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Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 7, St. 3. Berlin, 1789.

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Jch habe die Frau selbst in diesem Zustande nicht gesehen. Hr. H. aber hat die Geschichte dieser sonderbaren Krankheit herausgeben wollen. Jch weiß nicht, ob sie es etwa nicht gewollt hat. Aber ich vermuthe, daß er noch wohl Bemerkungen wird auf bewahrt haben, welche der Mühe werth wären, sie für das Magazin von ihm zu erbitten.



Jch habe die Frau selbst in diesem Zustande nicht gesehen. Hr. H. aber hat die Geschichte dieser sonderbaren Krankheit herausgeben wollen. Jch weiß nicht, ob sie es etwa nicht gewollt hat. Aber ich vermuthe, daß er noch wohl Bemerkungen wird auf bewahrt haben, welche der Muͤhe werth waͤren, sie fuͤr das Magazin von ihm zu erbitten.


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[80/0080] Jch habe die Frau selbst in diesem Zustande nicht gesehen. Hr. H. aber hat die Geschichte dieser sonderbaren Krankheit herausgeben wollen. Jch weiß nicht, ob sie es etwa nicht gewollt hat. Aber ich vermuthe, daß er noch wohl Bemerkungen wird auf bewahrt haben, welche der Muͤhe werth waͤren, sie fuͤr das Magazin von ihm zu erbitten.

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Zitationshilfe: Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 7, St. 3. Berlin, 1789, S. 80. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moritz_erfahrungsseelenkunde0703_1789/80>, abgerufen am 22.11.2024.