Meyer, Johannes: Die grossen und seligen Thaten der Gnade. Zürich, 1759.An den Leser. Da der Verfasser dieses Werkleins wegen Abgelegenheit
An den Leſer. Da der Verfaſſer dieſes Werkleins wegen Abgelegenheit
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An den Leſer.
Da der Verfaſſer dieſes Werkleins wegen Abgelegenheit
des Orts, die Correctur nicht ſelber beſorgen koͤnnen,
und daher ziemlich viele Druckfehler ſich eingeſchlichen, ſo
hat er die wichtigſte hier bemerken und verbeſſern, den guͤn-
ſtigen Leſer aber erſuchen wollen, die geringere, welche den
Verſtand nicht ſonderlich aufhalten oder ſtoſſen, liebreich zu
uͤberſehen.
Seite. Linie.
12. 9. ſtatt empfindlich lieſe unempfindlich.
21. 4. 〃 Recht 〃 Rath.
93. 1. 〃 ihm leicht 〃 im Licht.
191. 9. 〃 anſuchet 〃 anſiehet.
204. 15. 〃 ununterſuchet 〃 unverſuchet.
220. 29. 〃 die 〃 der.
221. 5. 〃 ihrer 〃 ſeiner.
238. 2. 〃 alles 〃 etwas.
242. 10. 〃 und 〃 nur.
243. 12. 〃 ſeine 〃 ihre.
245. 8. 〃 herrlichſten 〃 herzlichſten.
277. 29. 〃 Vorzug 〃 Verzug.
293. 25. 〃 alles 〃 mehr.
332. 11. 〃 verſchwaͤndetes 〃 verſoͤhnendes.
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