Meyer, Leonhardt: Theatrum Historicvm [...] Erzehlung der fürnemsten und nuzlichsten Historien und Geschichten. Schaffhausen, 1665.weniger einige Straff angelegt/ und also kein Religion an der andern ceremonien und gebräuch gebunden / jetwederer Religion angehörigen/ die gleich auf den Landsfriden bestimte stunden / namlichen/ daß die jenigen/ so am ersten pflegen in die Kirchen zugehen/ Sommerszeit umb die acht/ und winterszeit umb die neunte stund am morgen den andern die Kirchen überlassen sollen/ beflissenlich gehalten werden/ zumaln den Evangelischen die Schulen / jhrer besten gelegenheit nach zubestellen/ die Catechisation oder Kinderlehr ohne hindernus zuverrichten/ auch an denen Orthen/ da sie jhre Begräbnussen haben / Leichpredigen in den Kirchen zuhalten/ des Geläuts sich aller Orthen nach weis und Form jhrer Religion/ so wol als die Catholischen/ zubedienen/ frej und unbenommen sejn / deren hinderlassende Kinder und Wä[unleserliches Material]fen mit Vögten jhrer Religion versehen/ Knecht / Mägd/ und Taglöhner der Religion halben/ und in jhrem Gewüssen nicht angefochten noch beschwärt/ auch weder bej Lebens-empfah- oder ernenerungen/ Geltanleihungen/ Schuld- und Auffals-sachen/ Spenden und Allmusens austheilungen/ banden/ Bussen/ Rechtshändlen / Käuffen/ noch andern dergleichen Handlungen niemalen nichts/ so seiner Religion widrig / bedingt und zugemuhtet/ weniger jemand durch geschenk/ gaaben/ vermächnussen/ von seiner Religion ab- und zur andern gefährlich geloket und verleitet/ die Gemeinden mit Bejsassen zu vortheil der einen/ und nachtheil der andern Religion nicht beschwert/ und den Geistlichen bäiderseits zu den Malesfic anten jhrer Religion/ umb trosts und Zusprechens willen/ der freje zugang in die Gefangenschafften gelassen werden solle: Ins gemein aber ist unser meinung/ das in vorstehendem allem man bejderseits einandern in Religions- und darvon depend erenden Sachen nicht traze/ verschimpfe oder an seinem Gottesdienst und Andacht verhindere noch jrrmache: sondern sich vielmehr zu allen Theilen in Mitburger- und Brüderlicher Liebe und Einigkeit/ krafft Landsfridens und darauf gefolgter Abscheiden zuleben befleisse/ da aber jemand einer oder der andern Religion fre[unleserliches Material]entlich hierwider handelte/ daß selbiger durch gleiche zahl Beampter von bäiden Religionen/ mit gebührender straff angesehen werde. Deß andern Beschwerd- und Klag-articulshalb/ die Ehgerichtliche Sachen in den Fürstl. Bischoffl. Constanz. und Aebtisch-St. Gallischen Obrigkeit und Gerichten/ allwo die Religion frej ist/ betreffend: lassen wir es bej dem 1632. Jahrs-Vertrag/ als welchen die höhere und Land-Obrigkeiten (denen allein die Disposition und Transaction in dergleichen Sachen zusteht) allerseits angenommen und bekräfftiget/ durchaus bewenden. Drittens solle den Evangelischen frej stehen/ wo sie in jhren eigenen Kirchen/ dahin sie sonst gehörig/ jhren Gottsdienst nicht verrichten können/ sich der nechstgelegnen Evangelischen oder gemeinen Kirchen/ ohne einige Beschwerd/ Auflag oder Hindernus zubedienen: Nicht weniger mögen sie zu jhrer Gelegenheit/ zwar in jhrem Kosten/ neue Kirchen erbauen/ und doch jhre Gerechtsame und ansprachen/ so sie an die vorigen Kirchen und deren Gütern gehabt/ unverlezt und vorbehalten sejn und bleiben/ oder mit jhnen nach gebühr abgechurt werden. Viertens solle es der theilung halb der Kirchen- und Pfrund-Güteren bei dem Landsfriden und den underschidenlichen gleich darauff gefolgten Abscheiden/ auch in Annis 1540. 