreise von
Californien aus dahin unternommen; es liegt gar sehr in der Möglichkeit,
daß nächstens eine Expedition weniger friedlicher Art versucht werden wird.

Einige Nachrichten, geschöpft aus authentischen Quellen, geben über
die politischen und gesellschaftlichen Zustände der Sandwichinseln sehr in-
teressante Aufschlüsse. Sie sind um so auffallender und erfreulicher, als sie
Zeugniß ablegen von den überraschenden Fortschritten einer Menschenraçe
in Cultur und Gesittung, die man geraume Zeit deren nicht fähig hielt.

Die Sandwichinseln haben eine constitutionell=monarchische Regierungs-
form. Der jetzige König führt den Namen Tamehameha III. Die gesetz-
gebende Versammlung, die alljährlich zusammenkommt, besteht aus einem
Senate und einem Hause der Abgeordneten, zu deren Wahl ein jeder
großjährige Staatsbürger, gleichviel ob eingeboren oder naturalisirt,
berechtigt ist. Das gegenwärtige Staatsministerium besteht aus Hrn.
Young ( Sohn einer Eingebornen ) , Premierminister; Wyllie, Schotte,
auswärtige Angelegenheiten; Judd ( Amerikaner ) , Finanzen; Armstrong
( Am. ) , öffentlicher Unterricht; Bates ( Am. ) , Oberstaatsanwalt; Lee ( Am. ) ,
Obergerichtspräsident; dann zwei Ministerialräthen, von denen der Eine
ein Eingeborner.

England ist durch einen Generalconsul, Nordamerika durch einen
Gesandten und zwei Consuln, in der Hauptstadt Honolulu und in Laghina
residirend, vertreten. Spanien, Dänemark, Bremen, Frankreich, Peru und
Chili haben gleichfalls Consulate in Honolulu.

Es ist unglaublich, welchen ungeheuren Aufschwung Handel, Gewerbe
und Ackerbau auf diesen Jnseln genommen haben, seit die Ansiedlung von
[Spaltenumbruch] Californien ihnen einen Markt für ihre Produkte verschaffte. Vielleicht
an keinem Orte sind Leben, Freiheit und Eigenthum gesicherter, als hier.
Das Klima ist eines der lieblichsten und gesundesten der Welt, nur freilich
von dem deutschen sehr abweichend. Es bedarf zur Aufnahme in den
Staatsverband nur eines einfachen Huldigungseides. Da sonst keine, wie
immer gearteten Schwierigkeiten der Niederlassung im Wege stehen und
der Boden von unerschöpflichem Reichthum und reizender Schöne ist, so
ist nicht zu verwundern, daß noch kaum Jemand, der sich einmal dort ansie-
delte, die Jnseln wieder verlassen hat.

Der Boden eignet sich vorzüglich zum Anbau von Zuckerrohr, Kaffee,
Bananen, Orangen, süßen und irischen Kartoffeln, Wassermelonen und
allen Arten Obst und Gemüse. Kokospalmen und Brodfruchtbäume sind
überzahlreich und wie die Zierden der Pflanzenwelt, so das Nützlichste für
den Einwohner. Rindvieh, Pferde und Schafe giebt es in Ueberfluß; die
letztern von vorzüglicher Güte. Federvieh und Kartoffeln werden in unge-
heurer Menge nach San Francisco ausgeführt.

Da die sehr einfachen, in Nr. 6 unseres Blattes im Einzelnen beschrie-
benen Regierungseinkünfte die laufenden Ausgaben stets übersteigen, so wurde
in den letztern Jahren der Ueberschuß zu sehr löblichen, gemeinnützigen
Zwecken verwendet. Man erbaute ein Zollhaus und eine Markthalle zu
Honolulu, legte Landstraßen und Brücken an, errichtete Gefängnisse, die
mit der wachsenden Kultur auch da immer nöthiger werden, und stellte
endlich eine große Wasserleitung her, bestimmt, die im Hafen von Honolulu
ankernden Schiffe mit Wasser zu versorgen.

