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Mascov, Johann Jakob: Geschichte der Teutschen. Bd. 1. Leipzig, 1726.

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Register der vornehmsten Sachen.
[Spaltenumbruch]
Gannascus, ein Caninefate, beunruhiget die Gallischen
Küsten IV. 27. wird von den Römern umgebracht ib.
Geberich, König der Ost-Gothen, überzieht die Vandalen VI. 28.
Gelduba, wo es gelegen IV. 44. n. 4.
Geloni VII. 13. n. 2.
Genobaudes ein Fränckischer Fürst VII. 32.
Genobon ein Fränckischer König VI. 4. n. 3.
gensericvs, König der Vandalen IX. 5. seine Geburt ib.
sein Portrait ib. Mareschalci Thurii mangelhaffte Er-
zehlung von ihm ib. n. 3. nimmt Chartago weg 5.
verfolgt in Africa die Rechtgläubigen 17. ob er von den
Catholischen zu den Arianern übergetreten IIX. 50. n. 1.
thut einen Versuch auf Sicilien IX. 18. betzt Attilam ge-
gen die West-Gothen auf 24. plündert Rom. X. 3.
läßt die Küsten von Jtalien beunruhigen 14. macht mit
Leone Friede 20. erobert Maioriani Flotte bey Ali-
cante
21. wiegelt die Ost- und West-Gothen gegen das
Römische Reich auf 29. stirbt. 35.
Gepidae, haben mit den Gothen einerley Ursprung und
Sprache V. 33. X. 6. Kriegen mit den Burgundern V.
33. mit den Gothen ib. vereinigen sich mit ihnen gegen
die Römer 45. Kriegen mit Probo 55. fallen unter
Honorio in Germanien und Belgicam ein IIX.
16. sind bey Attilae Armee IX. 25. machen sich
nach seinen Tode frey X. 7. setzen sich in Dacien ib. sind
Arianer X. 6. n. 7. ob die Langobarden von ihnen abstam-
men ib.
Germani, was vor Völcker zuerst unter diesem Namen
begriffen worden I. 6. Ursprung desselben n. 2.
Germania, wenns in primam und secundam abgetheilet
worden III. 5. in Germania secunda ist die Einrich-
tung bereits zu Honorii Zeiten eingegangen VIII. 43.
Germanicus, sein Todt und Ehren-Mahl am Rhein III. 17.
Gesatae, sind kein besonderes Volck, sondern eine Art von
Militz gewesen I. 4. n. 5.
Getae, werden offt mit den Gothen und Daciern verwech-
selt V. 6. (n. 2.) 9. n. 6.
Goar, König der Alanen VII. 15. unterstützt Iouini
Empörung 34.
Godegisilus, König der Burgunder, hält seinen Hof zu
Genf X. 23.
Godigisclus, König der Vandalen IIX. 15.
Gordianus, wird auf seinem Grabmahl victor Gotho-
rum, victor Sarmatarum, victor Germanorum
genen-
net. V. 31. n. 1.
Gorduni II. 17.
gothi, werden auch Scythae genennet V. 53. und Ge-
tae V.
6. (n. 2.) 9. (n. 6.) 27. haben mit den Vandalen und
Gepiden einerley Ursprung und Sprache X. 6. (n. 7.)
ihre Bekehrung zum Christlichen Glauben VII. 39. ihr
Verfall in den Arianismum 40. ihre Ubersetzung der
Bibel ib. halten den Gottesdienst in ihrer Sprache
ib. ihre Buchstaben sind von den Runen unterschieden. ib.
Siehe Vlfila.
Gothi, werden von Hieronymo Germani genennet VII.
40. n.
12. ihre Sprache ist ein Teutscher dialectus n. 13.
Gothi, kriegen von Alexandro eine jährliche Pension
V. 32. fallen in Dacien ein, unter Caracalla. V. 27.
[Spaltenumbruch] in Thracien, unter Gordiano und Philippo 32. 33. in
Moesien, Thracien und Macedonien, unter Decio 34.
dringen in Asien ein, unter Valeriano 37. ersteigen Py-
thius
und Trapezunt, ib. plündern Chalcedon, ibid.
streiffen unter Gallieno durchs Illyricum und Jtalien
fast bis Rom 38. n. 1. fallen abermals in Asien ein 42.
lauffen die Donan hinan 43. werden von Gallieno bey
Nissa geschlagen ib. streichen unter Claudio aus dem
Niester in das schwartze Meer 44. erobern Athen ibid.
n.
