Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Allgemeine Zeitung, Nr. 32, 1. Februar 1850.

Bild:
<< vorherige Seite
letzte Seite
[Spaltenumbruch]

[4060--64] Siebente Aufl. -- In Umschlag versiegelt. -- Preis: 1 Ducaten.

Der persönliche Schutz.

Aerztlicher Rathgeber bei allen Krankheiten der Geschlechtstheile die in Folge
deimlicher Jugendsünden, übermäßigen Genusses in der geschlechtlichen Liebe und
durch Ansteckung entstehen, nebst praktischen Bemerkungen über das männliche Unver-
mögen, die weibliche Unfruchtbarkeit und deren Heilung. Mit 40 erläuternden
anatomischen Abbildungen. Zuerst publicirt von Dr. S. La'Mert in Lon-
don. Stark vermehrt und unter Mitwirkung mehrerer prakt. Aerzte herausgegeben
von Laurentius in Leipzig. 7te Auflage. 8. 170 S.

Allen Personen die in ihrer Jugend die Sklaven der Sinnlichkeit waren oder es
noch sind; allen die das heilige Band der Ehe knüpfen wollen und sich nicht ganz
rein von früderem Fehl wissen; allen welche die Nachwehen von jugendlichen
Verirrungen jetzt in ihrem reiferen Alter durch Leiden aller Art empfinden; allen
endlich deren Ehe in Folge von Kinderlosigkeit trüde und freudlos ist -- wird die-
ses Buch als ein sicherer, wohlmeinender Rathgeder zur Wiederherstellung ihrer Ge-
sundheit und zur Kräftigung und Befestigung ihres Organismus anem-
pfohlen. Die Gesundheit ist das höchste Glück auf Erden, denn was nützt Geld und
Gut mit Kränklichkeit, Geschwächtheit und Erschlaffung!

Diese 7te stark verm. Aufl. ist auf Bestellung durch jede Buchhandlung, sowie
direct durch die Post (bei Angade von bloßen Chiffern auch poste restante), gegen
portofreie Einsendung des obigen Preises, von Hrn. Laurentius, jetzt: Hohe
Straße, Nr. 26, in Leipzig, der auf Verlangen auch weitere Auskunft ertheilt, zu
dezieden.

WARNUNG. -- Da unter diesem und ähnlichem Titel sehlerhaste Auszüge und
Nachahmungen dieses Buches, so wie andere schlechte Fabricate, erschienen sind, so
wolle der Käufer, um sich vor Täuschung zu wahren, die Ausgabe von Lau-
rentius bestellen und bei Empfang darauf sehen, dass das Werk mit dessen vol-
lem Namenssiegel versiegelt ist. Ausserdem ist es das Aeehte nicht. -- Na-
mentlich wird vor den Auszügen jüdischer Nachdrucker in Antwerpen etc. gewarnt.

Diese vollständige Ausgabe ist vorräthig in allen soliden Buchhandlungen.


(5:30-32) Von der Schmid'schen Buchhandlung in Augsburg, sowie durch jede Buchhandlung
des In- und Auslandes kann bezogen werden:

Nachträge zu Goethe's Werken. 3 Bände, mit 1 Stahlstich und 2 Silhouet-
ten (Goethe's Vater und Mutter). Preis 1 Thlr. (1 fl. 48 kr. rhn., 1 fl. 30 kr. C.-M.)
Dem Formate und der Ausstattung nach sind diese Supplemente Goethe's Werken in 40
Bänden (Schillerformat) gleich; indessen werden sie auch den Besitzern aller andern Aus-
gaben eine willkommene Erscheinung seyn.

Unter andern enthalten obige Nachträge das bisher noch ungedruckte Trauerspiel von
Goethe: Romeo und Julie. (NB. keine Uebersetzung des Shakespeare.)

Im. Müllers Separ.-Conto in Leipzig.


[324] Im Verlage von J. Scheible in Stuttgart erschien soeden und kann durch alle
Buchhandlungen bezogen werden:

Die Nachtseite der Natur,
oder
Geister und Geisterseher.

Von
Catharina Crowe.

Aus dem Englischen übersetzt von Dr. Karl Kolb.

2 Bände (700 Seiten). 2 fl 24 kr. oder oder 1 Thlr. 14 Sgr.

Inhalt: Der Gast im Tempel. -- Wachen und Schlafen. -- Wie der Gast im Tem-
pel sich bisweilen auswärts umsieht. -- Allegorische Träume, Vorgefühle u. s. w. -- War-
nungen. -- Doppelträumen und Scheintod. -- Anmeldungen. -- Doppelgänger. -- Erscheinun-
gen. -- Die Zukunft die uns erwartet. -- Die Macht des Willens. -- Beküm-
merte Geister. -- Spukhäuser. -- Gespenstische Lichter und Erscheinungen die an gewissen
Familien haften. -- Erscheinungen welche das Gebet der Lebenden nachsuchten. -- Der Pol-
tergeist und die Besessenheit. -- Vermischte Phänomene. (Das englische Original
kostet 10 fl.)


[228--33] Herrschaften zu verkaufen.

Herrschaften in Grund-Compleren von 1000 bis 20,000 Jochen gemischter Area von
Aeckern, Wiesen und Waldgründen, im Preise von 200,000 fl. aufwärts bis auf 2 Millio-
nen, in Mähren, Böhmen und Galizien gelegen, sind im directen Auftrag zu verkaufen
durch Wirthschafts Rath Wilhelm Protiwensky, dohe Brücke Nr. 144 in Wien.
Jener Körper der um 2,000,000 fl. gehalten wird, desitzt auch Eisenwerke, mit einer jähr-
lichen Roheisen-Erzeugung von 40,000 Centnern, sowie abgesondert damit ein großartiges
Kohlenwerk in Verbindung steht.


[135--154] VENEDIG.

Anzeige für Reisende.

Der Unterzeichnete, schon bekannt durch seine lange Praris als Fremdenführer, und
in den besten Reisehandbüchern -- als Baedeker, Förster etc. -- ruhmlichst erwähnt, be-
nachrichtigt ein geehrtes Reisepublicum daß er von jetzt an jeden Morgen im Deutschen
Kaffeehause (all' Imperator d'Austria Nr. 67, woselbst deutsche Zeitungen gehalten
werden) auf dem Markusplatze anzutreffen ist, wohin er auch alle brieflichen Anfragen
und Bestellungen zu richten bittet. Derselbe schmeichelt sich, sowohl durch seine auf
Geschichtskenntniß begründete deutsche Erklärung der Merkwürdigkeiten Venedigs als
auch durch die wohlfeile Besichtigung derselben in Gesellschaft, nach wie vor einem
jeden der ihn beehrenden Fremden den hiesigen Aufenthalt ebenso angenehm als nützlich
zu machen.

Venedig, 1850. Nicolo Bulgari.

[Spaltenumbruch]

(301) In der Stettin'schen Verlagsduch-
dandlung in Ulm ist erschienen und in allen
Buchhandlungen Deutschlands und des Aus-
landes zu haben:

Der Staat.

