Musäus, Johann Karl August: Grandison der Zweite, Oder Geschichte des Herrn v. N*** in Briefen entworfen. Zweiter Theil. Eisenach, 1761.es selbst thun und mich zugleich bemühen, Sie zu überzeugen, daß ich mit vieler Hochachtung bin Dero gehorsamster Diener v. N. XX. Brief. Das Fräulein v. W. an das Fräulein v. S. Wilmershausen, den 30 Octobr. Ich freue mich recht sehr, daß wir morgen das Vergnügen haben, Sie, nebst dem Hrn. v. F. und seiner Gemahlin, hier zu sehen. Jacob hätte mir keine angenehmere Nachricht geben können, als daß er in einer Stunde nach Schönthal gehet, Sie einzuladen. Wissen Sie wohl, wer dazu Anlaß gegeben hat? Lesen Sie innliegende Abschrift es selbst thun und mich zugleich bemühen, Sie zu überzeugen, daß ich mit vieler Hochachtung bin Dero gehorsamster Diener v. N. XX. Brief. Das Fräulein v. W. an das Fräulein v. S. Wilmershausen, den 30 Octobr. Ich freue mich recht sehr, daß wir morgen das Vergnügen haben, Sie, nebst dem Hrn. v. F. und seiner Gemahlin, hier zu sehen. Jacob hätte mir keine angenehmere Nachricht geben können, als daß er in einer Stunde nach Schönthal gehet, Sie einzuladen. Wissen Sie wohl, wer dazu Anlaß gegeben hat? Lesen Sie innliegende Abschrift <TEI> <text> <body> <div type="letter" n="1"> <p><pb facs="#f0227" n="225"/> es selbst thun und mich zugleich bemühen, Sie zu überzeugen, daß ich mit vieler Hochachtung bin</p> <closer> <salute><hi rendition="#fr">Dero</hi><lb/> gehorsamster Diener<lb/><hi rendition="#fr">v. N.</hi></salute> </closer> </div> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="letter" n="1"> <head> <hi rendition="#fr">XX. Brief.</hi> </head> <head> <hi rendition="#fr">Das Fräulein v. W. an das Fräulein v. S.</hi> </head> <opener> <dateline>Wilmershausen, den 30 Octobr.</dateline> </opener> <p>Ich freue mich recht sehr, daß wir morgen das Vergnügen haben, Sie, nebst dem Hrn. v. F. und seiner Gemahlin, hier zu sehen. Jacob hätte mir keine angenehmere Nachricht geben können, als daß er in einer Stunde nach Schönthal gehet, Sie einzuladen. Wissen Sie wohl, wer dazu Anlaß gegeben hat? Lesen Sie innliegende Abschrift </p> </div> </body> </text> </TEI> [225/0227]
es selbst thun und mich zugleich bemühen, Sie zu überzeugen, daß ich mit vieler Hochachtung bin
Dero
gehorsamster Diener
v. N.
XX. Brief. Das Fräulein v. W. an das Fräulein v. S. Wilmershausen, den 30 Octobr. Ich freue mich recht sehr, daß wir morgen das Vergnügen haben, Sie, nebst dem Hrn. v. F. und seiner Gemahlin, hier zu sehen. Jacob hätte mir keine angenehmere Nachricht geben können, als daß er in einer Stunde nach Schönthal gehet, Sie einzuladen. Wissen Sie wohl, wer dazu Anlaß gegeben hat? Lesen Sie innliegende Abschrift
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax.
(2012-10-29T15:30:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2012-10-29T15:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat.
(2012-10-29T15:30:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |