Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Möser, Justus: Patriotische Phantasien. Bd. 1. Berlin, 1775.

Bild:
<< vorherige Seite
LIII. Von dem unterschiedenen Interesse, wel-
ches die Landesherrn von Zeit zu Zeit an ih-
ren Städten genommen haben.     313
LIIII. Der hohe Styl der Kunst unter den
Deutschen.     317
LV. Von dem Ursprung der Amazonen.     323
LVI. Kurze Geschichte der Bauerhöfe.     325
LVII. Schreiben einer Frau an ihren Mann im
Zuchthause.     333
LVIII. Ein Projekt das nicht ausgeführet wer-
den wird.     337
LIX. Beantwortung der Frage: Ist es billig,
daß Gelehrte die Criminalurth. sprechen?     338
LX. Schreiben über ein Projekt unserer Nach-
baren, Colonisten in Westphalen zu ziehen.     344
LXI. An meinen Freund zu Osnabrück, über
die Beschwerlichk. Colonisten anzusetzen.     352
LXII. Ueber die Veränderung der Sitten.     356
LXIII. Aufmunterung und Vorschlag zu einer
westphälischen Biographie.     358
LXIV. Vorstellung zu einer Kreisv. um das
Brandteweinsbr. bey dem zu besorgenden
Kornmangel einzustellen.     363
LXV. Von der Neigung der Menschen, eher das
Gute als das Böse von andern zu glauben.     367
LXVI. Klagen einer Hauswirthin.     368
LXVII. Also soll man die Aussuchung der Spitz-
buben, Vagab. nicht bey Nachte vornehm.     371


I.
LIII. Von dem unterſchiedenen Intereſſe, wel-
ches die Landesherrn von Zeit zu Zeit an ih-
ren Staͤdten genommen haben.     313
LIIII. Der hohe Styl der Kunſt unter den
Deutſchen.     317
LV. Von dem Urſprung der Amazonen.     323
LVI. Kurze Geſchichte der Bauerhoͤfe.     325
LVII. Schreiben einer Frau an ihren Mann im
Zuchthauſe.     333
LVIII. Ein Projekt das nicht ausgefuͤhret wer-
den wird.     337
LIX. Beantwortung der Frage: Iſt es billig,
daß Gelehrte die Criminalurth. ſprechen?     338
LX. Schreiben uͤber ein Projekt unſerer Nach-
baren, Coloniſten in Weſtphalen zu ziehen.     344
LXI. An meinen Freund zu Oſnabruͤck, uͤber
die Beſchwerlichk. Coloniſten anzuſetzen.     352
LXII. Ueber die Veraͤnderung der Sitten.     356
LXIII. Aufmunterung und Vorſchlag zu einer
weſtphaͤliſchen Biographie.     358
LXIV. Vorſtellung zu einer Kreisv. um das
Brandteweinsbr. bey dem zu beſorgenden
Kornmangel einzuſtellen.     363
LXV. Von der Neigung der Menſchen, eher das
Gute als das Boͤſe von andern zu glauben.     367
LXVI. Klagen einer Hauswirthin.     368
LXVII. Alſo ſoll man die Auſſuchung der Spitz-
buben, Vagab. nicht bey Nachte vornehm.     371


