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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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III. Theil von Bibliothequen.
gantz unversehrt zu lesen waren. Dieses Blat hat der edle gestrenge Herr
D. A. S. als ein Herr desselben Orts aufheben, und unter seine Raritäten le-
gen lassen. Angeregter Melisch gedencket dieses Wunders gleichfals in ei-
nem Schreiben vom 24. Jul. 1666. da er unter andern beyfüget: Man habe
auf einem andern herzu geflogenen Blat gelesen: Der HERR wird die
Erderichten;
und auf einem andern: Das Wort des HErrn bleibet
in Ewigkeit.
vid. Happel. Part. 2. pag. 299. An. 1678. hat eine Feuers-
Brunst zu Dantzig das herrliche Carmeliter-Kloster, samt einer schönen
Bibliothec verzehret. ibid. Zu Brescia, der Haupt-Stadt der Woywod-
schafft Lithauen, haben die Juden eine berühmte Universität, wohin sie in
grosser Menge aus Jtalien, Teutschland, Schlesien etc. zu kommen pfle-
gen, und allda nicht nur allein studiren, sondern auch Gradus in ihrer Reli-
gion annehmen. Berckenm. in Antiq. pag. 844. Zu Thorn haben sowol
die Reformirten, als Lutheraner und Catholicken schöne Bibliothequen.
Deßgleichen haben auch Jhro Königl. Majest. von Preussen schöne Bi-
bliothequ
en zu Berlin, Königsberg etc. von welchen bereits unter ihren
besondern Namen gedacht worden; derowegen ichs hiebey bewenden lassen
und mich zu denen Portugiesen wenden will.

Portugall

Hat die berühmte Universität Coimbra oder Conimbria, welche König
Johannes III. fundiret, und eine mit der ersten in Europa ist. Die andern
zwey zu Lisbon und Evora sind auch nicht zu verachten. Die Jesuiter haben
viele schöne Häuser in diesem Königreich, drey zu Lissabon und 14. an un-
terschiedlichen Orten. Das Collegium zu Conimbria aber wollen einige
für das prächtigste in gantz Europa halten, (wer solte aber wol alle Colle-
gia
in gantz Europa gesehen haben?) Es hat 16. grosse Gebäude samt 4.
Aulis oder Höfen, ohne die Kirche, welche nicht weniger prächtig ist, als die
zu Rom. Jn dem Refectorio können 300. Geistliche, welche dieses
Collegium erhält, speisen. Die Bibliothequen sind dabey wohl bestellt.
Jn Portugall haben viele gelehrte Männer der Nachwelt durch ihre Wis-
senschafften grossen Nutzen geschafft, unter deren Zahl verdienen mit Recht
gesetzt zu werden die Namen derjenigen, welche erst vor kurtzer Zeit ihre Stu-
dia
in dieser Welt absolviret, als: Franciscus Pinbeiro, Andreas Madeira, Se-
bastian d' Amaga, Lucas Velloso, Sebast d' Abrea, Emanuel Fagudez, Louys Rodri-
quez, Balthasar Alvarez, Stephanus Conto,
und Sylveira, der eine gelehrte Har-
monie
über die Evangelia, und einen Commentarium über die Apostel-
Geschichte geschrieben; und überdiß sind die Namen Johannis Albuqueri,

Si-
T t

III. Theil von Bibliothequen.
gantz unverſehrt zu leſen waren. Dieſes Blat hat der edle geſtrenge Herr
D. A. S. als ein Herr deſſelben Orts aufheben, und unter ſeine Raritaͤten le-
gen laſſen. Angeregter Meliſch gedencket dieſes Wunders gleichfals in ei-
nem Schreiben vom 24. Jul. 1666. da er unter andern beyfuͤget: Man habe
auf einem andern herzu geflogenen Blat geleſen: Der HERR wird die
Erderichten;
und auf einem andern: Das Wort des HErrn bleibet
in Ewigkeit.
vid. Happel. Part. 2. pag. 299. An. 1678. hat eine Feuers-
Brunſt zu Dantzig das herrliche Carmeliter-Kloſter, ſamt einer ſchoͤnen
Bibliothec verzehret. ibid. Zu Breſcia, der Haupt-Stadt der Woywod-
ſchafft Lithauen, haben die Juden eine beruͤhmte Univerſität, wohin ſie in
groſſer Menge aus Jtalien, Teutſchland, Schleſien ꝛc. zu kommen pfle-
gen, und allda nicht nur allein ſtudiren, ſondern auch Gradus in ihrer Reli-
gion annehmen. Berckenm. in Antiq. pag. 844. Zu Thorn haben ſowol
die Reformirten, als Lutheraner und Catholicken ſchoͤne Bibliothequen.
Deßgleichen haben auch Jhro Koͤnigl. Majeſt. von Preuſſen ſchoͤne Bi-
bliothequ
en zu Berlin, Koͤnigsberg ꝛc. von welchen bereits unter ihren
beſondern Namen gedacht worden; derowegen ichs hiebey bewenden laſſen
und mich zu denen Portugieſen wenden will.

