Mayer, Johann Tobias: Vollständiger Lehrbegriff der höhern Analysis. Bd. 2. Göttingen, 1818.Integralrechnung. 5. Denn die Gleichung (), welche auch 6. Vergleicht man diese Gleichung mit der 7. Höh. Anal. II. Th. Z
Integralrechnung. 5. Denn die Gleichung (☽), welche auch 6. Vergleicht man dieſe Gleichung mit der 7. Hoͤh. Anal. II. Th. Z
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <pb facs="#f0369" n="353"/> <fw place="top" type="header">Integralrechnung.</fw><lb/> <p>5. Denn die Gleichung (☽), welche auch<lb/> durch<lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">u d d z + 2 d z d u + P u d z d x = X d x<hi rendition="#sup">2</hi></hi></hi><lb/> ausgedruͤckt werden kann, verwandelt ſich, wenn<lb/> man der Kuͤrze halber <hi rendition="#aq">d z = s d x</hi> ſetzt, in eine<lb/> Differenzialgleichung vom erſten Grade, nemlich<lb/><hi rendition="#et"><hi rendition="#aq">u d s + 2 s d u + P u s d x = X d x</hi></hi><lb/> Oder<lb/><hi rendition="#et"><formula/></hi></p> <p>6. Vergleicht man dieſe Gleichung mit der<lb/> (§. 174.), ſo hat man, weil <hi rendition="#aq">u</hi> eine Function von<lb/><hi rendition="#aq">x</hi> iſt (4.) mithin auch <formula/> und <formula/> Fun-<lb/> ctionen von <hi rendition="#aq">x</hi> ſind,<lb/> die dortigen <hi rendition="#aq">y; X;</hi> X (§. 174.)<lb/> hier <hi rendition="#et"><formula/></hi><lb/> Mithin das dortige <formula/> hier<lb/><formula/> <formula/>, weil wenn man <formula/> nennt;<lb/><hi rendition="#aq">log (u<hi rendition="#sup">2</hi>) = log t</hi> oder <hi rendition="#aq">u<hi rendition="#sup">2</hi> = t = e <hi rendition="#sup">log (u 2)</hi></hi> iſt.</p><lb/> <fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">Hoͤh. Anal.</hi><hi rendition="#aq">II.</hi><hi rendition="#fr">Th.</hi> Z</fw> <fw place="bottom" type="catch">7.</fw><lb/> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [353/0369]
Integralrechnung.
5. Denn die Gleichung (☽), welche auch
durch
u d d z + 2 d z d u + P u d z d x = X d x2
ausgedruͤckt werden kann, verwandelt ſich, wenn
man der Kuͤrze halber d z = s d x ſetzt, in eine
Differenzialgleichung vom erſten Grade, nemlich
u d s + 2 s d u + P u s d x = X d x
Oder
[FORMEL]
6. Vergleicht man dieſe Gleichung mit der
(§. 174.), ſo hat man, weil u eine Function von
x iſt (4.) mithin auch [FORMEL] und [FORMEL] Fun-
ctionen von x ſind,
die dortigen y; X; X (§. 174.)
hier [FORMEL]
Mithin das dortige [FORMEL] hier
[FORMEL] [FORMEL], weil wenn man [FORMEL] nennt;
log (u2) = log t oder u2 = t = e log (u 2) iſt.
7.
Hoͤh. Anal. II. Th. Z
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |