Müller-Freienfels, Richard: Poetik. Leipzig u. a., 1914.pmu_004.001 Verlag von B. G. Teubner in Leipzig und Berlin pmu_004.002Geschichte der deutschen Dichtung. Von Dr. Hans Röhl. pmu_004.003 Kem Nachschlagewerk, das die Pflanzen aus dem Garten der Dichtung säuberlich pmu_004.005 Ästhetik der deutschen Sprache. Von Prof. Dr. O. Weise. pmu_004.019 Die "Ästhetik der deutschen Sprache" bildet ein Gegenstück zu "Unsere Muttersprache". pmu_004.021 "... Daß ich es nur gleich mit einem Worte sage: ich kenne kein Buch über die pmu_004.028 Der Rhythmus des fünffüßigen Jambus. Von Dr. Ernst pmu_004.035 Für die in metrisch gleichgebauten Versen bestehenden Verschiedenheiten in ihrer pmu_004.037 Psychologie der Volksdichtung. Von Dr. Otto Böckel. pmu_004.048 "Wie müßten doch Herder und Goethe, die Brüder Grimm und Uhland voll Freude pmu_004.050 pmu_004.001 Verlag von B. G. Teubner in Leipzig und Berlin pmu_004.002Geschichte der deutschen Dichtung. Von Dr. Hans Röhl. pmu_004.003 Kem Nachschlagewerk, das die Pflanzen aus dem Garten der Dichtung säuberlich pmu_004.005 Ästhetik der deutschen Sprache. Von Prof. Dr. O. Weise. pmu_004.019 Die „Ästhetik der deutschen Sprache“ bildet ein Gegenstück zu „Unsere Muttersprache“. pmu_004.021 „... Daß ich es nur gleich mit einem Worte sage: ich kenne kein Buch über die pmu_004.028 Der Rhythmus des fünffüßigen Jambus. Von Dr. Ernst pmu_004.035 Für die in metrisch gleichgebauten Versen bestehenden Verschiedenheiten in ihrer pmu_004.037 Psychologie der Volksdichtung. Von Dr. Otto Böckel. pmu_004.048 „Wie müßten doch Herder und Goethe, die Brüder Grimm und Uhland voll Freude pmu_004.050 <TEI> <text> <back> <div n="1"> <pb facs="#f0112" n="4"/> <lb n="pmu_004.001"/> <p> <hi rendition="#c">Verlag von B. G. <hi rendition="#g">Teubner</hi> in <hi rendition="#g">Leipzig</hi> und <hi rendition="#g">Berlin</hi></hi> </p> <lb n="pmu_004.002"/> <p>Geschichte der deutschen Dichtung. 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Lebensvolle <lb n="pmu_004.012"/> und eindringliche Darstellung erstrebend, rechnet das Buch auf Mitarbeit des <lb n="pmu_004.013"/> Lesers durch eigene Lektüre, die durch Schilderung der Voraussetzungen der dichterischen <lb n="pmu_004.014"/> Perioden, Persönlichkeiten und Werke vorbereitet, durch knapper oder breiter ausgestattete <lb n="pmu_004.015"/> Analysen erleichtert und durch ein Verzeichnis billiger Quellenausgaben gefördert wird. <lb n="pmu_004.016"/> So hofft das Buch ein willkommener Führer allen zu werden, die in dem Reich der <lb n="pmu_004.017"/> deutschen Dichtung heimisch werden wollen.</p> <lb n="pmu_004.018"/> <p>Ästhetik der deutschen Sprache. Von Prof. <hi rendition="#aq">Dr</hi>. O. <hi rendition="#g">Weise.</hi> <lb n="pmu_004.019"/> Geb. M. 3.—</p> <lb n="pmu_004.020"/> <p> Die „Ästhetik der deutschen Sprache“ bildet ein Gegenstück zu „Unsere Muttersprache“. <lb n="pmu_004.021"/> (8. Aufl. 1913.) Jn beiden betrachtet der Verfasser das Neuhochdeutsche als etwas Gewordenes, <lb n="pmu_004.022"/> greift daher überall auf frühere Sprachstufen zurück, in beiden sucht er <lb n="pmu_004.023"/> nach Möglichkeit den Zusammenhang zwischen Volk und Sprache zu ergründen und sich <lb n="pmu_004.024"/> mit Liebe in die Eigenart unserer Darstellungsmittel zu vertiefen. Aber während in <lb n="pmu_004.025"/> der „Muttersprache“ vor allem die Prosa berücksichtigt wird, tritt in der „Ästhetik“ die <lb n="pmu_004.026"/> schwungvollere Ausdrucksweise der Poesie in den Vordergrund.</p> <lb n="pmu_004.027"/> <p> „... Daß ich es nur gleich mit einem Worte sage: ich kenne kein Buch über die <lb n="pmu_004.028"/> deutsche Sprache, das mir so gefallen hätte als diese neueste Gabe des bereits durch <lb n="pmu_004.029"/> die trefflichsten Werke um unsere herrliche Muttersprache hochverdienten Verfassers; <lb n="pmu_004.030"/> ich kenne kein Buch, das in so geschickter Weise dem Bedürfnis nach rechtem Verständnis <lb n="pmu_004.031"/> und feinsinniger Würdigung unseres edelsten Gutes entgegenkäme und so geeignet <lb n="pmu_004.032"/> wäre, jedem herzliche Lust an diesem Gute und warme Liebe zu ihm zu erwecken.