Mach, Ernst: Die Mechanik in ihrer Entwicklung. Leipzig, 1883.Die weitere Verwendung der Principien u. s. w. Man könnte umgekehrt von der für jede mögliche 3. Als ein zweites noch einfacheres Beispiel betrach- Die weitere Verwendung der Principien u. s. w. Man könnte umgekehrt von der für jede mögliche 3. Als ein zweites noch einfacheres Beispiel betrach- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0371" n="359"/> <fw place="top" type="header">Die weitere Verwendung der Principien u. s. w.</fw><lb/> <p>Man könnte umgekehrt von der für jede <hi rendition="#g">mögliche</hi><lb/> Verschiebung gültigen Gleichung<lb/><formula/> welche der d’Alembert’sche Satz gibt, zu dem Ausdruck<lb/><formula/> von diesem zu<lb/><formula/> übergehen.</p><lb/> <p>3. Als ein zweites noch einfacheres Beispiel betrach-<lb/> ten wir die verticale Fallbewegung. Für jede unend-<lb/> lich kleine Verschiebung <hi rendition="#i">s</hi> besteht die Gleichung<lb/><formula/>, in welcher die Buchstaben die<lb/> conventionelle Bedeutung haben. Folglich besteht auch<lb/> die Gleichung<lb/><formula/> welche vermöge der Beziehungen<lb/><formula/> </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [359/0371]
Die weitere Verwendung der Principien u. s. w.
Man könnte umgekehrt von der für jede mögliche
Verschiebung gültigen Gleichung
[FORMEL] welche der d’Alembert’sche Satz gibt, zu dem Ausdruck
[FORMEL] von diesem zu
[FORMEL] übergehen.
3. Als ein zweites noch einfacheres Beispiel betrach-
ten wir die verticale Fallbewegung. Für jede unend-
lich kleine Verschiebung s besteht die Gleichung
[FORMEL], in welcher die Buchstaben die
conventionelle Bedeutung haben. Folglich besteht auch
die Gleichung
[FORMEL] welche vermöge der Beziehungen
[FORMEL]
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