Micraelius, Johann: Erstes Buch Deß Alten Pommer-Landes. Bd. 1. Stettin, 1639.Jnhalt des fünfften Buchs der Pommerischen Geschichten/ [Spaltenumbruch]
von der Käyserlichen Einquartierung in Pommern/ biß auff den Todt Bogißlai XIV. des letzten Hertzogen. Anno 1627. 1. DRey Regiment Schwedisch Volck/ ziehen durch Pommern/ vnd werden von den Polen in Hammerstein zum Accord ge- bracht. 2. Das Defension Werck des Landes wird fort- gesetzet. 3. Der Hollsteinische Zugk durch Pommern vnd die Stadt Stetin. 4. Die Käyserliche Einquartierung in Pommern wird in Frantzburg gewilliget. 5. Die Kapitulation mit den Käyserlichen wird auffgerichtet. 6. Die Städte vnd insonderheit Strallsund be- mühen sich die Einquartierung der Soldaten/ so bey jhnen allein liegen solten/ zuverbitten. 7. Die Käyserliche Regimenter ziehen in Pom- mern an/ vnd es wird jhnen provision ge- macht. 8. Handelung mit Strallsund. 9. Das Vnglück in Pommern gehet an/ vnd der Wirth/ wird vom Gast verzehret. 10. Es sterben Andreas Borcke/ Gerson Put- kammer/ Georg von Rhein/ Joachim Schwel- lengreber/ Christoff Splittstösser/ Thomas Köppen/ D. Constantinus Oeseler/ M. Ca- sparus Brulovius. 11. Was sich ausser Landes begeben. 12. Die Stetinische Stadtschule wird nach er- lassung des Emeriti Rectoris mit newen Satzungen beschürtzet. Anno 1628. 1. Zu Wien wird remedirung der übermässigen Einquartierung gesuchet. 2. Die Strallsundische Handlung wird auff al- len seiten schwer. 3. Der Denholm fürm Sundt wird vom Käy- serlichen Feld Marschall befestigt. 4. Vergleichung zwischen dem Feldt Marschall [Spaltenumbruch] vnnd Strallsund auff Vnterhandelung des Lands Fürsten. 5. An Strallsund wird begehret/ die Versiche- rung der Stadt dem Landes Fürsten auffzu- tragen. 6. Ein Königlicher Dähnischer Gesandter kompt in Strallsund. 7. Die Hostilitäten gehen wegen des Den- holms an. 8. Strallsund bekompt eine freundliche Ant- wort beym Generalen/ aber besser resolution bey Käys. Mayt. 9. Die Strallsundische Belagerung gehet an. 10. Ein Königlicher Schwedischer Gesandter kompt in Strallsund. 11. Der Stadt wird hefftig zugesetzet. 12. Entzwischen wird nicht auffgehöret mit dem Feld Marschall zu Tractieren. 13. Der General kompt selbst für Strallsund an. 14. Jn die Stadt wird Schwedische Hülffe ge- bracht/ vnd eine Capitulation zwischen Jhr vnd dem Könige auffgerichtet. 15. Die Hostilitäten continuiren. 16. Es wird ein Stillstand von den Strallsun- dischen erbeten/ vnd die Tractaten fleissig ge- trieben. 17. Die Sundischen bekommen newe Hülffe/ vnd die Hostilitäten gehen wieder an/ doch wird endlich die Belagerung auffgehoben. 18. Der König in Dennemarck kompt in Pom- mern in der Persohn an/ mus aber wiede- rumb/ da die Käyserliche anzogen/ weichen. 19. Das Land in Pommern wird an Marck vnd Bein gantz verzehret. 20. Der Fürste helt wegen remedirung der Drangsalen an/ richtet aber wenig auß/ vnd mus seine Empter vnd nahmentlich Torge- law verpfänden. 21. Wollin vnd Wollgast werden durchs Fewer verderbet/ andere Städte haben ander Vn- gemach. 22. Zween