Alle Handelsgüter unterliegen einem Eingangszoll von 5 Procent
ihres Werthes, Branntwein allein ausgenommen, der mit 3 Dollar auf
die Gallone besteuert ist. Der Zollhausdienst ist vorzüglich. Vor Kurzem
ist auch ein regelmäßiges Postsystem eingeführt worden. Eine Dampfschiffs-
und Postverbindung wurde in neuester Zeit von König Tamehameha einer
amerikanischen Compagnie übertragen, und ging am 6. December der erste
Steamer von San Francisco nach Honolulu. Die Regierung verwendet
große Summen zur Hebung des Unterrichtswesens. Alle Gesetze des Landes
werden in englischer Sprache und der des Landes gedruckt.

Ein Wochenblatt, der „Polynesier“, erscheint unter Leitung der Regie-
rung. Ein halbmonatliches Blatt, der „Messenger“, wird in der Sprache
der Eingebornen gedruckt. Außerdem erscheint unter Redaktion des Predi-
gers Damond eine Wochenzeitung mit dem Titel: „ The American Seamens
friend
“. Daß der nothwendige Begleiter amerikanischer Civilisation, die
Mäßigkeitsgesellschaften, nicht fehlen, bedarf keiner besondern Erwähnung.

Die Hauptstadt Honolulu hat 8000 Einwohner, darunter 1000 Fremde,
einen vortrefflichen, bequemen Hafen und außerordentlich lebhaften Handels-
verkehr. Hier ist der Sitz der obersten Regierungsbehörden, sowie die könig-
liche Residenz.

Das Volk ist durchgängig mit seiner jetzigen Regierung zufrieden und
würde ohne fremde Einflüsse wohl schwerlich jemals den Anschluß an eine
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Es ist in neuester Zeit sehr viel die Rede von den Sandwich- inseln, die in Mitte des stillen Oceans, so ziemlich zwischen Californien und China knapp unter dem nördlichen Wendekreis gelegen, einen der interessantesten und bedeutungsvollsten Punkte Polynesiens bilden. Die mannichfachsten und wichtigsten Jnteressen lenken die Aufmerksamkeit der Ver. Staaten auf diese Gruppe hin. Sie ist aber auch für England und Frankreich nicht gleichgültig. Jhr Besitz wäre für Schifffahrt und Handel einer jeden der genannten drei größten Seemächte von unberechenbarer Wichtigkeit, ganz besonders wohl für die Vereinigten Staaten. Es wird immer wahrscheinlicher, daß er in kürzester Zeit ein Streitpunkt werden wird; ein Streitpunkt, der insofern in unermeßlicher Weise auf die Gestaltung der Ereignisse in Europa zurückwirken wird, als er geeignet wäre, eine Allianz Englands mit Nordamerika zur Unmöglichkeit zu machen! 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December der erste Steamer von San Francisco nach Honolulu. Die Regierung verwendet große Summen zur Hebung des Unterrichtswesens. Alle Gesetze des Landes werden in englischer Sprache und der des Landes gedruckt. Ein Wochenblatt, der „Polynesier“, erscheint unter Leitung der Regie- rung. Ein halbmonatliches Blatt, der „Messenger“, wird in der Sprache der Eingebornen gedruckt. Außerdem erscheint unter Redaktion des Predi- gers Damond eine Wochenzeitung mit dem Titel: „ The American Seamens friend “. Daß der nothwendige Begleiter amerikanischer Civilisation, die Mäßigkeitsgesellschaften, nicht fehlen, bedarf keiner besondern Erwähnung. Die Hauptstadt Honolulu hat 8000 Einwohner, darunter 1000 Fremde, einen vortrefflichen, bequemen Hafen und außerordentlich lebhaften Handels- verkehr. Hier ist der Sitz der obersten Regierungsbehörden, sowie die könig- liche Residenz. Das Volk ist durchgängig mit seiner jetzigen Regierung zufrieden und würde ohne fremde Einflüsse wohl schwerlich jemals den Anschluß an eine

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Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung

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Zitationshilfe: Deutsche Auswanderer-Zeitung. Nr. 30. Bremen, 13. April 1852, S. [117]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_auswandererzeitung030_1852/1>, abgerufen am 21.11.2024.