“ <lb n="pmu_004.033"/> <hi rendition="#right">(Zeitschrift für den deutschen Unterricht.)</hi></p> <lb n="pmu_004.034"/> <p>Der Rhythmus des fünffüßigen Jambus. Von <hi rendition="#aq">Dr</hi>. <hi rendition="#g">Ernst <lb n="pmu_004.035"/> Zitelmann.</hi> Geh. M. 1.80.</p> <lb n="pmu_004.036"/> <p> Für die in metrisch gleichgebauten Versen bestehenden Verschiedenheiten in ihrer <lb n="pmu_004.037"/> durch den Sinn gegebenen, rhythmischen Bewegung Bildungsgesetze des Verses in bezug <lb n="pmu_004.038"/> auf diesen „höheren“ Rhythmus nachzuweisen in demselben Sinne, in dem es metrische <lb n="pmu_004.039"/> Gesetze gibt, derart also, daß der einzelne Vers, wenn er ästhetisch befriedigen soll, <lb n="pmu_004.040"/> diesem Gesetz gemäß gebildet sein muß, sucht der Verfasser an dem Beispiel des fünffüßigen <lb n="pmu_004.041"/> Jambus. Jn der rechten Wahl der rhythmischen Form für den einzelnen Vers <lb n="pmu_004.042"/> seiner Stimmung nach und in der Abwechslung zwischen den verschiedenen Formen <lb n="pmu_004.043"/> erweist sich die (wennschon meist ungeübte) Kunst des Dichters. Zählungen zeigen, wie <lb n="pmu_004.044"/> große Verschiedenheiten hier zwischen den einzelnen Dichtern obwalten. Die Untersuchungen <lb n="pmu_004.045"/> sollen der ästhetischen Erkenntnis dienen und möchten auch von dem, der <lb n="pmu_004.046"/> Verse durchfeilt oder behufs des Vortrags überlegt, beachtet sein.</p> <lb n="pmu_004.047"/> <p>Psychologie der Volksdichtung. Von <hi rendition="#aq">Dr</hi>. <hi rendition="#g">Otto Böckel.</hi> <lb n="pmu_004.048"/> 2., verbesserte Auflage. Geh. M. 7.—, in Leinwand geb. M. 8.—</p> <lb n="pmu_004.049"/> <p> „Wie müßten doch Herder und Goethe, die Brüder Grimm und Uhland voll Freude <lb n="pmu_004.050"/> und voll Dankes sein über dieses Buch, die reife Frucht eines dem Volke gewidmeten <lb n="pmu_004.051"/> Lebenswerkes. Die Psyche des Volkslieds hat sich in ihm in ihrer vollen Klarheit und <lb n="pmu_004.052"/> Totalität eröffnet, und so kommt sie auch bei größtem Ernst der wissenschaftlichen Darstellung <lb n="pmu_004.053"/> schön und unwiderstehlich in ihrer Macht durch das ganze Buch zum Ausdruck: <lb n="pmu_004.054"/> zur Wirkung auf den Leser. So wird es denn wenig Bücher geben, deren Lektüre <lb n="pmu_004.055"/> in gleich hoher Weise den Gelehrten erfreut und durch Spendung eines ganz auserlesenen <lb n="pmu_004.056"/> Genusses alle Kräfte des Gefühls in seinen Bann zieht.“ <hi rendition="#right">(Frankfurter Zeitung.)</hi></p> </div> </back> </text> </TEI> [4/0112]
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Verlag von B. G. Teubner in Leipzig und Berlin
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Geschichte der deutschen Dichtung. Von Dr. Hans Röhl. pmu_004.003
Jn Leinen geb. M. 2.50. Geschenkausgabe in Halbfranz M. 3.—
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Kem Nachschlagewerk, das die Pflanzen aus dem Garten der Dichtung säuberlich pmu_004.005
geordnet und getrocknet sammelt, will das Buch sein, sondern, sich an einen größeren pmu_004.006
Leserkreis, vor allem an die Jugend wendend, will es aus der Vergangenheit das Leben pmu_004.007
erwecken und so zum Verständnis der poetischen Schätze unserer Literatur anleiten. pmu_004.008
Es beschränkt sich auf die Werke, die über die geschichtliche Bedeutung hinaus lünstlerischen pmu_004.009
Genuß zu gewähren vermögen. Jndem die Darstellung bei den Höhepunkten pmu_004.010
besonders ausführlich verweilt, ergibt sich deutlich die Entwicklungslinie in unserer pmu_004.011
deutschen Literatur. Eine breitere Ausführung erhält das 19. Jahrhundert. Lebensvolle pmu_004.012
und eindringliche Darstellung erstrebend, rechnet das Buch auf Mitarbeit des pmu_004.013
Lesers durch eigene Lektüre, die durch Schilderung der Voraussetzungen der dichterischen pmu_004.014
Perioden, Persönlichkeiten und Werke vorbereitet, durch knapper oder breiter ausgestattete pmu_004.015
Analysen erleichtert und durch ein Verzeichnis billiger Quellenausgaben gefördert wird. pmu_004.016
So hofft das Buch ein willkommener Führer allen zu werden, die in dem Reich der pmu_004.017
deutschen Dichtung heimisch werden wollen.
