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Müller-Freienfels, Richard: Poetik. Leipzig u. a., 1914.

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Reizbarkeit usw., beeinflußt. Jn besonders prägnanter Weise zeigen sich pmu_035.002
diese Typen in gewissen Formen geistiger Erkrankungen, die ja weiter pmu_035.003
nichts sind als die pathologischen Steigerungen von Dispositionen, die pmu_035.004
sich auch im normalen Leben finden. So stellen der Größenwahn, der pmu_035.005
Verfolgungswahn, die Erotomanie usw. die krankhaften Formen jener pmu_035.006
noch normalen Verfassungen dar, in denen Stolz, Angst, sexuelle Reizbarkeit pmu_035.007
besonders stark entwickelt sind und dominierend das übrige psychische pmu_035.008
Leben beeinflussen.

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Und zwar stelle ich, zum Teil in Anlehnung an Ribot, folgende fünf pmu_035.010
Hauptformen der Affekte auf: das Selbstgefühl, besonders in seiner positiven pmu_035.011
Form als Stolz, in seiner negativen als Demut, zweitens der pmu_035.012
Selbsterhaltungstrieb in seiner defensiven Form als Angst, drittens der pmu_035.013
Selbsterhaltungstrieb in seiner aggressiven Form als Zorn, viertens die pmu_035.014
Sympathie oder Zuneigung und fünftens, sorgfältig davon zu unterscheiden, pmu_035.015
wenn auch oft verbunden damit: der Sexualtrieb. -- Für pmu_035.016
alle psychischen Veranlagungen, in denen einer dieser Affekte besonders pmu_035.017
überwiegt, werden sich uns eine Fülle von Beispielen aus der Literatur pmu_035.018
ergeben.

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Überall aber läßt sich die Jndividualität der Dichter mit ziemlicher pmu_035.020
Sicherheit aus den Figuren, besonders den Helden der Dichtungen wiedererkennen. pmu_035.021
Denn sie sind Fleisch von ihrem Fleisch und Bein von ihrem pmu_035.022
Bein. Und wenn auch gewiß nicht jede Einzelfigur für eine typische Ausgeburt pmu_035.023
seiner Phantasie gelten kann, -- so wenig man jeden beliebigen pmu_035.024
Deutschen als Typus seiner Nation ansehen kann, -- wenn man die Gesamtheit pmu_035.025
der Gestalten betrachtet, kommen die typischen Eigenschaften pmu_035.026
ganz unverkennbar heraus, ebenso wie man hundert Deutsche mit völliger pmu_035.027
Sicherheit in ihrem Typus von hundert Jtalienern unterscheiden kann.

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Als ersten der durch Überwiegen eines Affekts gekennzeichneten Typen pmu_035.029
führe ich denjenigen an, für den die Kunst im wesentlichen nur Darstellung pmu_035.030
des eigenen Selbstgefühls ist, Ausdruck des persönlichen Stolzes, was pmu_035.031
teils direkt ausgesprochen wird, teils nur aus indirekter Darstellung ersehen pmu_035.032
werden kann. Es hängt zusammen mit der gesamten Entwicklung pmu_035.033
des Jndividualgefühls in der neuen Zeit, daß die stärksten und extremsten pmu_035.034
Fälle derart sich in der Gegenwart finden. Es tritt sehr grell hervor pmu_035.035
bei Hebbel, dessen Helden alle getragen sind von jenem oft künstlich übersteigerten pmu_035.036
Selbstgefühl ihres Erzeugers, mögen sie Holofernes, Herodes, pmu_035.037
Gyges oder wie immer heißen. Auch von Richard Wagner hat man stets pmu_035.038
behauptet, seine Kunst sei nur eine Selbstglorifizierung seiner Persönlichkeit,

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Reizbarkeit usw., beeinflußt. Jn besonders prägnanter Weise zeigen sich pmu_035.002
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nichts sind als die pathologischen Steigerungen von Dispositionen, die pmu_035.004
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besonders stark entwickelt sind und dominierend das übrige psychische pmu_035.008
Leben beeinflussen.

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Und zwar stelle ich, zum Teil in Anlehnung an Ribot, folgende fünf pmu_035.010
Hauptformen der Affekte auf: das Selbstgefühl, besonders in seiner positiven pmu_035.011
Form als Stolz, in seiner negativen als Demut, zweitens der pmu_035.012
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Sympathie oder Zuneigung und fünftens, sorgfältig davon zu unterscheiden, pmu_035.015
wenn auch oft verbunden damit: der Sexualtrieb. — Für pmu_035.016
alle psychischen Veranlagungen, in denen einer dieser Affekte besonders pmu_035.017
überwiegt, werden sich uns eine Fülle von Beispielen aus der Literatur pmu_035.018
ergeben.

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Überall aber läßt sich die Jndividualität der Dichter mit ziemlicher pmu_035.020
Sicherheit aus den Figuren, besonders den Helden der Dichtungen wiedererkennen. pmu_035.021
Denn sie sind Fleisch von ihrem Fleisch und Bein von ihrem pmu_035.022
Bein. Und wenn auch gewiß nicht jede Einzelfigur für eine typische Ausgeburt pmu_035.023
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Deutschen als Typus seiner Nation ansehen kann, — wenn man die Gesamtheit pmu_035.025
der Gestalten betrachtet, kommen die typischen Eigenschaften pmu_035.026
ganz unverkennbar heraus, ebenso wie man hundert Deutsche mit völliger pmu_035.027
Sicherheit in ihrem Typus von hundert Jtalienern unterscheiden kann.

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Als ersten der durch Überwiegen eines Affekts gekennzeichneten Typen pmu_035.029
führe ich denjenigen an, für den die Kunst im wesentlichen nur Darstellung pmu_035.030
des eigenen Selbstgefühls ist, Ausdruck des persönlichen Stolzes, was pmu_035.031
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des Jndividualgefühls in der neuen Zeit, daß die stärksten und extremsten pmu_035.034
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Zitationshilfe: Müller-Freienfels, Richard: Poetik. Leipzig u. a., 1914, S. 35. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mueller_poetik_1914/45>, abgerufen am 24.11.2024.