Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

Bild:
<< vorherige Seite

III. Theil von Bibliothequen.
Tische, Bettstäten, Stühle etc. habe nicht zu sorgen gehabt, weil die Acade-
mie
einem ieden dieselbe machen läst. Man hat mich auf 4. Wochen pro-
vianti
ret mit allem, was zu wünschen gewesen. Meine Küche hat sich vor-
her noch niemals so reichlich besetzt gefunden, auch müste ich sehr starcke Com-
pagnie
bekommen, wenn ich den Wein in 4. Wochen verzehren wolte. Die
Bibliothec ist ein grosses und recht zierliches Gebäue, und begreiffet nebst de-
nen Büchern die Naturalien-Kammer und das Müntz-Cabinet in sich.
Von der Naturalien-Kammer sind erst 8. Gemächer in ihre Ordnung ge-
bracht, und es ist ein so grosser Vorrath noch in Unordnung, daß noch 30.
Gemächer und mehr, dieselben zu rangiren, erfordert werden. Die einge-
richtete Gemächer geben zuerst wegen ihrer Decoration den Augen ein an-
genehmes Vergnügen: Und wenn man die Menge der Sachen und ihre
Seltenheit ansiehet, so kan man sich dabey selbst verlieren. Jch habe mein
Tage nichts schöners gesehen. Von der Bibliothec ihnen ein Concept zu
machen, so versichert mich Herr du Vernay, daß von Mathematicis, Medi-
cis
und Physicis von ihm kein so rares Buch habe können erdacht werden,
welches er daselbst nicht gefunden hätte. Und mir ist es mit den Antiquariis
eben also gegangen; davon ich alles vor mir sehe, was ich iemals habe ver-
langen können. Es ist eine solche Einrichtung gemacht, daß, was ein ieder
unter uns verlanget, angezeigt werden kan, da denn sogleich Befehl gestellet
wird, daß man es anschaffen soll. Die Correspondenz Hevelii hat Herr
de l' Isle um 100. Ducaten für die Bibliothec aus Dantzig erhandelt. Das
Speculum Salvationis ist hier, und zwar das Exemplar, welches P. Scriverius
gehabt, wie seine Hand bezeuget. Die Monumenta aus Syberien sind
kostbar, und können treffliche Dienste thun. Der erste Theil von denen
Actis oder Memoires unserer Academie wird zu Anfang des folgenden
Jahres heraus kommen, und man wird darauf sehen, daß sie an Magnifi-
cenz
die Parisische übertreffen sollen. Man gehet itzt damit um, daß man
den Herrn Fontenelle aus Paris als Historiographum herziehen wolle.
Sonst sind alle Stellen besetzt, so daß keinem guten Freunde mit einer Avan-
tage
kan gedienet werden. Dieser Tagen haben wir eine grosse Menge
Müntzen aus Constantinopel bekommen, die in klein Asien gefunden
worden, und meist von denen Syrischen Königen, welche, wie bekandt, die
raresten. Der Hr. Praeses Blumentrost ist von einer besondern Gelehr-
samkeit, grossen Einsicht, und recht seltenen Höfflichkeit. Alle Sonntage
wird um die Reihe eine Zusammenkunfft gehalten, weil er es also beliebet.
Er befindet sich allemal dabey und es wird die Zeit mehr mit angenehmen
Discoursen, als mit andern Lustbarkeiten, zugebracht. Herr Bibliotheca-

rius

III. Theil von Bibliothequen.
Tiſche, Bettſtaͤten, Stuͤhle ꝛc. habe nicht zu ſorgen gehabt, weil die Acade-
mie
einem ieden dieſelbe machen laͤſt. Man hat mich auf 4. Wochen pro-
vianti
ret mit allem, was zu wuͤnſchen geweſen. Meine Kuͤche hat ſich vor-
her noch niemals ſo reichlich beſetzt gefunden, auch muͤſte ich ſehr ſtarcke Com-
pagnie
bekommen, wenn ich den Wein in 4. Wochen verzehren wolte. Die
Bibliothec iſt ein groſſes und recht zierliches Gebaͤue, und begreiffet nebſt de-
nen Buͤchern die Naturalien-Kammer und das Muͤntz-Cabinet in ſich.
Von der Naturalien-Kammer ſind erſt 8. Gemaͤcher in ihre Ordnung ge-
bracht, und es iſt ein ſo groſſer Vorrath noch in Unordnung, daß noch 30.