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Ästhetik der deutschen Sprache. Von Prof. Dr. O. Weise. pmu_004.019
Geb. M. 3.—
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Die „Ästhetik der deutschen Sprache“ bildet ein Gegenstück zu „Unsere Muttersprache“. pmu_004.021
(8. Aufl. 1913.) Jn beiden betrachtet der Verfasser das Neuhochdeutsche als etwas Gewordenes, pmu_004.022
greift daher überall auf frühere Sprachstufen zurück, in beiden sucht er pmu_004.023
nach Möglichkeit den Zusammenhang zwischen Volk und Sprache zu ergründen und sich pmu_004.024
mit Liebe in die Eigenart unserer Darstellungsmittel zu vertiefen. Aber während in pmu_004.025
der „Muttersprache“ vor allem die Prosa berücksichtigt wird, tritt in der „Ästhetik“ die pmu_004.026
schwungvollere Ausdrucksweise der Poesie in den Vordergrund.
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„... Daß ich es nur gleich mit einem Worte sage: ich kenne kein Buch über die pmu_004.028
deutsche Sprache, das mir so gefallen hätte als diese neueste Gabe des bereits durch pmu_004.029
die trefflichsten Werke um unsere herrliche Muttersprache hochverdienten Verfassers; pmu_004.030
ich kenne kein Buch, das in so geschickter Weise dem Bedürfnis nach rechtem Verständnis pmu_004.031
und feinsinniger Würdigung unseres edelsten Gutes entgegenkäme und so geeignet pmu_004.032
wäre, jedem herzliche Lust an diesem Gute und warme Liebe zu ihm zu erwecken.“ pmu_004.033
(Zeitschrift für den deutschen Unterricht.)
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Der Rhythmus des fünffüßigen Jambus. Von Dr. Ernst pmu_004.035
Zitelmann. Geh. M. 1.80.
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Für die in metrisch gleichgebauten Versen bestehenden Verschiedenheiten in ihrer pmu_004.037
durch den Sinn gegebenen, rhythmischen Bewegung Bildungsgesetze des Verses in bezug pmu_004.038
auf diesen „höheren“ Rhythmus nachzuweisen in demselben Sinne, in dem es metrische pmu_004.039
Gesetze gibt, derart also, daß der einzelne Vers, wenn er ästhetisch befriedigen soll, pmu_004.040
diesem Gesetz gemäß gebildet sein muß, sucht der Verfasser an dem Beispiel des fünffüßigen pmu_004.041
Jambus. Jn der rechten Wahl der rhythmischen Form für den einzelnen Vers pmu_004.042
seiner Stimmung nach und in der Abwechslung zwischen den verschiedenen Formen pmu_004.043
erweist sich die (wennschon meist ungeübte) Kunst des Dichters. Zählungen zeigen, wie pmu_004.044
große Verschiedenheiten hier zwischen den einzelnen Dichtern obwalten. Die Untersuchungen pmu_004.045
sollen der ästhetischen Erkenntnis dienen und möchten auch von dem, der pmu_004.046
Verse durchfeilt oder behufs des Vortrags überlegt, beachtet sein.
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Psychologie der Volksdichtung. Von Dr. Otto Böckel. pmu_004.048
2., verbesserte Auflage. Geh. M. 7.—, in Leinwand geb. M. 8.—
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„Wie müßten doch Herder und Goethe, die Brüder Grimm und Uhland voll Freude pmu_004.050
und voll Dankes sein über dieses Buch, die reife Frucht eines dem Volke gewidmeten pmu_004.051
Lebenswerkes. Die Psyche des Volkslieds hat sich in ihm in ihrer vollen Klarheit und pmu_004.052
Totalität eröffnet, und so kommt sie auch bei größtem Ernst der wissenschaftlichen Darstellung pmu_004.053
schön und unwiderstehlich in ihrer Macht durch das ganze Buch zum Ausdruck: pmu_004.054
zur Wirkung auf den Leser. So wird es denn wenig Bücher geben, deren Lektüre pmu_004.055
in gleich hoher Weise den Gelehrten erfreut und durch Spendung eines ganz auserlesenen pmu_004.056
Genusses alle Kräfte des Gefühls in seinen Bann zieht.“ (Frankfurter Zeitung.)
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