Jnhalt des fuͤnfften Buchs der Pommeriſchen Geſchichten/ [Spaltenumbruch]
von der Kaͤyſerlichen Einquartierung in Pommern/ biß auff den Todt Bogißlai XIV. des letzten Hertzogen. Anno 1627. 1. DRey Regiment Schwediſch Volck/ ziehen durch Pommern/ vnd werden von den Polen in Hammerſtein zum Accord ge- bracht. 2. Das Defenſion Werck des Landes wird fort- geſetzet. 3. Der Hollſteiniſche Zugk durch Pommern vnd die Stadt Stetin. 4. Die Kaͤyſerliche Einquartierung in Pom̃ern wird in Frantzburg gewilliget. 5. Die Kapitulation mit den Kaͤyſerlichen wird auffgerichtet. 6. Die Staͤdte vnd inſonderheit Strallſund be- muͤhen ſich die Einquartierung der Soldaten/ ſo bey jhnen allein liegen ſolten/ zuverbitten. 7. Die Kaͤyſerliche Regimenter ziehen in Pom- mern an/ vnd es wird jhnen proviſion ge- macht. 8. Handelung mit Strallſund. 9. Das Vngluͤck in Pommern gehet an/ vnd der Wirth/ wird vom Gaſt verzehret. 10. Es ſterben Andreas Borcke/ Gerſon Put- kam̃er/ Georg von Rhein/ Joachim Schwel- lengreber/ Chriſtoff Splittſtoͤſſer/ Thomas Koͤppen/ D. Conſtantinus Oeſeler/ M. Ca- ſparus Brulovius. 11. Was ſich auſſer Landes begeben. 12. Die Stetiniſche Stadtſchule wird nach er- laſſung des Emeriti Rectoris mit newen Satzungen beſchuͤrtzet. Anno 1628. 1. Zu Wien wird remedirung der uͤbermaͤſſigen Einquartierung geſuchet. 2. Die Strallſundiſche Handlung wird auff al- len ſeiten ſchwer. 3. Der Denholm fuͤrm Sundt wird vom Kaͤy- ſerlichen Feld Marſchall befeſtigt. 4. Vergleichung zwiſchen dem Feldt Marſchall [Spaltenumbruch] vnnd Strallſund auff Vnterhandelung des Lands Fuͤrſten. 5. An Strallſund wird begehret/ die Verſiche- rung der Stadt dem Landes Fuͤrſten auffzu- tragen. 6. Ein Koͤniglicher Daͤhniſcher Geſandter kompt in Strallſund. 7. Die Hoſtilitaͤten gehen wegen des Den- holms an. 8. Strallſund bekompt eine freundliche Ant- wort beym Generalen/ aber beſſer reſolution bey Kaͤyſ. Mayt. 9. Die Strallſundiſche Belagerung gehet an. 10. Ein Koͤniglicher Schwediſcher Geſandter kompt in Strallſund. 11. Der Stadt wird hefftig zugeſetzet. 12. Entzwiſchen wird nicht auffgehoͤret mit dem Feld Marſchall zu Tractieren. 13. Der General kompt ſelbſt fuͤr Strallſund an. 14. Jn die Stadt wird Schwediſche Huͤlffe ge- bracht/ vnd eine Capitulation zwiſchen Jhr vnd dem Koͤnige auffgerichtet. 15. Die Hoſtilitaͤten continuiren. 16. Es wird ein Stillſtand von den Strallſun- diſchen erbeten/ vnd die Tractaten fleiſſig ge- trieben. 17. Die Sundiſchen bekommen newe Huͤlffe/ vnd die Hoſtilitaͤten gehen wieder an/ doch wird endlich die Belagerung auffgehoben. 18. Der Koͤnig in Dennemarck kompt in Pom- mern in der Perſohn an/ mus aber wiede- rumb/ da die Kaͤyſerliche anzogen/ weichen. 19. Das Land in Pommern wird an Marck vnd Bein gantz verzehret. 20. Der Fuͤrſte helt wegen remedirung der Drangſalen an/ richtet aber wenig auß/ vnd mus ſeine Empter vnd nahmentlich Torge- law verpfaͤnden. 21. Wollin vnd Wollgaſt werden durchs Fewer verderbet/ andere Staͤdte haben ander Vn- gemach. 22. Zween
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auff den Todt Bogißlai XIV. des letzten Hertzogen.
