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Nicolai, Friedrich: Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker. Bd. 3. Berlin u. a., 1776.

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des zweyten Bandes.
Vierter Abschnitt.
Das Fräulein von Ehrenkolb, Mariane, der
Oberste, und Säugling sind, jeder vor sich,
mißvergnügt. Die Gräfinn räth Säuglin-
gen
ab, Verse zu machen. Das Fräulein von
Ehrenkolb beleidigt Mariane. Sie gehet in
den Garten, findet Rambolden, der sie in
das hinter demselben gelegene Wäldchen führt,
wo sie von unbekannten Personen, in einen
sechsspännigen Wagen geschleppt wird.     S. 167
Fünfter Abschnitt.
Das Fräulein von Ehrenkolb versöhnt sich mit
dem Obersten. Säugling reiset zu seinem
Vater, nach Wesel     183
Sechster Abschnitt.
Mariane als sie einen Postwagen auf der Land-
straße erblickt, schreyet aus der Kutsche. Ein
Mann zu Pferde, will den Kutscher anhal-
ten, und wird mit einer Pistole ins Bein
verwundet. Unterdessen springt sie aus dem
Wagen, findet den Hieronymus und ihren
Vater; Sie fahren mit dem Verwundeten
weiter, Sebaldus auf dem Pferde. Er ver-
irrt
des zweyten Bandes.
Vierter Abſchnitt.
Das Fraͤulein von Ehrenkolb, Mariane, der
Oberſte, und Saͤugling ſind, jeder vor ſich,
mißvergnuͤgt. Die Graͤfinn raͤth Saͤuglin-
gen
ab, Verſe zu machen. Das Fraͤulein von
Ehrenkolb beleidigt Mariane. Sie gehet in
den Garten, findet Rambolden, der ſie in
das hinter demſelben gelegene Waͤldchen fuͤhrt,
wo ſie von unbekannten Perſonen, in einen
ſechsſpaͤnnigen Wagen geſchleppt wird.     S. 167
Fuͤnfter Abſchnitt.
Das Fraͤulein von Ehrenkolb verſoͤhnt ſich mit
dem Oberſten. Saͤugling reiſet zu ſeinem
Vater, nach Weſel     183
Sechster Abſchnitt.
Mariane als ſie einen Poſtwagen auf der Land-
ſtraße erblickt, ſchreyet aus der Kutſche. Ein
Mann zu Pferde, will den Kutſcher anhal-
ten, und wird mit einer Piſtole ins Bein
verwundet. Unterdeſſen ſpringt ſie aus dem
Wagen, findet den Hieronymus und ihren
Vater; Sie fahren mit dem Verwundeten
weiter, Sebaldus auf dem Pferde. Er ver-
irrt
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[187[186]/0201] des zweyten Bandes. Vierter Abſchnitt. Das Fraͤulein von Ehrenkolb, Mariane, der Oberſte, und Saͤugling ſind, jeder vor ſich, mißvergnuͤgt. Die Graͤfinn raͤth Saͤuglin- gen ab, Verſe zu machen. Das Fraͤulein von Ehrenkolb beleidigt Mariane. Sie gehet in den Garten, findet Rambolden, der ſie in das hinter demſelben gelegene Waͤldchen fuͤhrt, wo ſie von unbekannten Perſonen, in einen ſechsſpaͤnnigen Wagen geſchleppt wird. S. 167 Fuͤnfter Abſchnitt. Das Fraͤulein von Ehrenkolb verſoͤhnt ſich mit dem Oberſten. Saͤugling reiſet zu ſeinem Vater, nach Weſel 183 Sechster Abſchnitt. Mariane als ſie einen Poſtwagen auf der Land- ſtraße erblickt, ſchreyet aus der Kutſche. Ein Mann zu Pferde, will den Kutſcher anhal- ten, und wird mit einer Piſtole ins Bein verwundet. Unterdeſſen ſpringt ſie aus dem Wagen, findet den Hieronymus und ihren Vater; Sie fahren mit dem Verwundeten weiter, Sebaldus auf dem Pferde. Er ver- irrt

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Zitationshilfe: Nicolai, Friedrich: Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker. Bd. 3. Berlin u. a., 1776, S. 187[186]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nicolai_nothanker03_1776/201>, abgerufen am 24.11.2024.