Von
Johann Jakob Wagner.

Zweite Auflage
mit Zusätzen nach des Verfassers mündlichen
Vorträgen und handschriftlichem Nachlaß
vermehrt und derichtigt
von

Philipp Ludwig Adam.

Velinpap. gr. 8. steif br. 3 fl. 12 kr. 2 Thlr.

"Wenn es eine Zeit gab, dem Nachdenken
über Staat und Leben im Staat förderlich,
so sind es unsere Tage. Die Verhältnisse
haben in folgerechter Entwicklung es dahin
gebracht daß nachgerade keiner sich solchem
Nachdenken entziehen kann, und die Politik
ebenso sehr dem Bürger als dem Staats-
mann nahe gelegt ist.

Angesichts dieser Lage der Dinge schien es
an der Zeit, das Zeitalter wieder in den Be-
sitz einer Lehre zu setzen die bei ihrem ersten
Erscheinen nur die edelsten Gemüther und
höchsten Geister, gleichsam ein auserwählter
Kreis sich ganz angeeignet haben. Nun aber
ist aller Grund zu glauben, mit Hülfe der
überall erläuternden Zusätze werde keinem
Verständigen der Inhalt unerkannt bleiben;
die herrlichen Ideen dieses Werks und die
classische Schönheit seiner Darstellung wer-
den dem Leser, je mehr er sich darein versenkt,
desto schöner und herrlicher aufgehen, und
finden werde er daß keine Frage und
kein Zweifel ist, die nicht hier ihre
auf Geschichte und Natur von Volk
und Staat gegründete Lösung fin-
den.


[355] Bei George Westermann in
Braunschweig erschien soeden:

Rothert M.,
Gymnasial-Director Dr. in Aurich,

das Latein im deutschen Gym-
nasium, eine Lebensfrage des höhe-
ren Schulwesens. gr. 8. geh. 8 Ngr.
oder 30 kr.

Diese kleine Schrift dringt auf wesentliche
Umgestaltung der deutschen Gymnasien. Sie
ist für sämmtliche Schulbehörden und
den ganzen Lehrerstand von der aller-
größten Wichtigkeit Durch ihre freimüthige
und rückhaltslose Besprechung der Gebrechen
des jetzigen Schulunterrichts in den Gym-
nasten wird sie sowohl in der pädagogischen
Welt Aufsehen erregen als auch bei allen
gebildeten Eltern die vorzüglichste Be-
achtung finden, denn in ihr stellt der Verfas-
ser die mangelhafte und theilweise wider-
natürliche Ausbildung der geistigen Anlagen
ihrer Kinder in den höheren Schulanstalten
dar.

In der M. Rieger'schen Buchhandlung in
Augsburg zu haben.


(122--24) Stellegesuch.

Ein Oekonomie-Verwalter, theoretisch und
praktisch hinlänglich ausgebildet um die Ver-
waltung eines Landguts zu übernehmen,
auch zu einer bedeutenden Caution erbötig,
wünscht seine jetzige Stellung in der preußi-
schen Provinz Sachsen mit einer andern in
Süddeutschland, wo möglich Baden,
Bayern, oder Oesterreich zu vertauschen.

Geneigte Berücksichtigungen dieses Gesuchs
werden portofrei an die Expedition dieses
Blattes unter der Chiffer E. P. Nr. 122 er-
beten).


(107--9) Ulm. Gichtpapier und Gicht-
leinwand, nach Form und Gehalt von
vorzüglicher Beschaffenheit und nach dem
Ermessen des königl. Medieinal Collegiums
dem englischen in nichts nachstehend, empfed-
len zu den billigsten Preisen

Faulhaber und Leube.


(343--44) Handlung u. Hausverkauf.

In einer der ersten Handelsstädte Bayerns
ist eine sehr gute Colonial-Waaren-Hand-
lung en gros et detail, mit lucrativen Neben-
geschäften verbunden, sammt Haus, Fami-
lienverhältnisse wegen zu verkaufen. Es
kann dabei jedoch nur auf gutbemittelte Be-
werber reflectirt werden, da das Geschäft
ausgedehnt ist und Fonds verlangt. Fran-
kirte Anfragen unter der Edifire K. M. H.,
besorgt die Expedition dieses Blattes.


[Spaltenumbruch]

[4060—64] Siebente Aufl. — In Umſchlag verſiegelt. — Preis: 1 Ducaten.

Der perſönliche Schutz.

Aerztlicher Rathgeber bei allen Krankheiten der Geſchlechtstheile die in Folge
deimlicher Jugendſünden, übermäßigen Genuſſes in der geſchlechtlichen Liebe und
durch Anſteckung entſtehen, nebſt praktiſchen Bemerkungen über das männliche Unver-
mögen, die weibliche Unfruchtbarkeit und deren Heilung. Mit 40 erläuternden
anatomiſchen Abbildungen. Zuerſt publicirt von Dr. S. La’Mert in Lon-
don. Stark vermehrt und unter Mitwirkung mehrerer prakt. Aerzte herausgegeben
von Laurentius in Leipzig. 7te Auflage. 8. 170 S.

Allen Perſonen die in ihrer Jugend die Sklaven der Sinnlichkeit waren oder es
noch ſind; allen die das heilige Band der Ehe knüpfen wollen und ſich nicht ganz
rein von früderem Fehl wiſſen; allen welche die Nachwehen von jugendlichen
Verirrungen jetzt in ihrem reiferen Alter durch Leiden aller Art empfinden; allen
endlich deren Ehe in Folge von Kinderloſigkeit trüde und freudlos iſt — wird die-
ſes Buch als ein ſicherer, wohlmeinender Rathgeder zur Wiederherſtellung ihrer Ge-
ſundheit und zur Kräftigung und Befeſtigung ihres Organismus anem-
pfohlen. Die Geſundheit iſt das höchſte Glück auf Erden, denn was nützt Geld und
Gut mit Kränklichkeit, Geſchwächtheit und Erſchlaffung!

Dieſe 7te ſtark verm. Aufl. iſt auf Beſtellung durch jede Buchhandlung, ſowie
direct durch die Poſt (bei Angade von bloßen Chiffern auch poste restante), gegen
portofreie Einſendung des obigen Preiſes, von Hrn. Laurentius, jetzt: Hohe
Straße, Nr. 26, in Leipzig, der auf Verlangen auch weitere Auskunft ertheilt, zu
dezieden.

WARNUNG. — Da unter diesem und ähnlichem Titel ſehlerhaſte Auszüge und
Nachahmungen dieses Buches, so wie andere schlechte Fabricate, erschienen sind, so
wolle der Käufer, um sich vor Täuschung zu wahren, die Ausgabe von Lau-
rentius bestellen und bei Empfang darauf sehen, dass das Werk mit dessen vol-
lem Namenssiegel versiegelt ist. Ausserdem ist es das Aeehte nicht. — Na-
mentlich wird vor den Auszügen jüdischer Nachdrucker in Antwerpen etc. gewarnt.