I.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="2">
        <list>
          <pb facs="#f0018" n="IV"/>
          <item><hi rendition="#aq">LIII.</hi> Von dem unter&#x017F;chiedenen Intere&#x017F;&#x017F;e, wel-<lb/>
ches die Landesherrn von Zeit zu Zeit an ih-<lb/>
ren Sta&#x0364;dten genommen haben. <space dim="horizontal"/> 313</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">LIIII.</hi> Der hohe Styl der Kun&#x017F;t unter den<lb/>
Deut&#x017F;chen. <space dim="horizontal"/> 317</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">LV.</hi> Von dem Ur&#x017F;prung der Amazonen. <space dim="horizontal"/> 323</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">LVI.</hi> Kurze Ge&#x017F;chichte der Bauerho&#x0364;fe. <space dim="horizontal"/> 325</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">LVII.</hi> Schreiben einer Frau an ihren Mann im<lb/>
Zuchthau&#x017F;e. <space dim="horizontal"/> 333</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">LVIII.</hi> Ein Projekt das nicht ausgefu&#x0364;hret wer-<lb/>
den wird. <space dim="horizontal"/> 337</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">LIX.</hi> Beantwortung der Frage: I&#x017F;t es billig,<lb/>
daß Gelehrte die Criminalurth. &#x017F;prechen? <space dim="horizontal"/> 338<lb/><hi rendition="#aq">LX.</hi> Schreiben u&#x0364;ber ein Projekt un&#x017F;erer Nach-<lb/>
baren, Coloni&#x017F;ten in We&#x017F;tphalen zu ziehen. <space dim="horizontal"/> 344</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">LXI.</hi> An meinen Freund zu O&#x017F;nabru&#x0364;ck, u&#x0364;ber<lb/>
die Be&#x017F;chwerlichk. Coloni&#x017F;ten anzu&#x017F;etzen. <space dim="horizontal"/> 352</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">LXII.</hi> Ueber die Vera&#x0364;nderung der Sitten. <space dim="horizontal"/> 356</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">LXIII.</hi> Aufmunterung und Vor&#x017F;chlag zu einer<lb/>
we&#x017F;tpha&#x0364;li&#x017F;chen Biographie. <space dim="horizontal"/> 358<lb/><hi rendition="#aq">LXIV.</hi> Vor&#x017F;tellung zu einer Kreisv. um das<lb/>
Brandteweinsbr. bey dem zu be&#x017F;orgenden<lb/>
Kornmangel einzu&#x017F;tellen. <space dim="horizontal"/> 363</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">LXV.</hi> Von der Neigung der Men&#x017F;chen, eher das<lb/>
Gute als das Bo&#x0364;&#x017F;e von andern zu glauben. <space dim="horizontal"/> 367</item><lb/>
          <item><hi rendition="#aq">LXVI.</hi> Klagen einer Hauswirthin. <space dim="horizontal"/> 368<lb/><hi rendition="#aq">LXVII.</hi> Al&#x017F;o &#x017F;oll man die Au&#x017F;&#x017F;uchung der Spitz-<lb/>
buben, Vagab. nicht bey Nachte vornehm. <space dim="horizontal"/> 371</item>
        </list>
      </div><lb/>
      <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
      <fw place="bottom" type="catch">I.</fw><lb/>
    </body>
  </text>
</TEI>
[IV/0018] LIII. Von dem unterſchiedenen Intereſſe, wel- ches die Landesherrn von Zeit zu Zeit an ih- ren Staͤdten genommen haben. 313 LIIII. Der hohe Styl der Kunſt unter den Deutſchen. 317 LV. Von dem Urſprung der Amazonen. 323 LVI. Kurze Geſchichte der Bauerhoͤfe. 325 LVII. Schreiben einer Frau an ihren Mann im Zuchthauſe. 333 LVIII. Ein Projekt das nicht ausgefuͤhret wer- den wird. 337 LIX. Beantwortung der Frage: Iſt es billig, daß Gelehrte die Criminalurth. ſprechen? 338 LX. Schreiben uͤber ein Projekt unſerer Nach- baren, Coloniſten in Weſtphalen zu ziehen. 344 LXI. An meinen Freund zu Oſnabruͤck, uͤber die Beſchwerlichk. Coloniſten anzuſetzen. 352 LXII. Ueber die Veraͤnderung der Sitten. 356 LXIII. Aufmunterung und Vorſchlag zu einer weſtphaͤliſchen Biographie. 358 LXIV. Vorſtellung zu einer Kreisv. um das Brandteweinsbr. bey dem zu beſorgenden Kornmangel einzuſtellen. 363 LXV. Von der Neigung der Menſchen, eher das Gute als das Boͤſe von andern zu glauben. 367 LXVI. Klagen einer Hauswirthin. 368 LXVII. Alſo ſoll man die Auſſuchung der Spitz- buben, Vagab. nicht bey Nachte vornehm. 371 I.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/moeser_phantasien01_1775
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/moeser_phantasien01_1775/18
Zitationshilfe: Möser, Justus: Patriotische Phantasien. Bd. 1. Berlin, 1775, S. IV. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/moeser_phantasien01_1775/18>, abgerufen am 28.03.2024.