1550. und 1575. bestätigen aussprüchen und deren erläuterung/ gänzlich für das künfftig verbleiben. Nicht weniger soll es fünftens/ des Schmizens und Schmehens halb/ bei dem Landsfriden und vorangeregtem Fridenschluß sein Bewandnus/ und dasselbige bei Geist- und Weltlichen / so wol in Worten Schrifften/ mit unparthejischem Ernst abgeschafft/ hierdurch die Eidgnössische Vertraulichkeit/ Liebe und Wolmeinung um so vil desto mehr weniger einige Straff angelegt/ und also kein Religion an der andern ceremonien und gebräuch gebunden / jetwederer Religion angehörigen/ die gleich auf den Landsfriden bestimte stunden / namlichen/ daß die jenigen/ so am ersten pflegen in die Kirchen zugehen/ Sommerszeit umb die acht/ und winterszeit umb die neunte stund am morgen den andern die Kirchen überlassen sollen/ beflissenlich gehalten werden/ zumaln den Evangelischen die Schulen / jhrer besten gelegenheit nach zubestellen/ die Catechisation oder Kinderlehr ohne hindernus zuverrichten/ auch an denen Orthen/ da sie jhre Begräbnussen haben / Leichpredigen in den Kirchen zuhalten/ des Geläuts sich aller Orthen nach weis und Form jhrer Religion/ so wol als die Catholischen/ zubedienen/ frej und unbenommen sejn / deren hinderlassende Kinder und Wä[unleserliches Material]fen mit Vögten jhrer Religion versehen/ Knecht / Mägd/ und Taglöhner der Religion halben/ und in jhrem Gewüssen nicht angefochten noch beschwärt/ auch weder bej Lebens-empfah- oder ernenerungen/ Geltanleihungen/ Schuld- und Auffals-sachen/ Spenden und Allmusens austheilungen/ banden/ Bussen/ Rechtshändlen / Käuffen/ noch andern dergleichen Handlungen niemalen nichts/ so seiner Religion widrig / bedingt und zugemuhtet/ weniger jemand durch geschenk/ gaaben/ vermächnussen/ von seiner Religion ab- und zur andern gefährlich geloket und verleitet/ die Gemeinden mit Bejsassen zu vortheil der einen/ und nachtheil der andern Religion nicht beschwert/ und den Geistlichen bäiderseits zu den Malesfic anten jhrer Religion/ umb trosts und Zusprechens willen/ der freje zugang in die Gefangenschafften gelassen werden solle: Ins gemein aber ist unser meinung/ das in vorstehendem allem man bejderseits einandern in Religions- und darvon depend erenden Sachen nicht traze/ verschimpfe oder an seinem Gottesdienst und Andacht verhindere noch jrrmache: sondern sich vielmehr zu allen Theilen in Mitburger- und Brüderlicher Liebe und Einigkeit/ krafft Landsfridens und darauf gefolgter Abscheiden zuleben befleisse/ da aber jemand einer oder der andern Religion fre[unleserliches Material]entlich hierwider handelte/ daß selbiger durch gleiche zahl Beampter von bäiden Religionen/ mit gebührender straff angesehen werde. Deß andern Beschwerd- und Klag-articulshalb/ die Ehgerichtliche Sachen in den Fürstl. Bischoffl. Constanz. und Aebtisch-St. Gallischen Obrigkeit und Gerichten/ allwo die Religion frej ist/ betreffend: lassen wir es bej dem 1632. Jahrs-Vertrag/ als welchen die höhere und Land-Obrigkeiten (denen allein die Disposition und Transaction in dergleichen Sachen zusteht) allerseits angenommen und bekräfftiget/ durchaus bewenden. Drittens solle den Evangelischen frej stehen/ wo sie in jhren eigenen Kirchen/ dahin sie sonst gehörig/ jhren Gottsdienst nicht verrichten können/ sich der nechstgelegnen Evangelischen oder gemeinen Kirchen/ ohne einige Beschwerd/ Auflag oder Hindernus zubedienen: Nicht weniger mögen sie zu jhrer Gelegenheit/ zwar in jhrem Kosten/ neue Kirchen erbauen/ und doch jhre Gerechtsame und ansprachen/ so sie an die vorigen Kirchen und deren Gütern gehabt/ unverlezt und vorbehalten sejn und bleiben/ oder mit jhnen nach gebühr abgechurt werden. Viertens solle es der theilung halb der Kirchen- und Pfrund-Güteren bei dem Landsfriden und den underschidenlichen gleich darauff gefolgten Abscheiden/ auch in Annis 1540. 