Diese vollständige Ausgabe ist vorräthig in allen soliden Buchhandlungen.


(5:30-32) Von der Schmid’ſchen Buchhandlung in Augsburg, ſowie durch jede Buchhandlung
des In- und Auslandes kann bezogen werden:

Nachträge zu Goethe’s Werken. 3 Bände, mit 1 Stahlſtich und 2 Silhouet-
ten (Goethe’s Vater und Mutter). Preis 1 Thlr. (1 fl. 48 kr. rhn., 1 fl. 30 kr. C.-M.)
Dem Formate und der Ausſtattung nach ſind dieſe Supplemente Goethe’s Werken in 40
Bänden (Schillerformat) gleich; indeſſen werden ſie auch den Beſitzern aller andern Aus-
gaben eine willkommene Erſcheinung ſeyn.

Unter andern enthalten obige Nachträge das bisher noch ungedruckte Trauerſpiel von
Goethe: Romeo und Julie. (NB. keine Ueberſetzung des Shakeſpeare.)

Im. Müllers Separ.-Conto in Leipzig.


[324] Im Verlage von J. Scheible in Stuttgart erſchien ſoeden und kann durch alle
Buchhandlungen bezogen werden:

Die Nachtſeite der Natur,
oder
Geiſter und Geiſterſeher.

Von
Catharina Crowe.

Aus dem Engliſchen überſetzt von Dr. Karl Kolb.

2 Bände (700 Seiten). 2 fl 24 kr. oder oder 1 Thlr. 14 Sgr.

Inhalt: Der Gaſt im Tempel. — Wachen und Schlafen. — Wie der Gaſt im Tem-
pel ſich bisweilen auswärts umſieht. — Allegoriſche Träume, Vorgefühle u. ſ. w. — War-
nungen. — Doppelträumen und Scheintod. — Anmeldungen. — Doppelgänger. — Erſcheinun-
gen. — Die Zukunft die uns erwartet. — Die Macht des Willens. — Beküm-
merte Geiſter. — Spukhäuſer. — Geſpenſtiſche Lichter und Erſcheinungen die an gewiſſen
Familien haften. — Erſcheinungen welche das Gebet der Lebenden nachſuchten. — Der Pol-
tergeiſt und die Beſeſſenheit. — Vermiſchte Phänomene. (Das engliſche Original
koſtet 10 fl.)


[228—33] Herrſchaften zu verkaufen.

Herrſchaften in Grund-Compleren von 1000 bis 20,000 Jochen gemiſchter Area von
Aeckern, Wieſen und Waldgründen, im Preiſe von 200,000 fl. aufwärts bis auf 2 Millio-
nen, in Mähren, Böhmen und Galizien gelegen, ſind im directen Auftrag zu verkaufen
durch Wirthſchafts Rath Wilhelm Protiwensky, dohe Brücke Nr. 144 in Wien.
Jener Körper der um 2,000,000 fl. gehalten wird, deſitzt auch Eiſenwerke, mit einer jähr-
lichen Roheiſen-Erzeugung von 40,000 Centnern, ſowie abgeſondert damit ein großartiges
Kohlenwerk in Verbindung ſteht.


[135—154] VENEDIG.

Anzeige für Reiſende.

Der Unterzeichnete, ſchon bekannt durch ſeine lange Praris als Fremdenführer, und
in den beſten Reiſehandbüchern — als Baedeker, Förſter ꝛc. — ruhmlichſt erwähnt, be-
nachrichtigt ein geehrtes Reiſepublicum daß er von jetzt an jeden Morgen im Deutſchen
Kaffeehauſe (all’ Imperator d’Austria Nr. 67, woſelbſt deutſche Zeitungen gehalten
werden) auf dem Markusplatze anzutreffen iſt, wohin er auch alle brieflichen Anfragen
und Beſtellungen zu richten bittet. Derſelbe ſchmeichelt ſich, ſowohl durch ſeine auf
Geſchichtskenntniß begründete deutſche Erklärung der Merkwürdigkeiten Venedigs als
auch durch die wohlfeile Beſichtigung derſelben in Geſellſchaft, nach wie vor einem
jeden der ihn beehrenden Fremden den hieſigen Aufenthalt ebenſo angenehm als nützlich
zu machen.

Venedig, 1850. Nicolo Bulgari.

[Spaltenumbruch]

(301) In der Stettin’ſchen Verlagsduch-
dandlung in Ulm iſt erſchienen und in allen
Buchhandlungen Deutſchlands und des Aus-
landes zu haben:

Der Staat.

Von
Johann Jakob Wagner.

Zweite Auflage
mit Zuſätzen nach des Verfaſſers mündlichen
Vorträgen und handſchriftlichem Nachlaß
vermehrt und derichtigt
von

Philipp Ludwig Adam.

Velinpap. gr. 8. ſteif br. 3 fl. 12 kr. 2 Thlr.

„Wenn es eine Zeit gab, dem Nachdenken
über Staat und Leben im Staat förderlich,
ſo ſind es unſere Tage. Die Verhältniſſe
haben in folgerechter Entwicklung es dahin
gebracht daß nachgerade keiner ſich ſolchem
Nachdenken entziehen kann, und die Politik
ebenſo ſehr dem Bürger als dem Staats-
mann nahe gelegt iſt.

Angeſichts dieſer Lage der Dinge ſchien es
an der Zeit, das Zeitalter wieder in den Be-
ſitz einer Lehre zu ſetzen die bei ihrem erſten
Erſcheinen nur die edelſten Gemüther und
höchſten Geiſter, gleichſam ein auserwählter
Kreis ſich ganz angeeignet haben. Nun aber
iſt aller Grund zu glauben, mit Hülfe der
überall erläuternden Zuſätze werde keinem
Verſtändigen der Inhalt unerkannt bleiben;
die herrlichen Ideen dieſes Werks und die
claſſiſche Schönheit ſeiner Darſtellung wer-
den dem Leſer, je mehr er ſich darein verſenkt,
deſto ſchöner und herrlicher aufgehen, und
finden werde er daß keine Frage und
kein Zweifel iſt, die nicht hier ihre
auf Geſchichte und Natur von Volk
und Staat gegründete Löſung fin-
den.


[355] Bei George Weſtermann in
Braunſchweig erſchien ſoeden:

Rothert M.,
Gymnaſial-Director Dr. in Aurich,

das Latein im deutſchen Gym-
naſium, eine Lebensfrage des höhe-
ren Schulweſens. gr. 8. geh. 8 Ngr.
oder 30 kr.

