Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Meyer, Johannes: Die grossen und seligen Thaten der Gnade. Zürich, 1759.

Bild:
<< vorherige Seite

Zuschrift.
fentliches Zeugniß an den Tag
zu legen, von der verbindlich-
sten Dankbarkeit, die Denen-
selben schuldig bin, für die
grossen Gewogenheiten und vie-
len Gutthaten, damit meine
Hoch-Wohlgebohrne
Frau Rathsherrin
mich
und die Meinige so öfters zu
beehren geruhen wollen.

Wohlgebohrne Frau
Landvögtin!

Es haben Dieselben einen
besondern Antheil an diesem
Werklein. Jch erinnere mich

mit

Zuſchrift.
fentliches Zeugniß an den Tag
zu legen, von der verbindlich-
ſten Dankbarkeit, die Denen-
ſelben ſchuldig bin, fuͤr die
groſſen Gewogenheiten und vie-
len Gutthaten, damit meine
Hoch-Wohlgebohrne
Frau Rathsherrin
mich
und die Meinige ſo oͤfters zu
beehren geruhen wollen.

Wohlgebohrne Frau
Landvoͤgtin!

Es haben Dieſelben einen
beſondern Antheil an dieſem
Werklein. Jch erinnere mich

mit
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0014"/><fw place="top" type="header">Zu&#x017F;chrift.</fw><lb/>
fentliches Zeugniß an den Tag<lb/>
zu legen, von der verbindlich-<lb/>
&#x017F;ten Dankbarkeit, die Denen-<lb/>
&#x017F;elben &#x017F;chuldig bin, fu&#x0364;r die<lb/>
gro&#x017F;&#x017F;en Gewogenheiten und vie-<lb/>
len Gutthaten, damit <hi rendition="#fr">meine<lb/>
Hoch-Wohlgebohrne<lb/>
Frau Rathsherrin</hi> mich<lb/>
und die Meinige &#x017F;o o&#x0364;fters zu<lb/>
beehren geruhen wollen.</p>
      </div><lb/>
      <div n="1">
        <head/>
        <opener>
          <salute> <hi rendition="#b">Wohlgebohrne Frau<lb/>
Landvo&#x0364;gtin!</hi> </salute>
        </opener><lb/>
        <p>Es haben Die&#x017F;elben einen<lb/>
be&#x017F;ondern Antheil an die&#x017F;em<lb/>
Werklein. Jch erinnere mich<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">mit</fw><lb/></p>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[0014] Zuſchrift. fentliches Zeugniß an den Tag zu legen, von der verbindlich- ſten Dankbarkeit, die Denen- ſelben ſchuldig bin, fuͤr die groſſen Gewogenheiten und vie- len Gutthaten, damit meine Hoch-Wohlgebohrne Frau Rathsherrin mich und die Meinige ſo oͤfters zu beehren geruhen wollen. Wohlgebohrne Frau Landvoͤgtin! Es haben Dieſelben einen beſondern Antheil an dieſem Werklein. Jch erinnere mich mit

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/meyer_wiedergebohrne_1759
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/meyer_wiedergebohrne_1759/14
Zitationshilfe: Meyer, Johannes: Die grossen und seligen Thaten der Gnade. Zürich, 1759, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/meyer_wiedergebohrne_1759/14>, abgerufen am 28.03.2024.