Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 2, St. 2. Berlin, 1784.Er soll bei seiner Entlassung einen so beträchtlichen Ueberschuß seines Verdienstes ausbezahlt empfangen haben, daß er dadurch in den Stand gesetzt wurde, sich nachher in London niederzulassen, woselbst er sehr gut gelebt, und gewöhnlich bei Tische "auf die Gesundheit seines würdigen Zuchtmeisters im Raspelhause" getrunken haben soll. Jnhalt. ![]() Seite Zur Seelenkrankheitskunde. 1. Sonderbare Aeußerungen des Wahnwitzes, in einem Briefe aus Rußland an Herrn Buchhändler W** in Berlin. 1. 2. Sonderbare Würkung einer überspannten Einbildungskraft, aus einem Briefe des Herrn ![]() 3. Eine fürchterliche Art von Ahndungsvermögen, aus einem Briefe von Herrn ![]() Zur Seelennaturkunde. 1. Ueber den Mangel unsrer Jugenderinnerungen vom Herrn ![]() 2. Fortsetzung aus Anton Reisers Lebensgeschichte, ![]() Er soll bei seiner Entlassung einen so betraͤchtlichen Ueberschuß seines Verdienstes ausbezahlt empfangen haben, daß er dadurch in den Stand gesetzt wurde, sich nachher in London niederzulassen, woselbst er sehr gut gelebt, und gewoͤhnlich bei Tische »auf die Gesundheit seines wuͤrdigen Zuchtmeisters im Raspelhause« getrunken haben soll. Jnhalt. ![]() Seite Zur Seelenkrankheitskunde. 1. Sonderbare Aeußerungen des Wahnwitzes, in einem Briefe aus Rußland an Herrn Buchhaͤndler W** in Berlin. 1. 2. Sonderbare Wuͤrkung einer uͤberspannten Einbildungskraft, aus einem Briefe des Herrn ![]() 3. Eine fuͤrchterliche Art von Ahndungsvermoͤgen, aus einem Briefe von Herrn ![]() Zur Seelennaturkunde. 1. Ueber den Mangel unsrer Jugenderinnerungen vom Herrn ![]() 2. Fortsetzung aus Anton Reisers Lebensgeschichte, ![]() <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0131" n="131"/><lb/> <p>Er soll bei seiner Entlassung einen so betraͤchtlichen Ueberschuß seines Verdienstes ausbezahlt empfangen haben, daß er dadurch in den Stand gesetzt wurde, sich nachher in London niederzulassen, woselbst er sehr gut gelebt, und gewoͤhnlich bei Tische <hi rendition="#b">»auf die Gesundheit seines wuͤrdigen Zuchtmeisters im Raspelhause«</hi> getrunken haben soll.</p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> </body> <back> <div type="contents" n="1"> <head>Jnhalt.</head><lb/> <note type="editorial"><Liste der Beitraͤge></note> <p rendition="#right">Seite</p> <list> <item>Zur Seelenkrankheitskunde. <list><item>1. Sonderbare Aeußerungen des Wahnwitzes, in einem Briefe aus Rußland an <hi rendition="#b">Herrn Buchhaͤndler W** in Berlin.</hi> 1.</item><item>2. Sonderbare Wuͤrkung einer uͤberspannten Einbildungskraft, aus einem Briefe des Herrn <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0155"><note type="editorial">S**, C. F.</note>C. F. S**</persName> Prediger zu Kunzendorf bei Polkwitz.</hi> 14.</item><item>3. Eine fuͤrchterliche Art von Ahndungsvermoͤgen, aus einem Briefe von <hi rendition="#b">Herrn <persName ref="#ref0156"><note type="editorial">Liphardt</note>Liphardt</persName> aus Stettin.</hi> 16.</item></list></item> <item>Zur Seelennaturkunde. <list><item>1. Ueber den Mangel unsrer Jugenderinnerungen vom <hi rendition="#b">Herrn <persName ref="#ref0002"><note type="editorial">Pockels, Carl Friedrich</note>C. F. Pockels,</persName> Prinzenlehrer in Braunschweig.</hi> 18.</item><item>2. Fortsetzung aus Anton Reisers Lebensgeschichte, <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0001"><note type="editorial">Moritz, Karl Philipp</note>v. d. H.</persName></hi> 22.</item><lb/></list></item> </list> </div> </back> </text> </TEI> [131/0131]
Er soll bei seiner Entlassung einen so betraͤchtlichen Ueberschuß seines Verdienstes ausbezahlt empfangen haben, daß er dadurch in den Stand gesetzt wurde, sich nachher in London niederzulassen, woselbst er sehr gut gelebt, und gewoͤhnlich bei Tische »auf die Gesundheit seines wuͤrdigen Zuchtmeisters im Raspelhause« getrunken haben soll.
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Zur Seelenkrankheitskunde. 1. Sonderbare Aeußerungen des Wahnwitzes, in einem Briefe aus Rußland an Herrn Buchhaͤndler W** in Berlin. 1.
2. Sonderbare Wuͤrkung einer uͤberspannten Einbildungskraft, aus einem Briefe des Herrn C. F. S** Prediger zu Kunzendorf bei Polkwitz. 14.
3. Eine fuͤrchterliche Art von Ahndungsvermoͤgen, aus einem Briefe von Herrn Liphardt aus Stettin. 16.
Zur Seelennaturkunde. 1. Ueber den Mangel unsrer Jugenderinnerungen vom Herrn C. F. Pockels, Prinzenlehrer in Braunschweig. 18.
2. Fortsetzung aus Anton Reisers Lebensgeschichte, v. d. H. 22.
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Zitationshilfe: | Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 2, St. 2. Berlin, 1784, S. 131. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moritz_erfahrungsseelenkunde0202_1784/131>, abgerufen am 16.02.2025. |