Dieſe kleine Schrift dringt auf weſentliche
Umgeſtaltung der deutſchen Gymnaſien. Sie
iſt für ſämmtliche Schulbehörden und
den ganzen Lehrerſtand von der aller-
größten Wichtigkeit Durch ihre freimüthige
und rückhaltsloſe Beſprechung der Gebrechen
des jetzigen Schulunterrichts in den Gym-
naſten wird ſie ſowohl in der pädagogiſchen
Welt Aufſehen erregen als auch bei allen
gebildeten Eltern die vorzüglichſte Be-
achtung finden, denn in ihr ſtellt der Verfaſ-
ſer die mangelhafte und theilweiſe wider-
natürliche Ausbildung der geiſtigen Anlagen
ihrer Kinder in den höheren Schulanſtalten
dar.

In der M. Rieger’ſchen Buchhandlung in
Augsburg zu haben.


(122—24) Stellegeſuch.

Ein Oekonomie-Verwalter, theoretiſch und
praktiſch hinlänglich ausgebildet um die Ver-
waltung eines Landguts zu übernehmen,
auch zu einer bedeutenden Caution erbötig,
wünſcht ſeine jetzige Stellung in der preußi-
ſchen Provinz Sachſen mit einer andern in
Süddeutſchland, wo möglich Baden,
Bayern, oder Oeſterreich zu vertauſchen.

Geneigte Berückſichtigungen dieſes Geſuchs
werden portofrei an die Expedition dieſes
Blattes unter der Chiffer E. P. Nr. 122 er-
beten).


(107—9) Ulm. Gichtpapier und Gicht-
leinwand, nach Form und Gehalt von
vorzüglicher Beſchaffenheit und nach dem
Ermeſſen des königl. Medieinal Collegiums
dem engliſchen in nichts nachſtehend, empfed-
len zu den billigſten Preiſen

Faulhaber und Leube.


(343—44) Handlung u. Hausverkauf.

