Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 1, St. 3. Berlin, 1783.

Bild:
<< vorherige Seite

Zur Seelenkrankheitskunde.
I. Etwas aus Robert G... s*) Lebensgeschichte oder die Folgen einer unzweckmäßigen öffentlichen Schulerziehung.

Beinahe, lieber Moritz, gereut mich das Versprechen, das ich gethan habe, Jhnen einzelne Züge aus dem Charakter eines sonderbaren

*) Der Mann, dessen Geschichte hier erzählt wird, ist noch am Leben, und dem Verfasser dieses Aufsatzes, Herrn Jacob in Halle, persönlich bekannt.

Zur Seelenkrankheitskunde.
I. Etwas aus Robert G... s*) Lebensgeschichte oder die Folgen einer unzweckmaͤßigen oͤffentlichen Schulerziehung.

Beinahe, lieber Moritz, gereut mich das Versprechen, das ich gethan habe, Jhnen einzelne Zuͤge aus dem Charakter eines sonderbaren

*) Der Mann, dessen Geschichte hier erzaͤhlt wird, ist noch am Leben, und dem Verfasser dieses Aufsatzes, Herrn Jacob in Halle, persoͤnlich bekannt.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0005" n="[1]"/><lb/>
      <note type="editorial">Magazin zur Erfahrungsseelenkunde.<lb/>
Ersten Bandes drittes Stu&#x0364;ck.</note>
      <div>
        <head>Zur Seelenkrankheitskunde. </head><lb/>
        <div>
          <head><hi rendition="#aq">I</hi>. Etwas aus Robert G... s*)<note place="foot"><p>*) Der Mann, dessen                                 Geschichte hier erza&#x0364;hlt wird, ist noch am Leben, und dem Verfasser                                 dieses Aufsatzes, Herrn <hi rendition="#b"><persName ref="#ref0147"><note type="editorial">Jakob, Ludwig Heinrich</note>Jacob</persName></hi> in Halle, perso&#x0364;nlich                             bekannt.</p></note> Lebensgeschichte oder die Folgen einer                         unzweckma&#x0364;ßigen o&#x0364;ffentlichen Schulerziehung.</head><lb/>
          <note type="editorial">
            <bibl>
              <persName ref="#ref115"><note type="editorial"/>Anonym (Robert G)</persName>
            </bibl>
          </note>
          <p>Beinahe, lieber <persName ref="#ref0001"><note type="editorial">Moritz, Karl Philipp</note>Moritz,</persName> gereut mich das Versprechen, das ich gethan habe,                         Jhnen einzelne Zu&#x0364;ge aus dem Charakter eines sonderbaren<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[1]/0005] Zur Seelenkrankheitskunde. I. Etwas aus Robert G... s*) Lebensgeschichte oder die Folgen einer unzweckmaͤßigen oͤffentlichen Schulerziehung. Beinahe, lieber Moritz, gereut mich das Versprechen, das ich gethan habe, Jhnen einzelne Zuͤge aus dem Charakter eines sonderbaren *) Der Mann, dessen Geschichte hier erzaͤhlt wird, ist noch am Leben, und dem Verfasser dieses Aufsatzes, Herrn Jacob in Halle, persoͤnlich bekannt.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Christof Wingertszahn, Sheila Dickson, Goethe-Museum Düsseldorf/Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung, University of Glasgow: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien (2015-06-09T11:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig, Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Konvertierung nach DTA-Basisformat (2015-06-09T11:00:00Z)
UB Uni-Bielefeld: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2015-06-09T11:00:00Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Die Umlautschreibung mit ›e‹ über dem Vokal wurden übernommen.
  • Die Majuskel I/J wurde nicht nach Lautwert transkribiert.
  • Verbessert wird nur bei eindeutigen Druckfehlern. Die editorischen Eingriffe sind stets nachgewiesen.
  • Zu Moritz’ Zeit war es üblich, bei mehrzeiligen Zitaten vor jeder Zeile Anführungsstriche zu setzen. Diese wiederholten Anführungsstriche des Originals werden stillschweigend getilgt.
  • Die Druckgestalt der Vorlagen (Absätze, Überschriften, Schriftgrade etc.) wird schematisiert wiedergegeben. Der Zeilenfall wurde nicht übernommen.
  • Worteinfügungen der Herausgeber im edierten Text sowie Ergänzungen einzelner Buchstaben sind dokumentiert.
  • Die Originalseite wird als einzelne Seite in der Internetausgabe wiedergegeben. Von diesem Darstellungsprinzip wird bei langen, sich über mehr als eine Seite erstreckenden Fußnoten abgewichen. Die vollständige Fußnote erscheint in diesem Fall zusammenhängend an der ersten betreffenden Seite.
  • Die textkritischen Nachweise erfolgen in XML-Form nach dem DTABf-Schema: <choice><corr>[Verbesserung]</corr><sic>[Originaltext]</sic></choice> vorgenommen.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/moritz_erfahrungsseelenkunde0103_1783
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/moritz_erfahrungsseelenkunde0103_1783/5
Zitationshilfe: Moritz, Karl Philipp (Hrsg.): Gnothi sauton oder Magazin zur Erfahrungsseelenkunde. Bd. 1, St. 3. Berlin, 1783, S. [1]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moritz_erfahrungsseelenkunde0103_1783/5>, abgerufen am 27.11.2024.