Müllner, Adolph: Der Kaliber. Leipzig, 1829.mir in Hinsicht auf ihre Schilderung nicht viel zu thun übrig gelassen hat. Es giebt - soviel kann ich ihr ohne Schmeichelei sagen - es giebt jetzt in Europa wenig Frauen und Jungfrauen von ihrem Kaliber. Das ist meine Nachschrift. Müllner. mir in Hinsicht auf ihre Schilderung nicht viel zu thun übrig gelassen hat. Es giebt – soviel kann ich ihr ohne Schmeichelei sagen – es giebt jetzt in Europa wenig Frauen und Jungfrauen von ihrem Kaliber. Das ist meine Nachschrift. Müllner. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0236" n="216"/> mir in Hinsicht auf <hi rendition="#g">ihre</hi> Schilderung nicht viel zu thun übrig gelassen hat. Es giebt – soviel kann ich ihr ohne Schmeichelei sagen – es giebt jetzt in Europa <hi rendition="#g">wenig</hi> Frauen und Jungfrauen von ihrem <hi rendition="#g">Kaliber</hi>. Das ist <hi rendition="#g">meine</hi> Nachschrift.</p> <p rendition="#right"><hi rendition="#g">Müllner</hi>.</p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [216/0236]
mir in Hinsicht auf ihre Schilderung nicht viel zu thun übrig gelassen hat. Es giebt – soviel kann ich ihr ohne Schmeichelei sagen – es giebt jetzt in Europa wenig Frauen und Jungfrauen von ihrem Kaliber. Das ist meine Nachschrift.
Müllner.
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Zitationshilfe: | Müllner, Adolph: Der Kaliber. Leipzig, 1829, S. 216. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/muellner_kaliber_1829/236>, abgerufen am 08.07.2024. |