Gemaͤcher und mehr, dieſelben zu rangiren, erfordert werden. Die einge-
richtete Gemaͤcher geben zuerſt wegen ihrer Decoration den Augen ein an-
genehmes Vergnuͤgen: Und wenn man die Menge der Sachen und ihre
Seltenheit anſiehet, ſo kan man ſich dabey ſelbſt verlieren. Jch habe mein
Tage nichts ſchoͤners geſehen. Von der Bibliothec ihnen ein Concept zu
machen, ſo verſichert mich Herr du Vernay, daß von Mathematicis, Medi-
cis
und Phyſicis von ihm kein ſo rares Buch habe koͤnnen erdacht werden,
welches er daſelbſt nicht gefunden haͤtte. Und mir iſt es mit den Antiquariis
eben alſo gegangen; davon ich alles vor mir ſehe, was ich iemals habe ver-
langen koͤnnen. Es iſt eine ſolche Einrichtung gemacht, daß, was ein ieder
unter uns verlanget, angezeigt werden kan, da denn ſogleich Befehl geſtellet
wird, daß man es anſchaffen ſoll. Die Correſpondenz Hevelii hat Herr
de l’ Isle um 100. Ducaten fuͤr die Bibliothec aus Dantzig erhandelt. Das
Speculum Salvationis iſt hier, und zwar das Exemplar, welches P. Scriverius
gehabt, wie ſeine Hand bezeuget. Die Monumenta aus Syberien ſind
koſtbar, und koͤnnen treffliche Dienſte thun. Der erſte Theil von denen
Actis oder Memoires unſerer Academie wird zu Anfang des folgenden
Jahres heraus kommen, und man wird darauf ſehen, daß ſie an Magnifi-
cenz
die Pariſiſche uͤbertreffen ſollen. Man gehet itzt damit um, daß man
den Herrn Fontenelle aus Paris als Hiſtoriographum herziehen wolle.
Sonſt ſind alle Stellen beſetzt, ſo daß keinem guten Freunde mit einer Avan-
tage
kan gedienet werden. Dieſer Tagen haben wir eine groſſe Menge
Muͤntzen aus Conſtantinopel bekommen, die in klein Aſien gefunden
worden, und meiſt von denen Syriſchen Koͤnigen, welche, wie bekandt, die
rareſten. Der Hr. Præſes Blumentroſt iſt von einer beſondern Gelehr-
ſamkeit, groſſen Einſicht, und recht ſeltenen Hoͤfflichkeit. Alle Sonntage
wird um die Reihe eine Zuſammenkunfft gehalten, weil er es alſo beliebet.
Er befindet ſich allemal dabey und es wird die Zeit mehr mit angenehmen
Diſcourſen, als mit andern Luſtbarkeiten, zugebracht. Herr Bibliotheca-

rius
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0360" n="332"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">III.</hi> Theil von</hi><hi rendition="#aq">Bibliothequ</hi><hi rendition="#b">en.</hi></fw><lb/>
Ti&#x017F;che, Bett&#x017F;ta&#x0364;ten, Stu&#x0364;hle &#xA75B;c. habe nicht zu &#x017F;orgen gehabt, weil die <hi rendition="#aq">Acade-<lb/>
mie</hi> einem ieden die&#x017F;elbe machen la&#x0364;&#x017F;t. Man hat mich auf 4. Wochen <hi rendition="#aq">pro-<lb/>
vianti</hi>ret mit allem, was zu wu&#x0364;n&#x017F;chen gewe&#x017F;en. Meine Ku&#x0364;che hat &#x017F;ich vor-<lb/>
her noch niemals &#x017F;o reichlich be&#x017F;etzt gefunden, auch mu&#x0364;&#x017F;te ich &#x017F;ehr &#x017F;tarcke <hi rendition="#aq">Com-<lb/>
pagnie</hi> bekommen, wenn ich den Wein in 4. Wochen verzehren wolte. Die<lb/><hi rendition="#aq">Bibliothec</hi> i&#x017F;t ein gro&#x017F;&#x017F;es und recht zierliches Geba&#x0364;ue, und begreiffet neb&#x017F;t de-<lb/>
nen Bu&#x0364;chern die Naturalien-Kammer und das Mu&#x0364;ntz-<hi rendition="#aq">Cabinet</hi> in &#x017F;ich.<lb/>
Von der Naturalien-Kammer &#x017F;ind er&#x017F;t 8. Gema&#x0364;cher in ihre Ordnung ge-<lb/>
bracht, und es i&#x017F;t ein &#x017F;o gro&#x017F;&#x017F;er Vorrath noch in Unordnung, daß noch 30.<lb/>
