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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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von Museis insgemein.
den werden; da aber dieses eben so viel Schwürigkeit erfordern möchte, als
wenn man alle Menschen in der Welt, Creter und Araber &c. nach ihren
Namen und Gestalt beschreiben wolte, so lassen wir diese Gedancken als ei-
nen nichtigen Schatten vorbey gehen. Diß aber benimmt uns eben nicht
zugleich alle Hoffnung, und daß wir deßwegen uns gar nicht die geringste
Vorstellung davon machen könten: Vielmehr wollen wir, so gut es sich
will thun lassen, uns einiger Massen ein Concept davon formiren.

Jn Raritäten-Kammern findet und siehet man demnach mancherley un-
gemeine und selten oder wenig uns vor Augen kommende Dinge, welche aus
zwey Haupt-Gründen ihr Fundament und Ursprung haben. Deren einer
ist die Natur, der andere die Kunst, oder deutlicher zu reden, 1) dasjeni-
ge, was die blosse Natur einig und allein aus ihrem Wesen und Würckung
hervor bringet, und 2) was die Kunst durch menschlichen subtilen Verstand,
scharffinnigen Witz, und unverdroßner Hände Arbeit, verfertiget. Aus
diesen beyden Haupt-Quellen fliessen unzählig variable Producta, aus wel-
chen die ungemeinste, auserlesenste und notableste oder merckwürdigste in
Raritäten-Kammern oder Museis zur sinnlichen Gemüths-Ergötzung
auf behalten, und zur Fortpflantzung herrlicher Wissenschafften dargestellet
werden. Wollen wir noch weiter in den eigentlichen genauen Verstand
dieser Materie dringen, so müssen wir uns davon etwa dieses Concept oder
Vorstellung machen. Die Natur, welche ihre vornehmste Würckung in
den schon mehrmals gedachten dreyen Reichen oder Regnis hat, contri-
bui
ret in Raritäten-Kammern aus dem ihrigen überhaupt diese Stü-
cke, als:

(1) Aus dem Thier-Reiche, (e Regno animali,) zum Exempel:
Mumien, oder balsamirte etc. Menschen-Cörper. Allerley vier-füßi-
ge Thiere
oder Theile von solchen, als Löwen, Bären, Tieger, Elephan-
ten, Muscus-Thiere, Bezoar-Böcke etc. Allerley zwey-füßige Thiere
oder Geflügel, oder nur einige Theile davon, als: Straussen, Casuarios,
Adler, Falcken, Papageyen, Paradis-Vögel, allerley Lufft-Wasser-und
andere Geflügel oder Feder-Vieh etc. Allerley See-und Wasser-Thiere,
Walfische, Wall-Rosse, Meer-Hunde, Meer-Kälber, Hippopotamos,
Crocodillen, Schild-Kröten, Schlangen, Narvallen oder See-Einhörner,
fliegende und aller Arten Fische oder See-Thiere, Muscheln und Schne-
cken etc.
Allerley kriechend und fliegend Ungeziefer: Erd-Schlangen,
Heidexen, Vipern; item allerley Insecta, Schmetterlinge, Gewürme etc.
Jn Summa allerley zahme und wilde, einheimische und ausländische, klein
und
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von Muſeis insgemein.
den werden; da aber dieſes eben ſo viel Schwuͤrigkeit erfordern moͤchte, als
wenn man alle Menſchen in der Welt, Creter und Araber &c. nach ihren
Namen und Geſtalt beſchreiben wolte, ſo laſſen wir dieſe Gedancken als ei-
nen nichtigen Schatten vorbey gehen. Diß aber benimmt uns eben nicht
zugleich alle Hoffnung, und daß wir deßwegen uns gar nicht die geringſte
Vorſtellung davon machen koͤnten: Vielmehr wollen wir, ſo gut es ſich
will thun laſſen, uns einiger Maſſen ein Concept davon formiren.

Jn Raritaͤten-Kammern findet und ſiehet man demnach mancherley un-
gemeine und ſelten oder wenig uns vor Augen kommende Dinge, welche aus
zwey Haupt-Gruͤnden ihr Fundament und Urſprung haben. Deren einer
iſt die Natur, der andere die Kunſt, oder deutlicher zu reden, 1) dasjeni-
ge, was die bloſſe Natur einig und allein aus ihrem Weſen und Wuͤrckung
hervor bringet, und 2) was die Kunſt durch menſchlichen ſubtilen Verſtand,
ſcharffinnigen Witz, und unverdroßner Haͤnde Arbeit, verfertiget. Aus
dieſen beyden Haupt-Quellen flieſſen unzaͤhlig variable Producta, aus wel-
chen die ungemeinſte, auserleſenſte und notableſte oder merckwuͤrdigſte in
Raritaͤten-Kammern oder Muſeis zur ſinnlichen Gemuͤths-Ergoͤtzung
auf behalten, und zur Fortpflantzung herrlicher Wiſſenſchafften dargeſtellet
werden. Wollen wir noch weiter in den eigentlichen genauen Verſtand
dieſer Materie dringen, ſo muͤſſen wir uns davon etwa dieſes Concept oder
Vorſtellung machen. Die Natur, welche ihre vornehmſte Wuͤrckung in
den ſchon mehrmals gedachten dreyen Reichen oder Regnis hat, contri-
bui
ret in Raritaͤten-Kammern aus dem ihrigen uͤberhaupt dieſe Stuͤ-
cke, als:

(1) Aus dem Thier-Reiche, (e Regno animali,) zum Exempel:
Mumien, oder balſamirte ꝛc. Menſchen-Coͤrper. Allerley vier-fuͤßi-
ge Thiere
oder Theile von ſolchen, als Loͤwen, Baͤren, Tieger, Elephan-
ten, Muſcus-Thiere, Bezoar-Boͤcke ꝛc. Allerley zwey-fuͤßige Thiere
oder Gefluͤgel, oder nur einige Theile davon, als: Strauſſen, Caſuarios,
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Crocodillen, Schild-Kroͤten, Schlangen, Narvallen oder See-Einhoͤrner,
fliegende und aller Arten Fiſche oder See-Thiere, Muſcheln und Schne-
cken ꝛc.
Allerley kriechend und fliegend Ungeziefer: Erd-Schlangen,
Heidexen, Vipern; item allerley Inſecta, Schmetterlinge, Gewuͤrme ꝛc.
Jn Summa allerley zahme und wilde, einheimiſche und auslaͤndiſche, klein
und
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[413/0441] von Muſeis insgemein. den werden; da aber dieſes eben ſo viel Schwuͤrigkeit erfordern moͤchte, als wenn man alle Menſchen in der Welt, Creter und Araber &c. nach ihren Namen und Geſtalt beſchreiben wolte, ſo laſſen wir dieſe Gedancken als ei- nen nichtigen Schatten vorbey gehen. Diß aber benimmt uns eben nicht zugleich alle Hoffnung, und daß wir deßwegen uns gar nicht die geringſte Vorſtellung davon machen koͤnten: Vielmehr wollen wir, ſo gut es ſich will thun laſſen, uns einiger Maſſen ein Concept davon formiren. Jn Raritaͤten-Kammern findet und ſiehet man demnach mancherley un- gemeine und ſelten oder wenig uns vor Augen kommende Dinge, welche aus zwey Haupt-Gruͤnden ihr Fundament und Urſprung haben. Deren einer iſt die Natur, der andere die Kunſt, oder deutlicher zu reden, 1) dasjeni- ge, was die bloſſe Natur einig und allein aus ihrem Weſen und Wuͤrckung hervor bringet, und 2) was die Kunſt durch menſchlichen ſubtilen Verſtand, ſcharffinnigen Witz, und unverdroßner Haͤnde Arbeit, verfertiget. Aus dieſen beyden Haupt-Quellen flieſſen unzaͤhlig variable Producta, aus wel- chen die ungemeinſte, auserleſenſte und notableſte oder merckwuͤrdigſte in Raritaͤten-Kammern oder Muſeis zur ſinnlichen Gemuͤths-Ergoͤtzung auf behalten, und zur Fortpflantzung herrlicher Wiſſenſchafften dargeſtellet werden. Wollen wir noch weiter in den eigentlichen genauen Verſtand dieſer Materie dringen, ſo muͤſſen wir uns davon etwa dieſes Concept oder Vorſtellung machen. Die Natur, welche ihre vornehmſte Wuͤrckung in den ſchon mehrmals gedachten dreyen Reichen oder Regnis hat, contri- buiret in Raritaͤten-Kammern aus dem ihrigen uͤberhaupt dieſe Stuͤ- cke, als: (1) Aus dem Thier-Reiche, (e Regno animali,) zum Exempel: Mumien, oder balſamirte ꝛc. Menſchen-Coͤrper. Allerley vier-fuͤßi- ge Thiere oder Theile von ſolchen, als Loͤwen, Baͤren, Tieger, Elephan- ten, Muſcus-Thiere, Bezoar-Boͤcke ꝛc. Allerley zwey-fuͤßige Thiere oder Gefluͤgel, oder nur einige Theile davon, als: Strauſſen, Caſuarios, Adler, Falcken, Papageyen, Paradis-Voͤgel, allerley Lufft-Waſſer-und andere Gefluͤgel oder Feder-Vieh ꝛc. Allerley See-und Waſſer-Thiere, Walfiſche, Wall-Roſſe, Meer-Hunde, Meer-Kaͤlber, Hippopotamos, Crocodillen, Schild-Kroͤten, Schlangen, Narvallen oder See-Einhoͤrner, fliegende und aller Arten Fiſche oder See-Thiere, Muſcheln und Schne- cken ꝛc. Allerley kriechend und fliegend Ungeziefer: Erd-Schlangen, Heidexen, Vipern; item allerley Inſecta, Schmetterlinge, Gewuͤrme ꝛc. Jn Summa allerley zahme und wilde, einheimiſche und auslaͤndiſche, klein und F f f 3

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 413. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/441>, abgerufen am 18.06.2024.