die Stelle noch einmal lesen. Ja, ja das hat mein Vetter angestört. Warte du Vogel! er liest fort:
"Wie auch der würdige Doctor Bartlett."
Warum nicht der Superintendent von Londen?
Hier fiengen wir an, ihm Glück zu wünschen, worauf er ganz gleichgültig antwortete: "Es ist wahr, sprach er, mir wiederfährt viel Ehre; aber mein Beutel wird es auch empfinden. Was meint ihr, Kinder, was soll ich Sir Carln einbinden?"
Der Magister. Ich dächte, gnädiger Herr, Sie gäben ihm gar nichts. Sir Carl ist sehr reich; er hat Sie aus Liebe und nicht aus Eigennutz gebeten.
Der Herr von N. Das ist zwar wahr; aber das Geschenke ist auch nicht für den Vater, sondern für das Kind, welches nackend auf die Welt kömmt.
die Stelle noch einmal lesen. Ja, ja das hat mein Vetter angestört. Warte du Vogel! er liest fort:
„Wie auch der würdige Doctor Bartlett.“
Warum nicht der Superintendent von Londen?
Hier fiengen wir an, ihm Glück zu wünschen, worauf er ganz gleichgültig antwortete: „Es ist wahr, sprach er, mir wiederfährt viel Ehre; aber mein Beutel wird es auch empfinden. Was meint ihr, Kinder, was soll ich Sir Carln einbinden?“
Der Magister. Ich dächte, gnädiger Herr, Sie gäben ihm gar nichts. Sir Carl ist sehr reich; er hat Sie aus Liebe und nicht aus Eigennutz gebeten.
Der Herr von N. Das ist zwar wahr; aber das Geschenke ist auch nicht für den Vater, sondern für das Kind, welches nackend auf die Welt kömmt.
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die Stelle noch einmal lesen. Ja, ja das hat mein Vetter angestört. Warte du Vogel! er liest fort:
„Wie auch der würdige Doctor Bartlett.“
Warum nicht der Superintendent von Londen?
Hier fiengen wir an, ihm Glück zu wünschen, worauf er ganz gleichgültig antwortete: „Es ist wahr, sprach er, mir wiederfährt viel Ehre; aber mein Beutel wird es auch empfinden. Was meint ihr, Kinder, was soll ich Sir Carln einbinden?“
Der Magister. Ich dächte, gnädiger Herr, Sie gäben ihm gar nichts. Sir Carl ist sehr reich; er hat Sie aus Liebe und nicht aus Eigennutz gebeten.
Der Herr von N. Das ist zwar wahr; aber das Geschenke ist auch nicht für den Vater, sondern für das Kind, welches nackend auf die Welt kömmt.
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Musäus, Johann Karl August: Grandison der Zweite, Oder Geschichte des Herrn v. N*** in Briefen entworfen. [Erster Theil.] Eisenach, 1760, S. 115. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/musaeus_grandison01_1760/130>, abgerufen am 16.07.2024.
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