Gema&#x0364;cher und mehr, die&#x017F;elben zu <hi rendition="#aq">rangi</hi>ren, erfordert werden. Die einge-<lb/>
richtete Gema&#x0364;cher geben zuer&#x017F;t wegen ihrer <hi rendition="#aq">Decoration</hi> den Augen ein an-<lb/>
genehmes Vergnu&#x0364;gen: Und wenn man die Menge der Sachen und ihre<lb/>
Seltenheit an&#x017F;iehet, &#x017F;o kan man &#x017F;ich dabey &#x017F;elb&#x017F;t verlieren. Jch habe mein<lb/>
Tage nichts &#x017F;cho&#x0364;ners ge&#x017F;ehen. Von der <hi rendition="#aq">Bibliothec</hi> ihnen ein <hi rendition="#aq">Concept</hi> zu<lb/>
machen, &#x017F;o ver&#x017F;ichert mich Herr <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">du Vernay,</hi></hi> daß von <hi rendition="#aq">Mathematicis, Medi-<lb/>
cis</hi> und <hi rendition="#aq">Phy&#x017F;icis</hi> von ihm kein &#x017F;o rares Buch habe ko&#x0364;nnen erdacht werden,<lb/>
welches er da&#x017F;elb&#x017F;t nicht gefunden ha&#x0364;tte. Und mir i&#x017F;t es mit den <hi rendition="#aq">Antiquariis</hi><lb/>
eben al&#x017F;o gegangen; davon ich alles vor mir &#x017F;ehe, was ich iemals habe ver-<lb/>
langen ko&#x0364;nnen. Es i&#x017F;t eine &#x017F;olche Einrichtung gemacht, daß, was ein ieder<lb/>
unter uns verlanget, angezeigt werden kan, da denn &#x017F;ogleich Befehl ge&#x017F;tellet<lb/>
wird, daß man es an&#x017F;chaffen &#x017F;oll. Die <hi rendition="#aq">Corre&#x017F;pondenz <hi rendition="#i">Hevelii</hi></hi> hat Herr<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">de l&#x2019; Isle</hi></hi> um 100. Ducaten fu&#x0364;r die <hi rendition="#aq">Bibliothec</hi> aus <hi rendition="#fr">Dantzig</hi> erhandelt. Das<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Speculum Salvationis</hi></hi> i&#x017F;t hier, und zwar das <hi rendition="#aq">Exemplar,</hi> welches <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">P. Scriverius</hi></hi><lb/>
gehabt, wie &#x017F;eine Hand bezeuget. Die <hi rendition="#aq">Monumenta</hi> aus <hi rendition="#fr">Syberien</hi> &#x017F;ind<lb/>
ko&#x017F;tbar, und ko&#x0364;nnen treffliche Dien&#x017F;te thun. Der er&#x017F;te Theil von denen<lb/><hi rendition="#aq">Actis</hi> oder <hi rendition="#aq">Memoires</hi> un&#x017F;erer <hi rendition="#aq">Academie</hi> wird zu Anfang des folgenden<lb/>
Jahres heraus kommen, und man wird darauf &#x017F;ehen, daß &#x017F;ie an <hi rendition="#aq">Magnifi-<lb/>
cenz</hi> die Pari&#x017F;i&#x017F;che u&#x0364;bertreffen &#x017F;ollen. Man gehet itzt damit um, daß man<lb/>
den Herrn <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Fontenelle</hi></hi> aus <hi rendition="#fr">Paris</hi> als <hi rendition="#aq">Hi&#x017F;toriographum</hi> herziehen wolle.<lb/>
Son&#x017F;t &#x017F;ind alle Stellen be&#x017F;etzt, &#x017F;o daß keinem guten Freunde mit einer <hi rendition="#aq">Avan-<lb/>
tage</hi> kan gedienet werden. Die&#x017F;er Tagen haben wir eine gro&#x017F;&#x017F;e Menge<lb/>
Mu&#x0364;ntzen aus <hi rendition="#fr">Con&#x017F;tantinopel</hi> bekommen, die in <hi rendition="#fr">klein A&#x017F;ien</hi> gefunden<lb/>
worden, und mei&#x017F;t von denen Syri&#x017F;chen Ko&#x0364;nigen, welche, wie bekandt, die<lb/>
rare&#x017F;ten. Der Hr. <hi rendition="#aq">Præ&#x017F;es</hi> <hi rendition="#fr">Blumentro&#x017F;t</hi> i&#x017F;t von einer be&#x017F;ondern Gelehr-<lb/>
&#x017F;amkeit, gro&#x017F;&#x017F;en Ein&#x017F;icht, und recht &#x017F;eltenen Ho&#x0364;fflichkeit. Alle Sonntage<lb/>
wird um die Reihe eine Zu&#x017F;ammenkunfft gehalten, weil er es al&#x017F;o beliebet.<lb/>
Er befindet &#x017F;ich allemal dabey und es wird die Zeit mehr mit angenehmen<lb/><hi rendition="#aq">Di&#x017F;cour&#x017F;</hi>en, als mit andern Lu&#x017F;tbarkeiten, zugebracht. Herr <hi rendition="#aq">Bibliotheca-</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">rius</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[332/0360] III. Theil von Bibliothequen. Tiſche, Bettſtaͤten, Stuͤhle ꝛc. habe nicht zu ſorgen gehabt, weil die Acade- mie einem ieden dieſelbe machen laͤſt. Man hat mich auf 4. Wochen pro- viantiret mit allem, was zu wuͤnſchen geweſen. Meine Kuͤche hat ſich vor- her noch niemals ſo reichlich beſetzt gefunden, auch muͤſte ich ſehr ſtarcke Com- pagnie bekommen, wenn ich den Wein in 4. Wochen verzehren wolte. Die Bibliothec iſt ein groſſes und recht zierliches Gebaͤue, und begreiffet nebſt de- nen Buͤchern die Naturalien-Kammer und das Muͤntz-Cabinet in ſich. Von der Naturalien-Kammer ſind erſt 8. Gemaͤcher in ihre Ordnung ge- bracht, und es iſt ein ſo groſſer Vorrath noch in Unordnung, daß noch 30. Gemaͤcher und mehr, dieſelben zu rangiren, erfordert werden. Die einge- richtete Gemaͤcher geben zuerſt wegen ihrer Decoration den Augen ein an- genehmes Vergnuͤgen: Und wenn man die Menge der Sachen und ihre Seltenheit anſiehet, ſo kan man ſich dabey ſelbſt verlieren. Jch habe mein Tage nichts ſchoͤners geſehen. Von der Bibliothec ihnen ein Concept zu machen, ſo verſichert mich Herr du Vernay, daß von Mathematicis, Medi- cis und Phyſicis von ihm kein ſo rares Buch habe koͤnnen erdacht werden, welches er daſelbſt nicht gefunden haͤtte. Und mir iſt es mit den Antiquariis eben alſo gegangen; davon ich alles vor mir ſehe, was ich iemals habe ver- langen koͤnnen. Es iſt eine ſolche Einrichtung gemacht, daß, was ein ieder unter uns verlanget, angezeigt werden kan, da denn ſogleich Befehl geſtellet wird, daß man es anſchaffen ſoll. Die Correſpondenz Hevelii hat Herr de l’ Isle um 100. Ducaten fuͤr die Bibliothec aus Dantzig erhandelt. Das Speculum Salvationis iſt hier, und zwar das Exemplar, welches P. Scriverius gehabt, wie ſeine Hand bezeuget. Die Monumenta aus Syberien ſind koſtbar, und koͤnnen treffliche Dienſte thun. Der erſte Theil von denen Actis oder Memoires unſerer Academie wird zu Anfang des folgenden Jahres heraus kommen, und man wird darauf ſehen, daß ſie an Magnifi- cenz die Pariſiſche uͤbertreffen ſollen. Man gehet itzt damit um, daß man den Herrn Fontenelle aus Paris als Hiſtoriographum herziehen wolle. Sonſt ſind alle Stellen beſetzt, ſo daß keinem guten Freunde mit einer Avan- tage kan gedienet werden. Dieſer Tagen haben wir eine groſſe Menge Muͤntzen aus Conſtantinopel bekommen, die in klein Aſien gefunden worden, und meiſt von denen Syriſchen Koͤnigen, welche, wie bekandt, die rareſten. Der Hr. Præſes Blumentroſt iſt von einer beſondern Gelehr- ſamkeit, groſſen Einſicht, und recht ſeltenen Hoͤfflichkeit. Alle Sonntage wird um die Reihe eine Zuſammenkunfft gehalten, weil er es alſo beliebet. Er befindet ſich allemal dabey und es wird die Zeit mehr mit angenehmen Diſcourſen, als mit andern Luſtbarkeiten, zugebracht. Herr Bibliotheca- rius

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/360
Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 332. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/360>, abgerufen am 07.07.2024.