Portugall

Hat die beruͤhmte Univerſität Coimbra oder Conimbria, welche Koͤnig
Johannes III. fundiret, und eine mit der erſten in Europa iſt. Die andern
zwey zu Lisbon und Evora ſind auch nicht zu verachten. Die Jeſuiter haben
viele ſchoͤne Haͤuſer in dieſem Koͤnigreich, drey zu Liſſabon und 14. an un-
terſchiedlichen Orten. Das Collegium zu Conimbria aber wollen einige
fuͤr das praͤchtigſte in gantz Europa halten, (wer ſolte aber wol alle Colle-
gia
in gantz Europa geſehen haben?) Es hat 16. groſſe Gebaͤude ſamt 4.
Aulis oder Hoͤfen, ohne die Kirche, welche nicht weniger praͤchtig iſt, als die
zu Rom. Jn dem Refectorio koͤnnen 300. Geiſtliche, welche dieſes
Collegium erhaͤlt, ſpeiſen. Die Bibliothequen ſind dabey wohl beſtellt.
Jn Portugall haben viele gelehrte Maͤnner der Nachwelt durch ihre Wiſ-
ſenſchafften groſſen Nutzen geſchafft, unter deren Zahl verdienen mit Recht
geſetzt zu werden die Namen derjenigen, welche erſt vor kurtzer Zeit ihre Stu-
dia
in dieſer Welt abſolviret, als: Franciſcus Pinbeiro, Andreas Madeira, Se-
baſtian d’ Amaga, Lucas Velloſo, Sebaſt d’ Abrea, Emanuel Fagudez, Louys Rodri-
quez, Balthaſar Alvarez, Stephanus Conto,
und Sylveira, der eine gelehrte Har-
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uͤber die Evangelia, und einen Commentarium uͤber die Apoſtel-
Geſchichte geſchrieben; und uͤberdiß ſind die Namen Johannis Albuqueri,

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[329/0357] III. Theil von Bibliothequen. gantz unverſehrt zu leſen waren. Dieſes Blat hat der edle geſtrenge Herr D. A. S. als ein Herr deſſelben Orts aufheben, und unter ſeine Raritaͤten le- gen laſſen. Angeregter Meliſch gedencket dieſes Wunders gleichfals in ei- nem Schreiben vom 24. Jul. 1666. da er unter andern beyfuͤget: Man habe auf einem andern herzu geflogenen Blat geleſen: Der HERR wird die Erderichten; und auf einem andern: Das Wort des HErrn bleibet in Ewigkeit. vid. Happel. Part. 2. pag. 299. An. 1678. hat eine Feuers- Brunſt zu Dantzig das herrliche Carmeliter-Kloſter, ſamt einer ſchoͤnen Bibliothec verzehret. ibid. Zu Breſcia, der Haupt-Stadt der Woywod- ſchafft Lithauen, haben die Juden eine beruͤhmte Univerſität, wohin ſie in groſſer Menge aus Jtalien, Teutſchland, Schleſien ꝛc. zu kommen pfle- gen, und allda nicht nur allein ſtudiren, ſondern auch Gradus in ihrer Reli- gion annehmen. Berckenm. in Antiq. pag. 844. Zu Thorn haben ſowol die Reformirten, als Lutheraner und Catholicken ſchoͤne Bibliothequen. Deßgleichen haben auch Jhro Koͤnigl. Majeſt. von Preuſſen ſchoͤne Bi- bliothequen zu Berlin, Koͤnigsberg ꝛc. von welchen bereits unter ihren beſondern Namen gedacht worden; derowegen ichs hiebey bewenden laſſen und mich zu denen Portugieſen wenden will. Portugall Hat die beruͤhmte Univerſität Coimbra oder Conimbria, welche Koͤnig Johannes III. fundiret, und eine mit der erſten in Europa iſt. Die andern zwey zu Lisbon und Evora ſind auch nicht zu verachten. Die Jeſuiter haben viele ſchoͤne Haͤuſer in dieſem Koͤnigreich, drey zu Liſſabon und 14. an un- terſchiedlichen Orten. Das Collegium zu Conimbria aber wollen einige fuͤr das praͤchtigſte in gantz Europa halten, (wer ſolte aber wol alle Colle- gia in gantz Europa geſehen haben?) Es hat 16. groſſe Gebaͤude ſamt 4. Aulis oder Hoͤfen, ohne die Kirche, welche nicht weniger praͤchtig iſt, als die zu Rom. Jn dem Refectorio koͤnnen 300. Geiſtliche, welche dieſes Collegium erhaͤlt, ſpeiſen. Die Bibliothequen ſind dabey wohl beſtellt. Jn Portugall haben viele gelehrte Maͤnner der Nachwelt durch ihre Wiſ- ſenſchafften groſſen Nutzen geſchafft, unter deren Zahl verdienen mit Recht geſetzt zu werden die Namen derjenigen, welche erſt vor kurtzer Zeit ihre Stu- dia in dieſer Welt abſolviret, als: Franciſcus Pinbeiro, Andreas Madeira, Se- baſtian d’ Amaga, Lucas Velloſo, Sebaſt d’ Abrea, Emanuel Fagudez, Louys Rodri- quez, Balthaſar Alvarez, Stephanus Conto, und Sylveira, der eine gelehrte Har- monie uͤber die Evangelia, und einen Commentarium uͤber die Apoſtel- Geſchichte geſchrieben; und uͤberdiß ſind die Namen Johannis Albuqueri, Si- T t

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 329. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/357>, abgerufen am 22.11.2024.