1550. und 1575. bestätigen aussprüchen und deren erläuterung/ gänzlich für das künfftig verbleiben. Nicht weniger soll es fünftens/ des Schmizens und Schmehens halb/ bei dem Landsfriden und vorangeregtem Fridenschluß sein Bewandnus/ und dasselbige bei Geist- und Weltlichen / so wol in Worten Schrifften/ mit unparthejischem Ernst abgeschafft/ hierdurch die Eidgnössische Vertraulichkeit/ Liebe und Wolmeinung um so vil desto mehr <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0521" n="481"/> weniger einige Straff angelegt/ und also kein Religion an der andern ceremonien und gebräuch gebunden / jetwederer Religion angehörigen/ die gleich auf den Landsfriden bestimte stunden / namlichen/ daß die jenigen/ so am ersten pflegen in die Kirchen zugehen/ Sommerszeit umb die acht/ und winterszeit umb die neunte stund am morgen den andern die Kirchen überlassen sollen/ beflissenlich gehalten werden/ zumaln den Evangelischen die Schulen / jhrer besten gelegenheit nach zubestellen/ die Catechisation oder Kinderlehr ohne hindernus zuverrichten/ auch an denen Orthen/ da sie jhre Begräbnussen haben / Leichpredigen in den Kirchen zuhalten/ des Geläuts sich aller Orthen nach weis und Form jhrer Religion/ so wol als die Catholischen/ zubedienen/ frej und unbenommen sejn / deren hinderlassende Kinder und Wä<gap reason="illegible"/>fen mit Vögten jhrer Religion versehen/ Knecht / Mägd/ und Taglöhner der Religion halben/ und in jhrem Gewüssen nicht angefochten noch beschwärt/ auch weder bej Lebens-empfah- oder ernenerungen/ Geltanleihungen/ Schuld- und Auffals-sachen/ Spenden und Allmusens austheilungen/ banden/ Bussen/ Rechtshändlen / Käuffen/ noch andern dergleichen Handlungen niemalen nichts/ so seiner Religion widrig / bedingt und zugemuhtet/ weniger jemand durch geschenk/ gaaben/ vermächnussen/ von seiner Religion ab- und zur andern gefährlich geloket und verleitet/ die Gemeinden mit Bejsassen zu vortheil der einen/ und nachtheil der andern Religion nicht beschwert/ und den Geistlichen bäiderseits zu den Malesfic anten jhrer Religion/ umb trosts und Zusprechens willen/ der freje zugang in die Gefangenschafften gelassen werden solle: Ins gemein aber ist unser meinung/ das in vorstehendem allem man bejderseits einandern in Religions- und darvon depend erenden Sachen nicht traze/ verschimpfe oder an seinem Gottesdienst und Andacht verhindere noch jrrmache: sondern sich vielmehr zu allen Theilen in Mitburger- und Brüderlicher Liebe und Einigkeit/ krafft Landsfridens und darauf gefolgter Abscheiden zuleben befleisse/ da aber jemand einer oder der andern Religion fre<gap reason="illegible"/>entlich hierwider handelte/ daß selbiger durch gleiche zahl Beampter von bäiden Religionen/ mit gebührender straff angesehen werde.</p> <p>Deß andern Beschwerd- und Klag-articulshalb/ die Ehgerichtliche Sachen in den Fürstl. Bischoffl. Constanz. und Aebtisch-St. Gallischen Obrigkeit und Gerichten/ allwo die Religion frej ist/ betreffend: lassen wir es bej dem 1632. Jahrs-Vertrag/ als welchen die höhere und Land-Obrigkeiten (denen allein die Disposition und Transaction in dergleichen Sachen zusteht) allerseits angenommen und bekräfftiget/ durchaus bewenden.</p> <p>Drittens solle den Evangelischen frej stehen/ wo sie in jhren eigenen Kirchen/ dahin sie sonst gehörig/ jhren Gottsdienst nicht verrichten können/ sich der nechstgelegnen Evangelischen oder gemeinen Kirchen/ ohne einige Beschwerd/ Auflag oder Hindernus zubedienen: Nicht weniger mögen sie zu jhrer Gelegenheit/ zwar in jhrem Kosten/ neue Kirchen erbauen/ und doch jhre Gerechtsame und ansprachen/ so sie an die vorigen Kirchen und deren Gütern gehabt/ unverlezt und vorbehalten sejn und bleiben/ oder mit jhnen nach gebühr abgechurt werden.</p> <p>Viertens solle es der theilung halb der Kirchen- und Pfrund-Güteren bei dem Landsfriden und den underschidenlichen gleich darauff gefolgten Abscheiden/ auch in Annis 1540. 1550. und 1575. bestätigen aussprüchen und deren erläuterung/ gänzlich für das künfftig verbleiben.</p> <p>Nicht weniger soll es fünftens/ des Schmizens und Schmehens halb/ bei dem Landsfriden und vorangeregtem Fridenschluß sein Bewandnus/ und dasselbige bei Geist- und Weltlichen / so wol in Worten Schrifften/ mit unparthejischem Ernst abgeschafft/ hierdurch die Eidgnössische Vertraulichkeit/ Liebe und Wolmeinung um so vil desto mehr </p> </div> </body> </text> </TEI> [481/0521]