9. treffen mit Claudio 45. mit Aureliano 50.
gehen unter Tacito zum drittenmahl nach Asien 53.
brechen unter Constantino M. in Moesien ein VI. 26.
werden von Crispo dessen Sohn erleget 28. empören sich
unter Valente VII. 19. treffen mit ihm 20. breiten sich
durch gantz Thracien aus 21. schlagen Valentem in der
Gegend Hadrianopel 24. gehen auf Hadrianopel und
Constantinopel los 25. machen mit Theodosio Friche
28. Siehe Ost- und West-Gothen.
Gothi, ihre Kriege mit den Vandalen VI. 28. mit den
Burgundern VII. 6.
Gothi, dienen Galerio gegen die Perser VI. 8. Con-
stantino M.
gegen Licinium. VI. 27. Valenti gegen
die Perser VII. 17. Theodosio gegen Eugenium 37.
gegen Maximum. VII. 31. n. 6. Honorio gegen Ala-
ricum. VIII.
12. gegen Rhadagaisum 14.
Gothia VIII. 42.
Gothia provincia VII. 13.
Gothunni VIII. 8. n. 3.
Gotini, oder Gothones V. 19. n. 1.
Greuthingi, ein Gothisches Volck, wo sie gewohnet VII.
13. werden von Claudiano Gothunni genennet 30.
ihre Kriegs-Läuffte mit den Alanen VII. 13. gehen zu
Valentis Zeiten über die Donau 19. Jhr Name kömmt
unter Theodosio wieder vor 30.
Grudii II. 17.
Gugerni, wo sie gewohnet 44. n. 5.
Gundaricus oder Gondericus, König der Vandalen in
Spanien VIII. 33. überzieht daselbst die Sveven VIII.
47. zieht nach Africa IX. 4.
Gundeucus, König der Burgunder X. 12. ist magister
militum
22.
Gundicarius oder Gunthicarius, König der Burgunder,
hilfft Iouino zum Käiserthum VIII. 34. stifftet das
Burgundische Reich in Gallien 38. fällt unter Valen-
tiniano III.
in Belgicam ein IX. 11. wird von Attila
aufs Haupt geschlagen IX. 27. n. 2.
Gundobaldus, König der Burgunder, wird patricius. X.
22. hält seinen Hof zu Lyon 23.
Gundomad, König der Alemannen VI. 40. 49.
Gunthericus, dux Peucenorum V. 33. n. 4.
Guttones oder Gythones, ein Teutsches Volck I. 2. n. 4.
wohnen an der Weichsel VI. 43. n. 7.
H.
Hadrianus, führet den Bey-Namen Germanicus, V. 7.
läßt die Römischen Gräntzen gegen die Teutschen mit ei-
ner Landwehr beziehen ibid.
Hali-
Regiſter der vornehmſten Sachen.
[Spaltenumbruch]
Gannaſcus, ein Caninefate, beunruhiget die Galliſchen
Kuͤſten IV. 27. wird von den Roͤmern umgebracht ib.
Geberich, Koͤnig der Oſt-Gothen, uͤberzieht die Vandalẽ VI. 28.
Gelduba, wo es gelegen IV. 44. n. 4.
Geloni VII. 13. n. 2.
Genobaudes ein Fraͤnckiſcher Fuͤrſt VII. 32.
Genobon ein Fraͤnckiſcher Koͤnig VI. 4. n. 3.
gensericvs, Koͤnig der Vandalen IX. 5. ſeine Geburt ib.
ſein Portrait ib. Mareſchalci Thurii mangelhaffte Er-
zehlung von ihm ib. n. 3. nimmt Chartago weg 5.
verfolgt in Africa die Rechtglaͤubigen 17. ob er von den
Catholiſchen zu den Arianern uͤbergetreten IIX. 50. n. 1.
thut einen Verſuch auf Sicilien IX. 18. betzt Attilam ge-
gen die Weſt-Gothen auf 24. pluͤndert Rom. X. 3.
laͤßt die Kuͤſten von Jtalien beunruhigen 14. macht mit
Leone Friede 20. erobert Maioriani Flotte bey Ali-
cante
21. wiegelt die Oſt- und Weſt-Gothen gegen das
Roͤmiſche Reich auf 29. ſtirbt. 35.
Gepidae, haben mit den Gothen einerley Urſprung und
Sprache V. 33. X. 6. Kriegen mit den Burgundern V.
33. mit den Gothen ib. vereinigen ſich mit ihnen gegen
die Roͤmer 45. Kriegen mit Probo 55. fallen unter
Honorio in Germanien und Belgicam ein IIX.
16. ſind bey Attilae Armee IX. 25. machen ſich
nach ſeinen Tode frey X. 7. ſetzen ſich in Dacien ib. ſind
Arianer X. 6. n. 7. ob die Langobarden von ihnen abſtam-
men ib.
Germani, was vor Voͤlcker zuerſt unter dieſem Namen
begriffen worden I. 6. Urſprung deſſelben n. 2.
Germania, wenns in primam und ſecundam abgetheilet
worden III. 5. in Germania ſecunda iſt die Einrich-
tung bereits zu Honorii Zeiten eingegangen VIII. 43.
Germanicus, ſein Todt und Ehren-Mahl am Rhein III. 17.
Geſatae, ſind kein beſonderes Volck, ſondern eine Art von
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Getae, werden offt mit den Gothen und Daciern verwech-
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Goar, Koͤnig der Alanen VII. 15. unterſtuͤtzt Iouini
Empoͤrung 34.
Godegiſilus, Koͤnig der Burgunder, haͤlt ſeinen Hof zu
Genf X. 23.
Godigiſclus, Koͤnig der Vandalen IIX. 15.
Gordianus, wird auf ſeinem Grabmahl victor Gotho-
rum, victor Sarmatarum, victor Germanorum
genen-
net. V. 31. n. 1.
Gorduni II. 17.
gothi, werden auch Scythæ genennet V. 53. und Ge-
tae V.
6. (n. 2.) 9. (n. 6.) 27. haben mit den Vandalen und
Gepiden einerley Urſprung und Sprache X. 6. (n. 7.)
ihre Bekehrung zum Chriſtlichen Glauben VII. 39. ihr
Verfall in den Arianiſmum 40. ihre Uberſetzung der
Bibel ib. halten den Gottesdienſt in ihrer Sprache
ib. ihre Buchſtaben ſind von den Runen unterſchieden. ib.
Siehe Vlfila.
Gothi, werden von Hieronymo Germani genennet VII.
40. n.
12. ihre Sprache iſt ein Teutſcher dialectus n. 13.
Gothi, kriegen von Alexandro eine jaͤhrliche Penſion
V. 32. fallen in Dacien ein, unter Caracalla. V. 27.
[Spaltenumbruch] in Thracien, unter Gordiano und Philippo 32. 33. in
Moeſien, Thracien und Macedonien, unter Decio 34.
dringen in Aſien ein, unter Valeriano 37. erſteigen Py-
thius
und Trapezunt, ib. pluͤndern Chalcedon, ibid.
ſtreiffen unter Gallieno durchs Illyricum und Jtalien
faſt bis Rom 38. n. 1. fallen abermals in Aſien ein 42.
lauffen die Donan hinan 43. werden von Gallieno bey
Niſſa geſchlagen ib. ſtreichen unter Claudio aus dem
Nieſter in das ſchwartze Meer 44. erobern Athen ibid.
n.
9. treffen mit Claudio 45. mit Aureliano 50.
gehen unter Tacito zum drittenmahl nach Aſien 53.
brechen unter Conſtantino M. in Moeſien ein VI. 26.
werden von Criſpo deſſen Sohn erleget 28. empoͤren ſich
unter Valente VII. 19. treffen mit ihm 20. breiten ſich
durch gantz Thracien aus 21. ſchlagen Valentem in der
Gegend Hadrianopel 24. gehen auf Hadrianopel und
Conſtantinopel los 25. machen mit Theodoſio Friche
28. Siehe Oſt- und Weſt-Gothen.
Gothi, ihre Kriege mit den Vandalen VI. 28. mit den
Burgundern VII. 6.