Anno 1627.
1.
DRey Regiment Schwediſch Volck/
ziehen durch Pommern/ vnd werden von
den Polen in Hammerſtein zum Accord ge-
bracht.
2. Das Defenſion Werck des Landes wird fort-
geſetzet.
3. Der Hollſteiniſche Zugk durch Pommern vnd
die Stadt Stetin.
4. Die Kaͤyſerliche Einquartierung in Pom̃ern
wird in Frantzburg gewilliget.
5. Die Kapitulation mit den Kaͤyſerlichen wird
auffgerichtet.
6. Die Staͤdte vnd inſonderheit Strallſund be-
muͤhen ſich die Einquartierung der Soldaten/
ſo bey jhnen allein liegen ſolten/ zuverbitten.
7. Die Kaͤyſerliche Regimenter ziehen in Pom-
mern an/ vnd es wird jhnen proviſion ge-
macht.
8. Handelung mit Strallſund.
9. Das Vngluͤck in Pommern gehet an/ vnd der
Wirth/ wird vom Gaſt verzehret.
10. Es ſterben Andreas Borcke/ Gerſon Put-
kam̃er/ Georg von Rhein/ Joachim Schwel-
lengreber/ Chriſtoff Splittſtoͤſſer/ Thomas
Koͤppen/ D. Conſtantinus Oeſeler/ M. Ca-
ſparus Brulovius.
11. Was ſich auſſer Landes begeben.
12. Die Stetiniſche Stadtſchule wird nach er-
laſſung des Emeriti Rectoris mit newen
Satzungen beſchuͤrtzet.
Anno 1628.
1. Zu Wien wird remedirung der uͤbermaͤſſigen
Einquartierung geſuchet.
2. Die Strallſundiſche Handlung wird auff al-
len ſeiten ſchwer.
3. Der Denholm fuͤrm Sundt wird vom Kaͤy-
ſerlichen Feld Marſchall befeſtigt.
4. Vergleichung zwiſchen dem Feldt Marſchall
vnnd Strallſund auff Vnterhandelung des
Lands Fuͤrſten.
5. An Strallſund wird begehret/ die Verſiche-
rung der Stadt dem Landes Fuͤrſten auffzu-
tragen.
6. Ein Koͤniglicher Daͤhniſcher Geſandter
kompt in Strallſund.
7. Die Hoſtilitaͤten gehen wegen des Den-
holms an.
8. Strallſund bekompt eine freundliche Ant-
wort beym Generalen/ aber beſſer reſolution
bey Kaͤyſ. Mayt.
9. Die Strallſundiſche Belagerung gehet an.
10. Ein Koͤniglicher Schwediſcher Geſandter
kompt in Strallſund.
11. Der Stadt wird hefftig zugeſetzet.
12. Entzwiſchen wird nicht auffgehoͤret mit dem
Feld Marſchall zu Tractieren.
13. Der General kompt ſelbſt fuͤr Strallſund an.
14. Jn die Stadt wird Schwediſche Huͤlffe ge-
bracht/ vnd eine Capitulation zwiſchen Jhr
vnd dem Koͤnige auffgerichtet.
15. Die Hoſtilitaͤten continuiren.
16. Es wird ein Stillſtand von den Strallſun-
diſchen erbeten/ vnd die Tractaten fleiſſig ge-
trieben.
17. Die Sundiſchen bekommen newe Huͤlffe/
vnd die Hoſtilitaͤten gehen wieder an/ doch
wird endlich die Belagerung auffgehoben.
18. Der Koͤnig in Dennemarck kompt in Pom-
mern in der Perſohn an/ mus aber wiede-
rumb/ da die Kaͤyſerliche anzogen/ weichen.
19. Das Land in Pommern wird an Marck vnd
Bein gantz verzehret.
20. Der Fuͤrſte helt wegen remedirung der
Drangſalen an/ richtet aber wenig auß/ vnd
mus ſeine Empter vnd nahmentlich Torge-
law verpfaͤnden.
21. Wollin vnd Wollgaſt werden durchs Fewer
verderbet/ andere Staͤdte haben ander Vn-
gemach.
22. Zween
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