In einer der erſten Handelsſtädte Bayerns
iſt eine ſehr gute Colonial-Waaren-Hand-
lung en gros et detail, mit lucrativen Neben-
geſchäften verbunden, ſammt Haus, Fami-
lienverhältniſſe wegen zu verkaufen. Es
kann dabei jedoch nur auf gutbemittelte Be-
werber reflectirt werden, da das Geſchäft
ausgedehnt iſt und Fonds verlangt. Fran-
kirte Anfragen unter der Edifire K. M. H.,
beſorgt die Expedition dieſes Blattes.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="jSupplement" n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div type="jAnnouncements" n="2">
              <div type="jAn" n="3">
                <pb facs="#f0016" n="512"/>
                <cb/>
                <p>[4060&#x2014;64] <hi rendition="#b">Siebente</hi> Aufl. &#x2014; In Um&#x017F;chlag <hi rendition="#g">ver&#x017F;iegelt</hi>. &#x2014; Preis: 1 Ducaten.</p><lb/>
                <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#b">Der per&#x017F;önliche Schutz.</hi> </hi> </hi> </p><lb/>
                <p><hi rendition="#g">Aerztlicher</hi> Rathgeber bei allen <hi rendition="#b">Krankheiten der Ge&#x017F;chlechtstheile</hi> die in Folge<lb/>
deimlicher Jugend&#x017F;ünden, übermäßigen Genu&#x017F;&#x017F;es in der ge&#x017F;chlechtlichen Liebe und<lb/>
durch An&#x017F;teckung ent&#x017F;tehen, neb&#x017F;t prakti&#x017F;chen Bemerkungen über das männliche Unver-<lb/>
mögen, die weibliche Unfruchtbarkeit und deren Heilung. <hi rendition="#g">Mit</hi> 40 <hi rendition="#g">erläuternden<lb/>
anatomi&#x017F;chen Abbildungen</hi>. Zuer&#x017F;t publicirt von <hi rendition="#aq">Dr.</hi> S. <hi rendition="#g">La&#x2019;Mert</hi> in Lon-<lb/>
don. Stark vermehrt und unter Mitwirkung mehrerer prakt. Aerzte herausgegeben<lb/>
von <hi rendition="#b">Laurentius</hi> in Leipzig. <hi rendition="#b">7te</hi> Auflage. 8. 170 S.</p><lb/>
                <p>Allen Per&#x017F;onen die in ihrer Jugend die Sklaven der Sinnlichkeit waren oder es<lb/>
noch &#x017F;ind; allen die das heilige Band der Ehe knüpfen wollen und <hi rendition="#g">&#x017F;ich nicht ganz<lb/>
rein von früderem Fehl wi&#x017F;&#x017F;en</hi>; allen welche die Nachwehen von jugendlichen<lb/>
Verirrungen jetzt in ihrem reiferen Alter durch Leiden aller Art empfinden; allen<lb/>
endlich deren Ehe in Folge von Kinderlo&#x017F;igkeit trüde und freudlos i&#x017F;t &#x2014; wird die-<lb/>
&#x017F;es Buch als ein &#x017F;icherer, wohlmeinender Rathgeder zur Wiederher&#x017F;tellung ihrer Ge-<lb/>
&#x017F;undheit und zur <hi rendition="#g">Kräftigung</hi> und <hi rendition="#g">Befe&#x017F;tigung ihres Organismus</hi> anem-<lb/>
pfohlen. Die Ge&#x017F;undheit i&#x017F;t das höch&#x017F;te Glück auf Erden, denn was nützt Geld und<lb/>
Gut mit Kränklichkeit, Ge&#x017F;chwächtheit und Er&#x017F;chlaffung!</p><lb/>
                <p>Die&#x017F;e 7te &#x017F;tark verm. Aufl. i&#x017F;t auf Be&#x017F;tellung durch jede Buchhandlung, &#x017F;owie<lb/>
direct durch die Po&#x017F;t (bei Angade von bloßen Chiffern auch <hi rendition="#aq">poste restante</hi>), gegen<lb/>
portofreie Ein&#x017F;endung des obigen Prei&#x017F;es, von Hrn. <hi rendition="#g">Laurentius,</hi> jetzt: Hohe<lb/>
Straße, Nr. 26, in Leipzig, der auf Verlangen auch weitere Auskunft ertheilt, zu<lb/>
dezieden.</p><lb/>
                <p> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">WARNUNG.</hi> &#x2014; Da unter diesem und ähnlichem Titel &#x017F;ehlerha&#x017F;te Auszüge und<lb/>
Nachahmungen dieses Buches, so wie andere schlechte Fabricate, erschienen sind, so<lb/>
wolle der Käufer, um sich vor Täuschung zu wahren, die <hi rendition="#b">Ausgabe von Lau-<lb/>
rentius</hi> bestellen und bei Empfang darauf sehen, dass das Werk mit dessen vol-<lb/>
lem Namenssiegel versiegelt ist. <hi rendition="#b">Ausserdem ist es das Aeehte nicht.</hi> &#x2014; Na-<lb/>
mentlich wird vor den Auszügen jüdischer Nachdrucker in Antwerpen etc. gewarnt.</hi> </p><lb/>
                <p> <hi rendition="#aq">Diese vollständige Ausgabe ist vorräthig in allen soliden Buchhandlungen.</hi> </p><lb/>
                <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
                <p>(5:30-32) Von der <hi rendition="#b">Schmid</hi>&#x2019;&#x017F;chen Buchhandlung in <hi rendition="#b">Augsburg</hi>, &#x017F;owie durch jede Buchhandlung<lb/>
des In- und Auslandes kann bezogen werden:</p><lb/>
                <p><hi rendition="#b">Nachträge zu Goethe&#x2019;s Werken.</hi> 3 Bände, mit 1 Stahl&#x017F;tich und 2 Silhouet-<lb/>
ten (Goethe&#x2019;s Vater und Mutter). Preis 1 Thlr. (1 fl. 48 kr. rhn., 1 fl. 30 kr. C.-M.)<lb/>
Dem Formate und der Aus&#x017F;tattung nach &#x017F;ind die&#x017F;e Supplemente Goethe&#x2019;s Werken in 40<lb/>
Bänden (Schillerformat) gleich; inde&#x017F;&#x017F;en werden &#x017F;ie auch den Be&#x017F;itzern aller andern Aus-<lb/>
gaben eine willkommene Er&#x017F;cheinung &#x017F;eyn.</p><lb/>
                <p>Unter andern enthalten obige Nachträge das bisher noch ungedruckte Trauer&#x017F;piel von<lb/>
Goethe: <hi rendition="#g">Romeo und Julie</hi>. (<hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">NB.</hi></hi> <hi rendition="#g">keine</hi> Ueber&#x017F;etzung des Shake&#x017F;peare.)</p><lb/>
                <p> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#b">Im. Müllers Separ.-Conto in Leipzig.</hi> </hi> </p><lb/>
                <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
                <p>[324] Im Verlage von J. <hi rendition="#g">Scheible</hi> in <hi rendition="#g">Stuttgart</hi> er&#x017F;chien &#x017F;oeden und kann durch alle<lb/>
Buchhandlungen bezogen werden:</p><lb/>
                <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Die Nacht&#x017F;eite der Natur,</hi><lb/> <hi rendition="#g">oder</hi><lb/> <hi rendition="#b">Gei&#x017F;ter und Gei&#x017F;ter&#x017F;eher.</hi> </hi> </p><lb/>
                <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Von</hi><lb/> <hi rendition="#b">Catharina Crowe.</hi> </hi> </p><lb/>
                <p> <hi rendition="#c">Aus dem Engli&#x017F;chen über&#x017F;etzt von <hi rendition="#aq">Dr.</hi> <hi rendition="#g">Karl Kolb</hi>.</hi> </p><lb/>
                <p> <hi rendition="#c">2 Bände (700 Seiten). 2 fl 24 kr. oder oder 1 Thlr. 14 Sgr.</hi> </p><lb/>
                <p><hi rendition="#g">Inhalt</hi>: Der Ga&#x017F;t im Tempel. &#x2014; Wachen und Schlafen. &#x2014; Wie der Ga&#x017F;t im Tem-<lb/>