Gothi, dienen Galerio gegen die Perſer VI. 8. Con-
ſtantino M.
gegen Licinium. VI. 27. Valenti gegen
die Perſer VII. 17. Theodoſio gegen Eugenium 37.
gegen Maximum. VII. 31. n. 6. Honorio gegen Ala-
ricum. VIII.
12. gegen Rhadagaiſum 14.
Gothia VIII. 42.
Gothia provincia VII. 13.
Gothunni VIII. 8. n. 3.
Gotini, oder Gothones V. 19. n. 1.
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47. zieht nach Africa IX. 4.
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22.
Gundicarius oder Gunthicarius, Koͤnig der Burgunder,
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Burgundiſche Reich in Gallien 38. faͤllt unter Valen-
tiniano III.
in Belgicam ein IX. 11. wird von Attila
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22. haͤlt ſeinen Hof zu Lyon 23.
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H.
Hadrianus, fuͤhret den Bey-Namen Germanicus, V. 7.
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[0548] Regiſter der vornehmſten Sachen. Gannaſcus, ein Caninefate, beunruhiget die Galliſchen Kuͤſten IV. 27. wird von den Roͤmern umgebracht ib. Geberich, Koͤnig der Oſt-Gothen, uͤberzieht die Vandalẽ VI. 28. Gelduba, wo es gelegen IV. 44. n. 4. Geloni VII. 13. n. 2. Genobaudes ein Fraͤnckiſcher Fuͤrſt VII. 32. Genobon ein Fraͤnckiſcher Koͤnig VI. 4. n. 3. gensericvs, Koͤnig der Vandalen IX. 5. ſeine Geburt ib. ſein Portrait ib. Mareſchalci Thurii mangelhaffte Er- zehlung von ihm ib. n. 3. nimmt Chartago weg 5. verfolgt in Africa die Rechtglaͤubigen 17. ob er von den Catholiſchen zu den Arianern uͤbergetreten IIX. 50. n. 1. thut einen Verſuch auf Sicilien IX. 18. betzt Attilam ge- gen die Weſt-Gothen auf 24. pluͤndert Rom. X. 3. laͤßt die Kuͤſten von Jtalien beunruhigen 14. macht mit Leone Friede 20. erobert Maioriani Flotte bey Ali- cante 21. wiegelt die Oſt- und Weſt-Gothen gegen das Roͤmiſche Reich auf 29. ſtirbt. 35. Gepidae, haben mit den Gothen einerley Urſprung und Sprache V. 33. X. 6. Kriegen mit den Burgundern V. 33. mit den Gothen ib. vereinigen ſich mit ihnen gegen die Roͤmer 45. Kriegen mit Probo 55. fallen unter Honorio in Germanien und Belgicam ein IIX. 16. ſind bey Attilae Armee IX. 25. machen ſich nach ſeinen Tode frey X. 7. ſetzen ſich in Dacien ib. ſind Arianer X. 6. n. 7. ob die Langobarden von ihnen abſtam- men ib. Germani, was vor Voͤlcker zuerſt unter dieſem Namen begriffen worden I. 6. Urſprung deſſelben n. 2. Germania, wenns in primam und ſecundam abgetheilet worden III. 5. in Germania ſecunda iſt die Einrich- tung bereits zu Honorii Zeiten eingegangen VIII. 43. Germanicus, ſein Todt und Ehren-Mahl am Rhein III. 17. Geſatae, ſind kein beſonderes Volck, ſondern eine Art von Militz geweſen I. 4. n. 5. Getae, werden offt mit den Gothen und Daciern verwech- ſelt V. 6. (n. 2.) 9. n. 6. Goar, Koͤnig der Alanen VII. 15. unterſtuͤtzt Iouini Empoͤrung 34. Godegiſilus, Koͤnig der Burgunder, haͤlt ſeinen Hof zu Genf X. 23. Godigiſclus, Koͤnig der Vandalen IIX. 15. Gordianus, wird auf ſeinem Grabmahl victor Gotho- rum, victor Sarmatarum, victor Germanorum genen- net. V. 31. n. 1. Gorduni II. 17. gothi, werden auch Scythæ genennet V. 53. und Ge- tae V. 6. (n. 2.) 9. (n. 6.) 