weniger einige Straff angelegt/ und also kein Religion an der andern ceremonien und gebräuch gebunden / jetwederer Religion angehörigen/ die gleich auf den Landsfriden bestimte stunden / namlichen/ daß die jenigen/ so am ersten pflegen in die Kirchen zugehen/ Sommerszeit umb die acht/ und winterszeit umb die neunte stund am morgen den andern die Kirchen überlassen sollen/ beflissenlich gehalten werden/ zumaln den Evangelischen die Schulen / jhrer besten gelegenheit nach zubestellen/ die Catechisation oder Kinderlehr ohne hindernus zuverrichten/ auch an denen Orthen/ da sie jhre Begräbnussen haben / Leichpredigen in den Kirchen zuhalten/ des Geläuts sich aller Orthen nach weis und Form jhrer Religion/ so wol als die Catholischen/ zubedienen/ frej und unbenommen sejn / deren hinderlassende Kinder und Wä_ fen mit Vögten jhrer Religion versehen/ Knecht / Mägd/ und Taglöhner der Religion halben/ und in jhrem Gewüssen nicht angefochten noch beschwärt/ auch weder bej Lebens-empfah- oder ernenerungen/ Geltanleihungen/ Schuld- und Auffals-sachen/ Spenden und Allmusens austheilungen/ banden/ Bussen/ Rechtshändlen / Käuffen/ noch andern dergleichen Handlungen niemalen nichts/ so seiner Religion widrig / bedingt und zugemuhtet/ weniger jemand durch geschenk/ gaaben/ vermächnussen/ von seiner Religion ab- und zur andern gefährlich geloket und verleitet/ die Gemeinden mit Bejsassen zu vortheil der einen/ und nachtheil der andern Religion nicht beschwert/ und den Geistlichen bäiderseits zu den Malesfic anten jhrer Religion/ umb trosts und Zusprechens willen/ der freje zugang in die Gefangenschafften gelassen werden solle: Ins gemein aber ist unser meinung/ das in vorstehendem allem man bejderseits einandern in Religions- und darvon depend erenden Sachen nicht traze/ verschimpfe oder an seinem Gottesdienst und Andacht verhindere noch jrrmache: sondern sich vielmehr zu allen Theilen in Mitburger- und Brüderlicher Liebe und Einigkeit/ krafft Landsfridens und darauf gefolgter Abscheiden zuleben befleisse/ da aber jemand einer oder der andern Religion fre_ entlich hierwider handelte/ daß selbiger durch gleiche zahl Beampter von bäiden Religionen/ mit gebührender straff angesehen werde.
Deß andern Beschwerd- und Klag-articulshalb/ die Ehgerichtliche Sachen in den Fürstl. Bischoffl. Constanz. und Aebtisch-St. Gallischen Obrigkeit und Gerichten/ allwo die Religion frej ist/ betreffend: lassen wir es bej dem 1632. Jahrs-Vertrag/ als welchen die höhere und Land-Obrigkeiten (denen allein die Disposition und Transaction in dergleichen Sachen zusteht) allerseits angenommen und bekräfftiget/ durchaus bewenden.
Drittens solle den Evangelischen frej stehen/ wo sie in jhren eigenen Kirchen/ dahin sie sonst gehörig/ jhren Gottsdienst nicht verrichten können/ sich der nechstgelegnen Evangelischen oder gemeinen Kirchen/ ohne einige Beschwerd/ Auflag oder Hindernus zubedienen: Nicht weniger mögen sie zu jhrer Gelegenheit/ zwar in jhrem Kosten/ neue Kirchen erbauen/ und doch jhre Gerechtsame und ansprachen/ so sie an die vorigen Kirchen und deren Gütern gehabt/ unverlezt und vorbehalten sejn und bleiben/ oder mit jhnen nach gebühr abgechurt werden.
Viertens solle es der theilung halb der Kirchen- und Pfrund-Güteren bei dem Landsfriden und den underschidenlichen gleich darauff gefolgten Abscheiden/ auch in Annis 1540. 1550. und 1575. bestätigen aussprüchen und deren erläuterung/ gänzlich für das künfftig verbleiben.
Nicht weniger soll es fünftens/ des Schmizens und Schmehens halb/ bei dem Landsfriden und vorangeregtem Fridenschluß sein Bewandnus/ und dasselbige bei Geist- und Weltlichen / so wol in Worten Schrifften/ mit unparthejischem Ernst abgeschafft/ hierdurch die Eidgnössische Vertraulichkeit/ Liebe und Wolmeinung um so vil desto mehr
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Zitationshilfe: | Meyer, Leonhardt: Theatrum Historicvm [...] Erzehlung der fürnemsten und nuzlichsten Historien und Geschichten. Schaffhausen, 1665, S. 481. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/meyer_theatrum_1665/521>, abgerufen am 16.02.2025. |