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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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von Museis insgemein.
gendhaffte Gemüther, welche ihr edles Vergnügen darinn fast niemals zu-
viel finden können, sondern immer nach mehrer Erkänntniß darinnen stre-
ben, damit ihre Wissenschafften zu desto höherem Gipffel der Vollkommen-
heit mögen gebracht werden. Nun aber ist einem Menschen nichts schöners,
als Wissenschafften besitzen, und der darinnen unerfahren ist, lebt gar nicht.
"Als dahero der Cardinal Julianus sich eines Tages in den Büchern erlustig-
"te, und deßwegen von einem andern, (der sich desto weniger mit Lesung gu-
"ter Bücher gemein machte,) gesragt wurde: Was liesest du in denen so
"längst verstorbenen?
So gab er ihm die schöne Antwort: Hi fama vi-
"vunt; tu vero neque nomine neque re vivis,
das ist: Diese leben,
"weil sie ruhmwürdig sind, du aber lebest weder dem Namen nach,
"noch in der That selbst.
Der grosse und gelehrte König Alexander danck-
te seinem Vater nicht so viel für das natürliche Leben, als seinem Praeceptori
dem Aristoteli, von dem er den Unterricht zur weisen Lebens-Art gelernet.
Eine gar löbliche Rede führet auch der vornehme Römische Rechts-Gelehr-
te Pomponius, wann er sich l. 20. de Fidei commiss. libert. also vernehmen läst:
Jn grosser Begierde zu lernen, als die ich allein für die beste Art zu"
leben schätze, bin ich ins 78. Jahr meines Alters gelanget, sin-"
temal ich mich dessen stetig erinnere, was jener Grieche saget:"
Wann ich schon den einen Fuß im Grab hätte, so wolte ich gleich-"
wol noch immer etwas mehr wissen.
"
Eine solche löbliche Begierde
zu denen Wissenschafften solte billig bey allen verständigen Menschen, und
zuvörderst bey uns Christen zu finden seyn; darum lassen solche gar elende
Merck-Zeichen ihres natürlichen Verstandes von sich sehen, welche so unver-
nünfftig sind, und vermeynen einer thue schon genug in der Welt, wann er
sich nur darum bekümmert, wie er für sich und die Seinigen genugsamen
Unterhalt erwerben mag, alles andere seye unnöthig. Solche Art Men-
schen giebt es warlich viele, ich weiß aber nicht, was zwischen ihnen und dem
unverständigen Viehe für ein Unterscheid zu machen sey, angemerckt dieses
wie jene Art Leute nur einig und allein um die Füllung ihres Bauchs gleicher
Massen bekümmert sind, im übrigen aber von der Nahrung und Erbauung
ihres Verstandes, als der rechten Belustigung ihrer Seelen, bloß wenige
oder gar keine Empfindlichkeit haben. Jch erinnere mich hierbey nochmals
derjenigen Worte, welche ein gewisser ohnlängst verstorbener Fürst gespro-
chen: Ehe ich durch Lesung guter Bücher Wissenschafften zu er-
langen begunte, war ich einem unvernünfftigen Thier gleich zu
achten, nachdem aber bin ich erst ein rechter Mensch geworden etc.

Ein solch frey Geständniß leget jener Printz von sich selber ab, und es ist ge-

wiß,
K k k 3

von Muſeis insgemein.
gendhaffte Gemuͤther, welche ihr edles Vergnuͤgen darinn faſt niemals zu-
viel finden koͤnnen, ſondern immer nach mehrer Erkaͤnntniß darinnen ſtre-
ben, damit ihre Wiſſenſchafften zu deſto hoͤherem Gipffel der Vollkommen-
heit moͤgen gebracht werden. Nun aber iſt einem Menſchen nichts ſchoͤners,
als Wiſſenſchafften beſitzen, und der darinnen unerfahren iſt, lebt gar nicht.
„Als dahero der Cardinal Julianus ſich eines Tages in den Buͤchern erluſtig-
„te, und deßwegen von einem andern, (der ſich deſto weniger mit Leſung gu-
„ter Buͤcher gemein machte,) geſragt wurde: Was lieſeſt du in denen ſo
„laͤngſt verſtorbenen?
So gab er ihm die ſchoͤne Antwort: Hi fama vi-
„vunt; tu vero neque nomine neque re vivis,
das iſt: Dieſe leben,
„weil ſie ruhmwuͤrdig ſind, du aber lebeſt weder dem Namen nach,
„noch in der That ſelbſt.
Der groſſe und gelehrte Koͤnig Alexander danck-
te ſeinem Vater nicht ſo viel fuͤr das natuͤrliche Leben, als ſeinem Præceptori
dem Ariſtoteli, von dem er den Unterricht zur weiſen Lebens-Art gelernet.
Eine gar loͤbliche Rede fuͤhret auch der vornehme Roͤmiſche Rechts-Gelehr-
te Pomponius, wann er ſich l. 20. de Fidei commiſſ. libert. alſo vernehmen laͤſt:
Jn groſſer Begierde zu lernen, als die ich allein fuͤr die beſte Art zu„
leben ſchaͤtze, bin ich ins 78. Jahr meines Alters gelanget, ſin-„
temal ich mich deſſen ſtetig erinnere, was jener Grieche ſaget:„
Wann ich ſchon den einen Fuß im Grab hätte, ſo wolte ich gleich-„
wol noch immer etwas mehr wiſſen.
Eine ſolche loͤbliche Begierde
zu denen Wiſſenſchafften ſolte billig bey allen verſtaͤndigen Menſchen, und
zuvoͤrderſt bey uns Chriſten zu finden ſeyn; darum laſſen ſolche gar elende
Merck-Zeichen ihres natuͤrlichen Verſtandes von ſich ſehen, welche ſo unver-
nuͤnfftig ſind, und vermeynen einer thue ſchon genug in der Welt, wann er
ſich nur darum bekuͤmmert, wie er fuͤr ſich und die Seinigen genugſamen
Unterhalt erwerben mag, alles andere ſeye unnoͤthig. Solche Art Men-
ſchen giebt es warlich viele, ich weiß aber nicht, was zwiſchen ihnen und dem
unverſtaͤndigen Viehe fuͤr ein Unterſcheid zu machen ſey, angemerckt dieſes
wie jene Art Leute nur einig und allein um die Fuͤllung ihres Bauchs gleicher
Maſſen bekuͤmmert ſind, im uͤbrigen aber von der Nahrung und Erbauung
ihres Verſtandes, als der rechten Beluſtigung ihrer Seelen, bloß wenige
oder gar keine Empfindlichkeit haben. Jch erinnere mich hierbey nochmals
derjenigen Worte, welche ein gewiſſer ohnlaͤngſt verſtorbener Fuͤrſt geſpro-
chen: Ehe ich durch Leſung guter Buͤcher Wiſſenſchafften zu er-
langen begunte, war ich einem unvernuͤnfftigen Thier gleich zu
achten, nachdem aber bin ich erſt ein rechter Menſch geworden ꝛc.

