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Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 7, St. 2. Berlin, 1789.

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reichliche Nahrung verschaft. Diese frühen Begriffe haben sich gemeiniglich so fest gesezt, daß wir erwachsene und gescheidte Leute eben so wohl als Kinder mit erneuerter Aufmerksamkeit aufhorchen sehen, wenn ein Geschichtchen von Ahndungen, Visionen, und andern dergleichen Fabeleien erzählt wird.

C. F. Pockels.

Die Fortsetzung folgt.



reichliche Nahrung verschaft. Diese fruͤhen Begriffe haben sich gemeiniglich so fest gesezt, daß wir erwachsene und gescheidte Leute eben so wohl als Kinder mit erneuerter Aufmerksamkeit aufhorchen sehen, wenn ein Geschichtchen von Ahndungen, Visionen, und andern dergleichen Fabeleien erzaͤhlt wird.

C. F. Pockels.

Die Fortsetzung folgt.


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[19/0019] reichliche Nahrung verschaft. Diese fruͤhen Begriffe haben sich gemeiniglich so fest gesezt, daß wir erwachsene und gescheidte Leute eben so wohl als Kinder mit erneuerter Aufmerksamkeit aufhorchen sehen, wenn ein Geschichtchen von Ahndungen, Visionen, und andern dergleichen Fabeleien erzaͤhlt wird. C. F. Pockels. Die Fortsetzung folgt.

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Zitationshilfe: Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 7, St. 2. Berlin, 1789, S. 19. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moritz_erfahrungsseelenkunde0702_1789/19>, abgerufen am 19.04.2024.