Mühlpfort, Heinrich: Teutsche Gedichte. Bd. 1. Breslau u. a., 1686.)o( bey guten Freunden verborgenist/ welches künfftig/ geliebt es GOTT/ an das Licht tretten soll/ mögen derohalben dieje- nigen/ welche sich/ wie bißhe- ro nicht selten geschehen/ un- terstehen dürfften/ diesem ed- len Vater frembde Kinder auf- zubürden/ gewiß versichert le- ben/ daß es an Mitteln nicht ermangeln werde/ der gelehr- ten Welt ihre Betrügereyen deutlich genung vor die Au- gen zu legen. Lebe wohl/ hoch-
)o( bey guten Freunden verborgeniſt/ welches kuͤnfftig/ geliebt es GOTT/ an das Licht tretten ſoll/ moͤgen derohalben dieje- nigen/ welche ſich/ wie bißhe- ro nicht ſelten geſchehen/ un- terſtehen duͤrfften/ dieſem ed- len Vater frembde Kinder auf- zubuͤrden/ gewiß verſichert le- ben/ daß es an Mitteln nicht ermangeln werde/ der gelehr- ten Welt ihre Betruͤgereyen deutlich genung vor die Au- gen zu legen. Lebe wohl/ hoch-
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iſt/ welches kuͤnfftig/ geliebt es
GOTT/ an das Licht tretten
ſoll/ moͤgen derohalben dieje-
nigen/ welche ſich/ wie bißhe-
ro nicht ſelten geſchehen/ un-
terſtehen duͤrfften/ dieſem ed-
len Vater frembde Kinder auf-
zubuͤrden/ gewiß verſichert le-
ben/ daß es an Mitteln nicht
ermangeln werde/ der gelehr-
ten Welt ihre Betruͤgereyen
deutlich genung vor die Au-
gen zu legen. Lebe wohl/
hoch-
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