pel &#x017F;ich bisweilen auswärts um&#x017F;ieht. &#x2014; Allegori&#x017F;che Träume, Vorgefühle u. &#x017F;. w. &#x2014; War-<lb/>
nungen. &#x2014; Doppelträumen und Scheintod. &#x2014; Anmeldungen. &#x2014; Doppelgänger. &#x2014; Er&#x017F;cheinun-<lb/>
gen. &#x2014; <hi rendition="#g">Die Zukunft die uns erwartet</hi>. &#x2014; Die Macht des Willens. &#x2014; Beküm-<lb/>
merte Gei&#x017F;ter. &#x2014; Spukhäu&#x017F;er. &#x2014; Ge&#x017F;pen&#x017F;ti&#x017F;che Lichter und Er&#x017F;cheinungen die an gewi&#x017F;&#x017F;en<lb/>
Familien haften. &#x2014; Er&#x017F;cheinungen welche das Gebet der Lebenden nach&#x017F;uchten. &#x2014; Der Pol-<lb/>
tergei&#x017F;t und die Be&#x017F;e&#x017F;&#x017F;enheit. &#x2014; Vermi&#x017F;chte Phänomene. (<hi rendition="#g">Das engli&#x017F;che Original<lb/>
ko&#x017F;tet 10</hi> fl.)</p><lb/>
                <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
                <p>[228&#x2014;33] <hi rendition="#b">Herr&#x017F;chaften zu verkaufen.</hi></p><lb/>
                <p>Herr&#x017F;chaften in Grund-Compleren von 1000 bis 20,000 Jochen gemi&#x017F;chter Area von<lb/>
Aeckern, Wie&#x017F;en und Waldgründen, im Prei&#x017F;e von 200,000 fl. aufwärts bis auf 2 Millio-<lb/>
nen, in Mähren, Böhmen und Galizien gelegen, &#x017F;ind im directen Auftrag zu verkaufen<lb/>
durch <hi rendition="#b">Wirth&#x017F;chafts Rath Wilhelm Protiwensky, dohe Brücke Nr. 144</hi> in <hi rendition="#b">Wien.</hi><lb/>
Jener Körper der um 2,000,000 fl. gehalten wird, de&#x017F;itzt auch Ei&#x017F;enwerke, mit einer jähr-<lb/>
lichen Rohei&#x017F;en-Erzeugung von 40,000 Centnern, &#x017F;owie abge&#x017F;ondert damit ein großartiges<lb/>
Kohlenwerk in Verbindung &#x017F;teht.</p><lb/>
                <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
                <p>[135&#x2014;154] <hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">VENEDIG.</hi></hi></p><lb/>
                <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Anzeige für Rei&#x017F;ende.</hi> </hi> </hi> </p><lb/>
                <p>Der Unterzeichnete, &#x017F;chon bekannt durch &#x017F;eine lange Praris als Fremdenführer, und<lb/>
in den be&#x017F;ten Rei&#x017F;ehandbüchern &#x2014; als Baedeker, För&#x017F;ter &#xA75B;c. &#x2014; ruhmlich&#x017F;t erwähnt, be-<lb/>
nachrichtigt ein geehrtes Rei&#x017F;epublicum daß er von jetzt an jeden Morgen im Deut&#x017F;chen<lb/>
Kaffeehau&#x017F;e (<hi rendition="#aq">all&#x2019; Imperator d&#x2019;Austria Nr.</hi> 67, wo&#x017F;elb&#x017F;t deut&#x017F;che Zeitungen gehalten<lb/>
werden) auf dem Markusplatze anzutreffen i&#x017F;t, wohin er auch alle brieflichen Anfragen<lb/>
und Be&#x017F;tellungen zu richten bittet. Der&#x017F;elbe &#x017F;chmeichelt &#x017F;ich, &#x017F;owohl durch &#x017F;eine auf<lb/>
Ge&#x017F;chichtskenntniß begründete <hi rendition="#g">deut&#x017F;che</hi> Erklärung der Merkwürdigkeiten Venedigs als<lb/>
auch durch die <hi rendition="#g">wohlfeile</hi> Be&#x017F;ichtigung der&#x017F;elben in Ge&#x017F;ell&#x017F;chaft, nach wie vor einem<lb/>
jeden der ihn beehrenden Fremden den hie&#x017F;igen Aufenthalt eben&#x017F;o angenehm als nützlich<lb/>
zu machen.</p><lb/>
                <p><hi rendition="#g">Venedig,</hi> 1850. <hi rendition="#et"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#b">Nicolo Bulgari.</hi></hi></hi></p><lb/>
                <cb/>
                <p>(301) In der <hi rendition="#g">Stettin</hi>&#x2019;&#x017F;chen Verlagsduch-<lb/>
dandlung in <hi rendition="#g">Ulm</hi> i&#x017F;t er&#x017F;chienen und in allen<lb/>
Buchhandlungen Deut&#x017F;chlands und des Aus-<lb/>
landes zu haben:</p><lb/>
                <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Der Staat</hi>.</hi> </hi> </p><lb/>
                <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#g">Von</hi><lb/> <hi rendition="#b">Johann Jakob Wagner.</hi> </hi> </p><lb/>
                <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Zweite Auflage</hi></hi><lb/>
mit Zu&#x017F;ätzen nach des Verfa&#x017F;&#x017F;ers mündlichen<lb/>
Vorträgen und hand&#x017F;chriftlichem Nachlaß<lb/>
vermehrt und derichtigt<lb/>
von</hi> </p><lb/>
                <p> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Philipp Ludwig Adam.</hi> </hi> </hi> </p><lb/>
                <p> <hi rendition="#c">Velinpap. gr. 8. &#x017F;teif br. 3 fl. 12 kr. 2 Thlr.</hi> </p><lb/>
                <p>&#x201E;Wenn es eine Zeit gab, dem Nachdenken<lb/>
über Staat und Leben im Staat förderlich,<lb/>
&#x017F;o &#x017F;ind es un&#x017F;ere Tage. Die Verhältni&#x017F;&#x017F;e<lb/>
haben in folgerechter Entwicklung es dahin<lb/>
gebracht daß nachgerade keiner &#x017F;ich &#x017F;olchem<lb/>
Nachdenken entziehen kann, und die Politik<lb/>
eben&#x017F;o &#x017F;ehr dem Bürger als dem Staats-<lb/>
mann nahe gelegt i&#x017F;t.</p><lb/>
                <p>Ange&#x017F;ichts die&#x017F;er Lage der Dinge &#x017F;chien es<lb/>
an der Zeit, das Zeitalter wieder in den Be-<lb/>
&#x017F;itz einer Lehre zu &#x017F;etzen die bei ihrem er&#x017F;ten<lb/>
Er&#x017F;cheinen nur die edel&#x017F;ten Gemüther und<lb/>
höch&#x017F;ten Gei&#x017F;ter, gleich&#x017F;am ein auserwählter<lb/>
Kreis &#x017F;ich ganz angeeignet haben. Nun aber<lb/>
i&#x017F;t aller Grund zu glauben, mit Hülfe der<lb/>
überall erläuternden Zu&#x017F;ätze werde keinem<lb/>
Ver&#x017F;tändigen der Inhalt unerkannt bleiben;<lb/>
die herrlichen Ideen die&#x017F;es Werks und die<lb/>
cla&#x017F;&#x017F;i&#x017F;che Schönheit &#x017F;einer Dar&#x017F;tellung wer-<lb/>
den dem Le&#x017F;er, je mehr er &#x017F;ich darein ver&#x017F;enkt,<lb/>
de&#x017F;to &#x017F;chöner und herrlicher aufgehen, und<lb/>
finden werde er daß <hi rendition="#g">keine Frage und<lb/>
kein Zweifel i&#x017F;t, die nicht hier ihre<lb/>
auf Ge&#x017F;chichte und Natur von Volk<lb/>
und Staat gegründete Lö&#x017F;ung fin-<lb/>
den</hi>.</p><lb/>
                <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
                <p>[355] Bei <hi rendition="#g">George We&#x017F;termann</hi> in<lb/><hi rendition="#g">Braun&#x017F;chweig</hi> er&#x017F;chien &#x017F;oeden:</p><lb/>
                <p> <hi rendition="#c"><hi rendition="#b">Rothert M.,</hi><lb/>
Gymna&#x017F;ial-Director <hi rendition="#aq">Dr.</hi> in Aurich,</hi> </p><lb/>