27. haben mit den Vandalen und Gepiden einerley Urſprung und Sprache X. 6. (n. 7.) ihre Bekehrung zum Chriſtlichen Glauben VII. 39. ihr Verfall in den Arianiſmum 40. ihre Uberſetzung der Bibel ib. halten den Gottesdienſt in ihrer Sprache ib. ihre Buchſtaben ſind von den Runen unterſchieden. ib. Siehe Vlfila. Gothi, werden von Hieronymo Germani genennet VII. 40. n. 12. ihre Sprache iſt ein Teutſcher dialectus n. 13. Gothi, kriegen von Alexandro eine jaͤhrliche Penſion V. 32. fallen in Dacien ein, unter Caracalla. V. 27. in Thracien, unter Gordiano und Philippo 32. 33. in Moeſien, Thracien und Macedonien, unter Decio 34. dringen in Aſien ein, unter Valeriano 37. erſteigen Py- thius und Trapezunt, ib. pluͤndern Chalcedon, ibid. ſtreiffen unter Gallieno durchs Illyricum und Jtalien faſt bis Rom 38. n. 1. fallen abermals in Aſien ein 42. lauffen die Donan hinan 43. werden von Gallieno bey Niſſa geſchlagen ib. ſtreichen unter Claudio aus dem Nieſter in das ſchwartze Meer 44. erobern Athen ibid. n. 9. treffen mit Claudio 45. mit Aureliano 50. gehen unter Tacito zum drittenmahl nach Aſien 53. brechen unter Conſtantino M. in Moeſien ein VI. 26. werden von Criſpo deſſen Sohn erleget 28. empoͤren ſich unter Valente VII. 19. treffen mit ihm 20. breiten ſich durch gantz Thracien aus 21. ſchlagen Valentem in der Gegend Hadrianopel 24. gehen auf Hadrianopel und Conſtantinopel los 25. machen mit Theodoſio Friche 28. Siehe Oſt- und Weſt-Gothen. Gothi, ihre Kriege mit den Vandalen VI. 28. mit den Burgundern VII. 6. Gothi, dienen Galerio gegen die Perſer VI. 8. Con- ſtantino M. gegen Licinium. VI. 27. Valenti gegen die Perſer VII. 17. Theodoſio gegen Eugenium 37. gegen Maximum. VII. 31. n. 6. Honorio gegen Ala- ricum. VIII. 12. gegen Rhadagaiſum 14. Gothia VIII. 42. Gothia provincia VII. 13. Gothunni VIII. 8. n. 3. Gotini, oder Gothones V. 19. n. 1. Greuthingi, ein Gothiſches Volck, wo ſie gewohnet VII. 13. werden von Claudiano Gothunni genennet 30. ihre Kriegs-Laͤuffte mit den Alanen VII. 13. gehen zu Valentis Zeiten uͤber die Donau 19. Jhr Name koͤmmt unter Theodoſio wieder vor 30. Grudii II. 17. Gugerni, wo ſie gewohnet 44. n. 5. Gundaricus oder Gondericus, Koͤnig der Vandalen in Spanien VIII. 33. uͤberzieht daſelbſt die Sveven VIII. 47. zieht nach Africa IX. 4. Gundeucus, Koͤnig der Burgunder X. 12. iſt magiſter militum 22. Gundicarius oder Gunthicarius, Koͤnig der Burgunder, hilfft Iouino zum Kaͤiſerthum VIII. 34. ſtifftet das Burgundiſche Reich in Gallien 38. faͤllt unter Valen- tiniano III. in Belgicam ein IX. 11. wird von Attila aufs Haupt geſchlagen IX. 27. n. 2. Gundobaldus, Koͤnig der Burgunder, wird patricius. X. 22. haͤlt ſeinen Hof zu Lyon 23. Gundomad, Koͤnig der Alemannen VI. 40. 49. Gunthericus, dux Peucenorum V. 33. n. 4. Guttones oder Gythones, ein Teutſches Volck I. 2. n. 4. wohnen an der Weichſel VI. 43. n. 7. H. Hadrianus, fuͤhret den Bey-Namen Germanicus, V. 7. laͤßt die Roͤmiſchen Graͤntzen gegen die Teutſchen mit ei- ner Landwehr beziehen ibid. Hali-

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Zitationshilfe: Mascov, Johann Jakob: Geschichte der Teutschen. Bd. 1. Leipzig, 1726, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/mascov_geschichte01_1726/548>, abgerufen am 22.11.2024.