Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

[N. N.]: Das A. B. C. Köthen, 1736.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>

43. Zu welcher Art von Sylben ist die-
se wohl zu rechnen?

A. Zu der dritten. Welche aus ei-
nem einfachen, oder zusammen gesetz-
ten lauten, und aus zwey, drey und
mehrern stummen bestehet. S. Fr. 71.

44. Saget mir überhaupt, woraus ei-
ne Sylbe bestehen könne?

A. 1.) Hat man Sylben, die aus ei-
nem etc. S. Fr. 71.

45. Wie erfahre ich nun, wie viel Buch-
staben zu der andern Sylbe ge-
hören?

A. Jch sehe, wie viel stumme Buch-
staben sich finden zwischen dem lauten
Buchstaben der andern, und zwischen
dem lauten Buchstaben der dritten
Sylbe.

46. Welche sind die lauten Buchstaben
der andern und dritten Sylbe?

A. ü und e.

47. Aber wie viel stumme Buchstaben
sind zwischen diesen beyden?

A. Nur das g.

48. Zu welcher Sylbe rechne ich das g?

A. Zu der folgenden. S. Fr. 89.

49. Wo höret also die andere Sylbe
auf?

A. Bey

43. Zu welcher Art von Sylben iſt die-
ſe wohl zu rechnen?

A. Zu der dritten. Welche aus ei-
nem einfachen, oder zuſammen geſetz-
ten lauten, und aus zwey, drey und
mehrern ſtummen beſtehet. S. Fr. 71.

44. Saget mir uͤberhaupt, woraus ei-
ne Sylbe beſtehen koͤnne?

A. 1.) Hat man Sylben, die aus ei-
nem ꝛc. S. Fr. 71.

45. Wie erfahre ich nun, wie viel Buch-
ſtaben zu der andern Sylbe ge-
hoͤren?

A. Jch ſehe, wie viel ſtumme Buch-
ſtaben ſich finden zwiſchen dem lauten
Buchſtaben der andern, und zwiſchen
dem lauten Buchſtaben der dritten
Sylbe.

46. Welche ſind die lauten Buchſtaben
der andern und dritten Sylbe?

A. uͤ und e.

47. Aber wie viel ſtumme Buchſtaben
ſind zwiſchen dieſen beyden?

A. Nur das g.

48. Zu welcher Sylbe rechne ich das g?

A. Zu der folgenden. S. Fr. 89.

49. Wo hoͤret alſo die andere Sylbe
auf?

A. Bey
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0034" n="28"/>
          <fw place="top" type="header">
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </fw>
          <p> <hi rendition="#c">43. <hi rendition="#fr">Zu welcher Art von Sylben i&#x017F;t die-<lb/>
&#x017F;e wohl zu rechnen?</hi></hi> </p><lb/>
          <p> <hi rendition="#b">A. Zu der dritten. Welche aus ei-<lb/>
nem einfachen, oder zu&#x017F;ammen ge&#x017F;etz-<lb/>
ten lauten, und aus zwey, drey und<lb/>
mehrern &#x017F;tummen be&#x017F;tehet. S. Fr. 71.</hi> </p><lb/>
          <p> <hi rendition="#c">44. <hi rendition="#fr">Saget mir u&#x0364;berhaupt, woraus ei-<lb/>
ne Sylbe be&#x017F;tehen ko&#x0364;nne?</hi></hi> </p><lb/>
          <p> <hi rendition="#b">A. 1.) Hat man Sylben, die aus ei-<lb/>
nem &#xA75B;c. S. Fr. 71.</hi> </p><lb/>
          <p> <hi rendition="#c">45. <hi rendition="#fr">Wie erfahre ich nun, wie viel Buch-<lb/>
&#x017F;taben zu der andern Sylbe ge-<lb/>
ho&#x0364;ren?</hi></hi> </p><lb/>
          <p> <hi rendition="#b">A. Jch &#x017F;ehe, wie viel &#x017F;tumme Buch-<lb/>
&#x017F;taben &#x017F;ich finden zwi&#x017F;chen dem lauten<lb/>
Buch&#x017F;taben der andern, und zwi&#x017F;chen<lb/>
dem lauten Buch&#x017F;taben der dritten<lb/>
Sylbe.</hi> </p><lb/>
          <p> <hi rendition="#c">46. <hi rendition="#fr">Welche &#x017F;ind die lauten Buch&#x017F;taben<lb/>
der andern und dritten Sylbe?</hi></hi> </p><lb/>
          <p> <hi rendition="#b">A. u&#x0364; und e.</hi> </p><lb/>
          <p> <hi rendition="#c">47. <hi rendition="#fr">Aber wie viel &#x017F;tumme Buch&#x017F;taben<lb/>
&#x017F;ind zwi&#x017F;chen die&#x017F;en beyden?</hi></hi> </p><lb/>
          <p> <hi rendition="#b">A. Nur das g.</hi> </p><lb/>
          <p> <hi rendition="#c">48. <hi rendition="#fr">Zu welcher Sylbe rechne ich das g?</hi></hi> </p><lb/>
          <p> <hi rendition="#b">A. Zu der folgenden. S. Fr. 89.</hi> </p><lb/>
          <p> <hi rendition="#c">49. <hi rendition="#fr">Wo ho&#x0364;ret al&#x017F;o die andere Sylbe<lb/>
auf?</hi></hi> </p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#b">A. Bey</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[28/0034] 43. Zu welcher Art von Sylben iſt die- ſe wohl zu rechnen? A. Zu der dritten. Welche aus ei- nem einfachen, oder zuſammen geſetz- ten lauten, und aus zwey, drey und mehrern ſtummen beſtehet. S. Fr. 71. 44. Saget mir uͤberhaupt, woraus ei- ne Sylbe beſtehen koͤnne? A. 1.) Hat man Sylben, die aus ei- nem ꝛc. S. Fr. 71. 45. Wie erfahre ich nun, wie viel Buch- ſtaben zu der andern Sylbe ge- hoͤren? A. Jch ſehe, wie viel ſtumme Buch- ſtaben ſich finden zwiſchen dem lauten Buchſtaben der andern, und zwiſchen dem lauten Buchſtaben der dritten Sylbe. 46. Welche ſind die lauten Buchſtaben der andern und dritten Sylbe? A. uͤ und e. 47. Aber wie viel ſtumme Buchſtaben ſind zwiſchen dieſen beyden? A. Nur das g. 48. Zu welcher Sylbe rechne ich das g? A. Zu der folgenden. S. Fr. 89. 49. Wo hoͤret alſo die andere Sylbe auf? A. Bey

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_abc_1736
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_abc_1736/34
Zitationshilfe: [N. N.]: Das A. B. C. Köthen, 1736, S. 28. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_abc_1736/34>, abgerufen am 25.04.2024.