                <p> <hi rendition="#b">das Latein im deut&#x017F;chen Gym-</hi><lb/> <hi rendition="#et"><hi rendition="#b">na&#x017F;ium,</hi> eine Lebensfrage des höhe-<lb/>
ren Schulwe&#x017F;ens. gr. 8. geh. 8 Ngr.<lb/>
oder 30 kr.</hi> </p><lb/>
                <p>Die&#x017F;e kleine Schrift dringt auf we&#x017F;entliche<lb/>
Umge&#x017F;taltung der deut&#x017F;chen Gymna&#x017F;ien. Sie<lb/>
i&#x017F;t für <hi rendition="#g">&#x017F;ämmtliche Schulbehörden</hi> und<lb/>
den <hi rendition="#g">ganzen Lehrer&#x017F;tand</hi> von der aller-<lb/>
größten Wichtigkeit Durch ihre freimüthige<lb/>
und rückhaltslo&#x017F;e Be&#x017F;prechung der Gebrechen<lb/>
des jetzigen Schulunterrichts in den Gym-<lb/>
na&#x017F;ten wird &#x017F;ie &#x017F;owohl in der pädagogi&#x017F;chen<lb/>
Welt Auf&#x017F;ehen erregen als auch bei allen<lb/><hi rendition="#g">gebildeten Eltern</hi> die vorzüglich&#x017F;te Be-<lb/>
achtung finden, denn in ihr &#x017F;tellt der Verfa&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er die mangelhafte und theilwei&#x017F;e wider-<lb/>
natürliche Ausbildung der gei&#x017F;tigen Anlagen<lb/>
ihrer Kinder in den höheren Schulan&#x017F;talten<lb/>
dar.</p><lb/>
                <p>In der M. <hi rendition="#g">Rieger</hi>&#x2019;&#x017F;chen Buchhandlung in<lb/><hi rendition="#g">Augsburg</hi> zu haben.</p><lb/>
                <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
                <p>(122&#x2014;24) <hi rendition="#b">Stellege&#x017F;uch.</hi></p><lb/>
                <p>Ein Oekonomie-Verwalter, theoreti&#x017F;ch und<lb/>
prakti&#x017F;ch hinlänglich ausgebildet um die Ver-<lb/>
waltung eines Landguts zu übernehmen,<lb/>
auch zu einer bedeutenden Caution erbötig,<lb/>
wün&#x017F;cht &#x017F;eine jetzige Stellung in der preußi-<lb/>
&#x017F;chen Provinz Sach&#x017F;en mit einer andern in<lb/><hi rendition="#g">Süddeut&#x017F;chland</hi>, wo möglich Baden,<lb/>
Bayern, oder Oe&#x017F;terreich zu vertau&#x017F;chen.</p><lb/>
                <p>Geneigte Berück&#x017F;ichtigungen die&#x017F;es Ge&#x017F;uchs<lb/>
werden portofrei an die Expedition die&#x017F;es<lb/>
Blattes unter der Chiffer <hi rendition="#aq">E. P.</hi> Nr. 122 er-<lb/>
beten).</p><lb/>
                <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
                <p>(107&#x2014;9) <hi rendition="#g">Ulm. Gichtpapier</hi> und <hi rendition="#g">Gicht-<lb/>
leinwand,</hi> nach Form und Gehalt von<lb/>
vorzüglicher Be&#x017F;chaffenheit und nach dem<lb/>
Erme&#x017F;&#x017F;en des königl. Medieinal Collegiums<lb/>
dem engli&#x017F;chen in nichts nach&#x017F;tehend, empfed-<lb/>
len zu den billig&#x017F;ten Prei&#x017F;en</p><lb/>
                <p> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#b">Faulhaber und Leube.</hi> </hi> </p><lb/>
                <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
                <p>(343&#x2014;44) <hi rendition="#b">Handlung u. Hausverkauf.</hi></p><lb/>
                <p>In einer der er&#x017F;ten Handels&#x017F;tädte Bayerns<lb/>
i&#x017F;t eine &#x017F;ehr gute Colonial-Waaren-Hand-<lb/>
lung <hi rendition="#aq">en gros et detail,</hi> mit lucrativen Neben-<lb/>
ge&#x017F;chäften verbunden, &#x017F;ammt Haus, Fami-<lb/>
lienverhältni&#x017F;&#x017F;e wegen zu verkaufen. Es<lb/>
kann dabei jedoch nur auf gutbemittelte Be-<lb/>
werber reflectirt werden, da das Ge&#x017F;chäft<lb/>
ausgedehnt i&#x017F;t und Fonds verlangt. Fran-<lb/>
kirte Anfragen unter der Edifire <hi rendition="#aq">K. M. H.</hi>,<lb/>
be&#x017F;orgt die Expedition die&#x017F;es Blattes.</p><lb/>
                <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[512/0016] [4060—64] Siebente Aufl. — In Umſchlag verſiegelt. — Preis: 1 Ducaten. Der perſönliche Schutz. Aerztlicher Rathgeber bei allen Krankheiten der Geſchlechtstheile die in Folge deimlicher Jugendſünden, übermäßigen Genuſſes in der geſchlechtlichen Liebe und durch Anſteckung entſtehen, nebſt praktiſchen Bemerkungen über das männliche Unver- mögen, die weibliche Unfruchtbarkeit und deren Heilung. Mit 40 erläuternden anatomiſchen Abbildungen. Zuerſt publicirt von Dr. S. La’Mert in Lon- don. Stark vermehrt und unter Mitwirkung mehrerer prakt. Aerzte herausgegeben von Laurentius in Leipzig. 7te Auflage. 8. 170 S. Allen Perſonen die in ihrer Jugend die Sklaven der Sinnlichkeit waren oder es noch ſind; allen die das heilige Band der Ehe knüpfen wollen und ſich nicht ganz rein von früderem Fehl wiſſen; allen welche die Nachwehen von jugendlichen Verirrungen jetzt in ihrem reiferen Alter durch Leiden aller Art empfinden; allen endlich deren Ehe in Folge von Kinderloſigkeit trüde und freudlos iſt — wird die- ſes Buch als ein ſicherer, wohlmeinender Rathgeder zur Wiederherſtellung ihrer Ge- ſundheit und zur Kräftigung und Befeſtigung ihres Organismus anem- pfohlen. Die Geſundheit iſt das höchſte Glück auf Erden, denn was nützt Geld und Gut mit Kränklichkeit, Geſchwächtheit und Erſchlaffung! Dieſe 7te ſtark verm. Aufl. iſt auf Beſtellung durch jede Buchhandlung, ſowie direct durch die Poſt (bei Angade von bloßen Chiffern auch poste restante), gegen portofreie Einſendung des obigen Preiſes, von Hrn. Laurentius, jetzt: Hohe Straße, Nr. 26, in Leipzig, der auf Verlangen auch weitere Auskunft ertheilt, zu dezieden. WARNUNG. — Da unter diesem und ähnlichem Titel ſehlerhaſte Auszüge und Nachahmungen dieses Buches, so wie andere schlechte Fabricate, erschienen sind, so wolle der Käufer, um sich vor Täuschung zu wahren, die Ausgabe von Lau- rentius bestellen und bei Empfang darauf sehen, dass das Werk mit dessen vol- lem Namenssiegel versiegelt ist. Ausserdem ist es das Aeehte nicht. — Na- mentlich wird vor den Auszügen jüdischer Nachdrucker in Antwerpen etc. gewarnt. Diese vollständige Ausgabe ist vorräthig in allen soliden Buchhandlungen. (5:30-32) Von der Schmid’ſchen Buchhandlung in Augsburg, ſowie durch jede Buchhandlung des In- und Auslandes kann bezogen werden: Nachträge zu Goethe’s Werken. 3 Bände, mit 1 Stahlſtich und 2 Silhouet- ten (Goethe’s Vater und Mutter). Preis 1 Thlr. (1 fl. 48 kr. rhn., 1 fl. 30 kr. C.-M.) Dem Formate und der Ausſtattung nach ſind dieſe Supplemente Goethe’s Werken in 40 Bänden (Schillerformat) gleich; indeſſen werden ſie auch den Beſitzern aller andern Aus- gaben eine willkommene Erſcheinung ſeyn. Unter andern enthalten obige Nachträge das bisher noch ungedruckte Trauerſpiel von Goethe: Romeo und Julie. (NB. keine Ueberſetzung des Shakeſpeare.) Im. Müllers Separ.