Ein ſolch frey Geſtaͤndniß leget jener Printz von ſich ſelber ab, und es iſt ge-

wiß,
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[445/0473] von Muſeis insgemein. gendhaffte Gemuͤther, welche ihr edles Vergnuͤgen darinn faſt niemals zu- viel finden koͤnnen, ſondern immer nach mehrer Erkaͤnntniß darinnen ſtre- ben, damit ihre Wiſſenſchafften zu deſto hoͤherem Gipffel der Vollkommen- heit moͤgen gebracht werden. Nun aber iſt einem Menſchen nichts ſchoͤners, als Wiſſenſchafften beſitzen, und der darinnen unerfahren iſt, lebt gar nicht. „Als dahero der Cardinal Julianus ſich eines Tages in den Buͤchern erluſtig- „te, und deßwegen von einem andern, (der ſich deſto weniger mit Leſung gu- „ter Buͤcher gemein machte,) geſragt wurde: Was lieſeſt du in denen ſo „laͤngſt verſtorbenen? So gab er ihm die ſchoͤne Antwort: Hi fama vi- „vunt; tu vero neque nomine neque re vivis, das iſt: Dieſe leben, „weil ſie ruhmwuͤrdig ſind, du aber lebeſt weder dem Namen nach, „noch in der That ſelbſt. Der groſſe und gelehrte Koͤnig Alexander danck- te ſeinem Vater nicht ſo viel fuͤr das natuͤrliche Leben, als ſeinem Præceptori dem Ariſtoteli, von dem er den Unterricht zur weiſen Lebens-Art gelernet. Eine gar loͤbliche Rede fuͤhret auch der vornehme Roͤmiſche Rechts-Gelehr- te Pomponius, wann er ſich l. 20. de Fidei commiſſ. libert. alſo vernehmen laͤſt: Jn groſſer Begierde zu lernen, als die ich allein fuͤr die beſte Art zu„ leben ſchaͤtze, bin ich ins 78. Jahr meines Alters gelanget, ſin-„ temal ich mich deſſen ſtetig erinnere, was jener Grieche ſaget:„ Wann ich ſchon den einen Fuß im Grab hätte, ſo wolte ich gleich-„ wol noch immer etwas mehr wiſſen.‟ Eine ſolche loͤbliche Begierde zu denen Wiſſenſchafften ſolte billig bey allen verſtaͤndigen Menſchen, und zuvoͤrderſt bey uns Chriſten zu finden ſeyn; darum laſſen ſolche gar elende Merck-Zeichen ihres natuͤrlichen Verſtandes von ſich ſehen, welche ſo unver- nuͤnfftig ſind, und vermeynen einer thue ſchon genug in der Welt, wann er ſich nur darum bekuͤmmert, wie er fuͤr ſich und die Seinigen genugſamen Unterhalt erwerben mag, alles andere ſeye unnoͤthig. Solche Art Men- ſchen giebt es warlich viele, ich weiß aber nicht, was zwiſchen ihnen und dem unverſtaͤndigen Viehe fuͤr ein Unterſcheid zu machen ſey, angemerckt dieſes wie jene Art Leute nur einig und allein um die Fuͤllung ihres Bauchs gleicher Maſſen bekuͤmmert ſind, im uͤbrigen aber von der Nahrung und Erbauung ihres Verſtandes, als der rechten Beluſtigung ihrer Seelen, bloß wenige oder gar keine Empfindlichkeit haben. Jch erinnere mich hierbey nochmals derjenigen Worte, welche ein gewiſſer ohnlaͤngſt verſtorbener Fuͤrſt geſpro- chen: Ehe ich durch Leſung guter Buͤcher Wiſſenſchafften zu er- langen begunte, war ich einem unvernuͤnfftigen Thier gleich zu achten, nachdem aber bin ich erſt ein rechter Menſch geworden ꝛc. Ein ſolch frey Geſtaͤndniß leget jener Printz von ſich ſelber ab, und es iſt ge- wiß, K k k 3

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 445. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/473>, abgerufen am 22.11.2024.