-Conto in Leipzig. [324] Im Verlage von J. Scheible in Stuttgart erſchien ſoeden und kann durch alle Buchhandlungen bezogen werden: Die Nachtſeite der Natur, oder Geiſter und Geiſterſeher. Von Catharina Crowe. Aus dem Engliſchen überſetzt von Dr. Karl Kolb. 2 Bände (700 Seiten). 2 fl 24 kr. oder oder 1 Thlr. 14 Sgr. Inhalt: Der Gaſt im Tempel. — Wachen und Schlafen. — Wie der Gaſt im Tem- pel ſich bisweilen auswärts umſieht. — Allegoriſche Träume, Vorgefühle u. ſ. w. — War- nungen. — Doppelträumen und Scheintod. — Anmeldungen. — Doppelgänger. — Erſcheinun- gen. — Die Zukunft die uns erwartet. — Die Macht des Willens. — Beküm- merte Geiſter. — Spukhäuſer. — Geſpenſtiſche Lichter und Erſcheinungen die an gewiſſen Familien haften. — Erſcheinungen welche das Gebet der Lebenden nachſuchten. — Der Pol- tergeiſt und die Beſeſſenheit. — Vermiſchte Phänomene. (Das engliſche Original koſtet 10 fl.) [228—33] Herrſchaften zu verkaufen. Herrſchaften in Grund-Compleren von 1000 bis 20,000 Jochen gemiſchter Area von Aeckern, Wieſen und Waldgründen, im Preiſe von 200,000 fl. aufwärts bis auf 2 Millio- nen, in Mähren, Böhmen und Galizien gelegen, ſind im directen Auftrag zu verkaufen durch Wirthſchafts Rath Wilhelm Protiwensky, dohe Brücke Nr. 144 in Wien. Jener Körper der um 2,000,000 fl. gehalten wird, deſitzt auch Eiſenwerke, mit einer jähr- lichen Roheiſen-Erzeugung von 40,000 Centnern, ſowie abgeſondert damit ein großartiges Kohlenwerk in Verbindung ſteht. [135—154] VENEDIG. Anzeige für Reiſende. Der Unterzeichnete, ſchon bekannt durch ſeine lange Praris als Fremdenführer, und in den beſten Reiſehandbüchern — als Baedeker, Förſter ꝛc. — ruhmlichſt erwähnt, be- nachrichtigt ein geehrtes Reiſepublicum daß er von jetzt an jeden Morgen im Deutſchen Kaffeehauſe (all’ Imperator d’Austria Nr. 67, woſelbſt deutſche Zeitungen gehalten werden) auf dem Markusplatze anzutreffen iſt, wohin er auch alle brieflichen Anfragen und Beſtellungen zu richten bittet. Derſelbe ſchmeichelt ſich, ſowohl durch ſeine auf Geſchichtskenntniß begründete deutſche Erklärung der Merkwürdigkeiten Venedigs als auch durch die wohlfeile Beſichtigung derſelben in Geſellſchaft, nach wie vor einem jeden der ihn beehrenden Fremden den hieſigen Aufenthalt ebenſo angenehm als nützlich zu machen. Venedig, 1850. Nicolo Bulgari. (301) In der Stettin’ſchen Verlagsduch- dandlung in Ulm iſt erſchienen und in allen Buchhandlungen Deutſchlands und des Aus- landes zu haben: Der Staat. Von Johann Jakob Wagner. Zweite Auflage mit Zuſätzen nach des Verfaſſers mündlichen Vorträgen und handſchriftlichem Nachlaß vermehrt und derichtigt von Philipp Ludwig Adam. Velinpap. gr. 8. ſteif br. 3 fl. 12 kr. 2 Thlr. „Wenn es eine Zeit gab, dem Nachdenken über Staat und Leben im Staat förderlich, ſo ſind es unſere Tage. Die Verhältniſſe haben in folgerechter Entwicklung es dahin gebracht daß nachgerade keiner ſich ſolchem Nachdenken entziehen kann, und die Politik ebenſo ſehr dem Bürger als dem Staats- mann nahe gelegt iſt. Angeſichts dieſer Lage der Dinge ſchien es an der Zeit, das Zeitalter wieder in den Be- ſitz einer Lehre zu ſetzen die bei ihrem erſten Erſcheinen nur die edelſten Gemüther und höchſten Geiſter, gleichſam ein auserwählter Kreis ſich ganz angeeignet haben. Nun aber iſt aller Grund zu glauben, mit Hülfe der überall erläuternden Zuſätze werde keinem Verſtändigen der Inhalt unerkannt bleiben; die herrlichen Ideen dieſes Werks und die claſſiſche Schönheit ſeiner Darſtellung wer- den dem Leſer, je mehr er ſich darein verſenkt, deſto ſchöner und herrlicher aufgehen, und finden werde er daß keine Frage und kein Zweifel iſt, die nicht hier ihre auf Geſchichte und Natur von Volk und Staat gegründete Löſung fin- den. [355] Bei George Weſtermann in Braunſchweig erſchien ſoeden: Rothert M., Gymnaſial-Director Dr. in Aurich, das Latein im deutſchen Gym- naſium, eine Lebensfrage des höhe- ren Schulweſens. gr. 8. geh. 8 Ngr. oder 30 kr. Dieſe kleine Schrift dringt auf weſentliche Umgeſtaltung der deutſchen Gymnaſien. Sie iſt für ſämmtliche Schulbehörden und den ganzen Lehrerſtand von der aller- größten Wichtigkeit Durch ihre freimüthige und rückhaltsloſe Beſprechung der Gebrechen des jetzigen Schulunterrichts in den Gym- naſten wird ſie ſowohl in der pädagogiſchen Welt Aufſehen erregen als auch bei allen gebildeten Eltern die vorzüglichſte Be- achtung finden, denn in ihr ſtellt der Verfaſ- ſer die mangelhafte und theilweiſe wider- natürliche Ausbildung der geiſtigen Anlagen ihrer Kinder in den höheren Schulanſtalten dar. In der M. Rieger’ſchen Buchhandlung in Augsburg zu haben. (122—24) Stellegeſuch. Ein Oekonomie-Verwalter, theoretiſch und praktiſch hinlänglich ausgebildet um die Ver- waltung eines Landguts zu übernehmen, auch zu einer bedeutenden Caution erbötig, wünſcht ſeine jetzige Stellung in der preußi- ſchen Provinz Sachſen mit einer andern in Süddeutſchland, wo möglich Baden, Bayern, oder Oeſterreich zu vertauſchen. Geneigte Berückſichtigungen dieſes Geſuchs werden portofrei an die Expedition dieſes Blattes unter der Chiffer E. P. Nr. 122 er- beten). (107—9) Ulm. Gichtpapier und Gicht- leinwand, nach Form und Gehalt von vorzüglicher Beſchaffenheit und nach dem Ermeſſen des königl. Medieinal Collegiums dem engliſchen in nichts nachſtehend, empfed- len zu den billigſten Preiſen Faulhaber und Leube. (343—44) Handlung u. Hausverkauf. In einer der erſten Handelsſtädte Bayerns iſt eine ſehr gute Colonial-Waaren-Hand- lung en gros et detail, mit lucrativen Neben- geſchäften verbunden, ſammt Haus, Fami- lienverhältniſſe wegen zu verkaufen. Es kann dabei jedoch nur auf gutbemittelte Be- werber reflectirt werden, da das Geſchäft ausgedehnt iſt und Fonds verlangt. Fran- kirte Anfragen unter der Edifire K. M. H., beſorgt die Expedition dieſes Blattes.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Christopher Georgi, Manuel Wille, Jurek von Lingen: Bearbeitung und strukturelle Auszeichnung der durch die Grepect GmbH bereitgestellten Texttranskription. (2022-02-11T12:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels

Weitere Informationen:

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_allgemeine32_1850
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_allgemeine32_1850/16
Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung, Nr. 32, 1. Februar 1850, S. 512. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_allgemeine32_1850/16>, abgerufen am 17.09.2024.